1. Giovanni Reyna (Borussia Dortmund): Der Youngster vom BVB besitzt unfassbar hohes Potenzial. Es macht einfach Spaß mit ihm zu zocken, er braucht ein reales Face in FIFA 22.
2. Moussa Diaby (Bayer Leverkusen): Auch der 21-jährige Franzose gehört in die Kategorie "jung und einfach gut". Vergangene Saison war er schon Stammkraft bei Bayer, warum hat er also kein echtes Gesicht? Einfach Schade. | © EA
3. Edmond Tapsoba (Bayer Leverkusen): Diabys Teamkollege hat ebenfalls ein Standardface. Sein Marktwert stieg diese Saison schon auf 40 Millionen, also wird es Zeit, ihn einzuscannen. | © EA
4. Manuel Locatelli (US Sassuolo): Selbst wenn der bei der EM furios aufspielende Italiener zu keinem Top-Klub geht, hat er sich eine bessere Ingame-Darstellung verdient. | © EA
5. Francesco Acerbi (Lazio Rom): Der Spätzünder von Lazio Rom spielt sich ebenfalls bei der EM ins Rampenlicht. 33 Jahre ist er schon - EA, gebt ihm bitte noch schnell ein reales Gesicht, bevor seine Karriere vorbei ist! | © EA
6. Robin Gosens (Atalanta Bergamo): Seit mehreren Jahren ist der Außenverteidiger eine solide Bank bei Atalanta Bergamo. Ob der deutsche Nationalspieler allerdings besser dargestellt wird ist fraglich, da FIFA 22 keine Lizenz für den italienischen Verein mehr besitzen wird. | © EA
7. Eder Militao (Real Madrid): Einem Spieler von Real kein echtes Gesicht zu geben, ist einfach frech. Der Brasilianer war wichtige Stammkraft in der vergangenen Saison und sollte neben einem originalen Face auch einen Boost in seiner Gesamtstärke (80) bekommen. | © EA
8. Reece James (FC Chelsea): Es wird Zeit für eine optische Verbesserung beim jungen Engländer. Der Verteidiger hat mit dem FC Chelsea schließlich die UEFA Champions League gewonnen. | © EA
9. Dani Olmo (RB Leipzig): Vorallem in FUT war TOTS-Olmo (91) einfach eine richtige Waffe. Macht uns fast schon traurig, dass der Spanier noch aussieht, wie jeder zweite 08/15-Spieler. | © EA
10. Christopher Nkunku (RB Leipzig): Auch der junge Franzose braucht dringend eine Auffrischung. Der amtierende Vizemeister sollte schließlich original im Spiel abgebildet sein. | © EA
11. Martin Odegaard (Arsenal London): Kommen wir jetzt noch zu den Superstars, bei denen es eine Frechheit ist, dass sie nicht so realistisch wie möglich in FIFA zu sehen sind. Odegaard ist seit Jahren ein vielversprechendes Talent, wechselte schon 2017 zu Real Madrid. Bei ihm wird es höchste Zeit, EA! | © EA
12. Arthur (Piemonte Calcio): Der brasilianische Spielmacher kam vom FC Barcelona. Bei den Katalanen stand er schon 2018 unter Vertrag. Ein Spieler mit 84 Gesamtstärke, der bei zwei so großen Vereinen spielt (Lizenzen hin oder her) MUSS einfach besser dargestellt sein. | © EA
Jedes Jahr "verschläft" EA den ein oder anderen FIFA-Star und gibt ihm statt einem realen Gesicht irgendein generisches. Sowohl im Ultimate Team, als auch im Karrieremodus einfach nervig, schließlich will man seine Jungs doch auch auf dem Feld wiedererkennen. Fair enough, anscheinend können nicht alle Spieler ein echtes Face haben. Wir zeigen dir 12 Spieler, die spätestens in FIFA 22 ein neues Gesicht brauchen.
