Es ist raus: Fortnite "Rettet die Welt" wird doch nicht free2play. Überrascht? Tatsächlich war es absehbar. Genau wie die neuen (käuflichen) Features, die darüber hinwegtäuschen sollen. Spieler mit Gründerpaket können sich aber freuen.
Oh Epic... Es ist nicht so, dass wir nicht damit gerechnet hätten, aber erst etwas versprechen und es dann nicht einhalten. Das ist ja, als hätte man eine neue Season angekündigt und sie immer wieder nach hinten verschoben. Halt! Das kommt uns doch bekannt vor...
Ja, Termine und Absprachen sind in Fortnite eher grobe Richtlinien. Nachdem die Season 3 immer wieder verschoben wurde, kommt die nächste Vertröstung: Statt, wie versprochen, das Fortnite Hauptspiel "Rettet die Welt" nachträglich kostenlos anzubieten – was bereits 2018 versprochen wurde – ist nun klar: das wird nicht passieren. Epic Games hat bekannt gegeben, dass RDW weiterhin Geld kostet, um exklusive Inhalte zu bieten. Dafür wurden einige neue Features versprochen.
Fortntie "Rettet die Welt" ist, laut Epic, nicht mehr im Early Access, sondern offiziell fertig. Das soll aber nicht bedeuten, dass es das war:
Epic: „Neue Inhalte werden nach dieser offiziellen Veröffentlichung nicht mehr so häufig erscheinen, was jedoch nicht das Ende von Rette die Welt bedeutet.“
Tatsächlich gibt es drei Ansätze, die angekündigt wurden. Es sollen für RDW neue Seasons eingeführt werden, die dem Jahr eine Struktur geben sollen. In diesen Seasons soll es unter anderem Abenteuer geben – als nächstes steht wohl ein Piratenüberfall bevor – und ein neues Paket-System soll das Gründerpaket von damals ablösen.
Das erste Metallbeauftragte-Paket (19,99 Euro) ist bereits umfassend bekanntgegeben worden. Es enthält folgendes:
- Eine neue Heldin: die „Metallbeauftragte“
- 1x Waffenskizze
- 1x Rückenaccessoire
- Challenges, um V-Bucks, Röntgentickets und ein legendäres Trollschatz-Lama freizuschalten
- Zugang für Rette die Welt
Spieler mit Gründerpaket gehen aber nicht leer aus. Sie erhalten ein Upgrade auf das neue Paket und können dessen Inhalte nutzen. Für alle anderen gilt: Die Welt zu retten kostet Geld.
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