15 männliche Schauspieler, die bei Männern beliebter sind als bei Frauen

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Sahbina Dostovic

Entertainment - Mai 4th 2025, 19:00 MESZ

Cropped Leonardo Di Caprio — Leonardo DiCaprio

Leo ist der Typ, der in den Herzen vieler Männer längst einen Oscar gewonnen hatte – lange bevor die Academy ihm endlich einen verlieh. Ob er in *The Revenant – Der Rückkehrer* einen Bärenangriff überlebt oder sich in *The Wolf of Wall Street* durch den Finanzwahnsinn laviert – Männer können einfach nicht anders, als diesen Hustle zu respektieren. Er ist der Inbegriff von „cool, ohne sich anstrengen zu müssen“ – lebt das Yacht-Life, datet Supermodels und schafft es trotzdem, irgendwie umweltbewusst rüberzukommen. Klar, Frauen sind bei *Titanic*-Leo reihenweise in Ohnmacht gefallen – aber irgendwann nach *Inception* wurde er eher zur Bro-Ikone als zum Teenie-Schwarm. Und mal ehrlich: Die Memes über sein Datingverhalten sind inzwischen fast schon ein eigener Volkssport. Männer bewundern Leo nicht nur wegen seiner Rollen – sondern weil er den Traum lebt, ohne so zu tun, als wäre es anders. | © Red Granite Pictures

Cropped Brad Pitt — Brad Pitt

Brad Pitt ist der Typ, den jeder Kerl insgeheim gerne mal sein möchte, wenn er groß ist – stylisch, entspannt, altert wie ein guter Whiskey und immer ein kleines bisschen zu cool für den Raum. Ob er sich in *Ocean’s Eleven* durch jede Szene futtert oder in *Fight Club* philosophische Faustschläge verteilt – Pitt hat sich seinen Platz in der Bro-Hall-of-Fame längst verdient. Und dann wäre da noch *Inglourious Basterds* – Aldo Raine wirkt, als hätte man ihn in einem Labor erschaffen, nur um Männer zu beeindrucken, die ständig Filmszenen zitieren.
Frauen mögen vielleicht sein Aussehen – aber Männer verehren diesen Mix aus lässigem Charme und kontrolliertem Chaos, den er in jede Rolle bringt. Er ist nicht nur ein Filmstar – er ist ein Lebensgefühl. | © 20th Century Fox

Cropped Dwayne The Rock Johnson — Dwayne "The Rock" Johnson

Wenn es einen Mount Rushmore für männliche Man-Crushes gäbe, dann würde *The Rock* darauf flexend thronen. Seine Bizepse sind größer als so mancher Kopf, sein Cheat-Day-Menü sieht aus wie ein Buffet für zehn Personen, und sein Instagram-Motivations-Feed bringt sogar deinen faulsten Kumpel dazu, plötzlich ins Gym zu gehen. Männer lieben *The Rock* nicht nur, weil er wahrscheinlich ein Auto stemmen könnte – sondern weil er dabei auch noch wie ein richtig netter Typ rüberkommt. Er ist ein wandelndes Motivationsposter, verpackt in Muskeln und Filmdeals. Frauen finden seinen „Actionfigur-in-Real-Life“-Vibe vielleicht ein bisschen übertrieben – aber wir Typen? Wir googeln „Rock Trainingsplan“, als wär’s eine spirituelle Reise. | © Universal Pictures

Cropped Keanu Reeves — Keanu Reeves

Keanu ist zwar „der Freund des Internets“ – aber mal ehrlich: Er ist der Typ, den jeder Mann am liebsten als besten Freund hätte. Er fährt Motorrad, trainiert Kampfsport, altert irgendwie nicht und ist dabei wahrscheinlich der bescheidenste Mensch in ganz Hollywood. Er wirkt wie der coole NPC aus einem Videospiel, der heimlich die besten Side-Quests parat hat. Von *John Wick* bis *Matrix* spielt Keanu Rollen, wie Männer gern wären: still, tödlich und tiefgründig – auf eine Art, bei der man nur ein Buch im Jahr liest, das aber alles verändert. Klar mögen Frauen Keanu – aber Männer? Männer *lieben* Keanu. So auf „Bruderschaft-des-Bartes“-Level. | © Thunder Road Pictures

Cropped Ryan Reynolds — Ryan Reynolds

Ryan Reynolds ist wie der sarkastische große Bruder, den sich jeder Kerl heimlich wünscht. Er hat den Charme, das Aussehen und die Superhelden-Muskeln – aber was ihn wirklich ausmacht, ist sein Witz. Ob als *Deadpool* oder auf Twitter: Er hat das Trollen zur Kunstform erhoben, und Männer feiern dieses kompromisslose Chaos.
Er ist der Typ, der sich selbst verarscht, bevor du überhaupt auf die Idee kommst – und dabei irgendwie gleichzeitig Gin und Handyverträge verkauft. Frauen mögen vielleicht seine Rom-Com-Vergangenheit, aber die Männer lieben den schlagfertigen, selbstironischen Reynolds. Er ist der König des Cool-Seins – gerade weil er sich selbst nie zu ernst nimmt. | © 20th Century Fox

Cropped Chris Evans — Chris Evans

Chris Evans hat *Captain America* so überzeugend gespielt, dass Männer plötzlich ein bisschen gerader standen und anfingen, über Multivitamine nachzudenken. Er verkörpert diesen klassischen, sauberen All-American-Vibe, bei dem Typen automatisch nicken und denken: „Ja, der ist stabil.“ Frauen mögen vielleicht die markante Kieferlinie und die stylischen Pullis (*Knives Out*, irgendwer?), aber Männer sehen in ihm vor allem Steve Rogers – den Typen, der sich auf eine Granate geworfen hat, bevor er überhaupt Superkräfte hatte. Auch abseits der Leinwand macht Evans Punkte: awkward auf Social Media, total vernarrt in seinen Hund und – sagen wir mal – unbeabsichtigt offenherzig im Internet. Genau das macht ihn so sympathisch. Er ist die Art von Kerl, dem Männer zutrauen würden, die Avengers anzuführen *und* dabei noch die Burger auf dem Grill zu wenden. | © Marvel Studios

Cropped Henry Cavill — Henry Cavill

Henry Cavill ist im Grunde ein Videospiel-Charakter, der zum Leben erwacht ist – und Männer feiern das zu 100 %. Er ist *Superman*, er ist *Geralt von Riva*, und er baut seine Gaming-PCs selbst. Mal ehrlich – was will man mehr? Das ist wie ein Fantasy-Dream-Team an Männlichkeit. Frauen mögen vielleicht sein markantes Gesicht und den intensiven Blick, aber Männer sehen in ihm einen Gleichgesinnten – einen Nerd im Körper eines Halbgottes. Er stemmt Gewichte, spricht leise und wirkt wie der Typ, der dir beim Couchtragen hilft, ohne eine Pizza als Gegenleistung zu erwarten. Cavill ist cool, weil er ganz selbstverständlich auf die gleichen Dinge steht wie viele „normale“ Typen – nur eben mit besserem Licht und krasseren Bizepsen. | © Netflix

Cropped Ryan Gosling — Ryan Gosling

Ryan Gosling ist ein seltsamer Fall. Frauen sind bei *Wie ein einziger Tag* reihenweise dahingeschmolzen, aber der Moment, in dem Männer begannen, ihn wirklich zu respektieren, war, als er in *Drive* und *Blade Runner 2049* komplett auf stoisch schaltete. Gosling schafft es irgendwie, perfekt zwischen „Ich spiele dir ein romantisches Klavierstück“ und „Ich hab seit 15 Minuten nichts gesagt, weil ich gerade zu cool aussehe“ zu balancieren. Sein trockener Humor in Interviews und diese „Ich weiß, wie absurd das alles ist“-Ausstrahlung machen ihn zu einem stillen Helden für alle Männer, die Gefühle haben wollen – aber dabei bitte verdammt gut aussehen. Er ist der König der emotional unnahbaren Vibes, und genau das finden viele Kerle auf eine seltsame Art genial. | © Bold Films

Cropped Christian Bale — Christian Bale

Christian Bale ist das Resultat, wenn Method Acting zur olympischen Disziplin wird. Männer bewundern ihn nicht nur, weil er *Batman* war – sondern weil er der *Batman* war, bei dem man wirklich glaubte, dass ein einziger Schlag von ihm einem die Erleuchtung bringen könnte. Seine extremen körperlichen Verwandlungen sind längst Legende in Fitnessforen: In einem Moment ist er der abgemagerte *Maschinist*, im nächsten macht er als Bruce Wayne oben ohne Liegestütze. Er ist intensiv, kompromisslos und ein bisschen durchgeknallt – was, mal ehrlich, Männer ziemlich cool finden. Frauen runzeln vielleicht die Stirn über seine Ausraster am Set, aber Männer denken sich nur: „Der ist halt mit Leidenschaft dabei.“ | © Warner Bros. Pictures

Cropped Robert Pattinson — Robert Pattinson

Robert Pattinson ist der Inbegriff einer Redemption-Story, wie sie Männer lieben. Früher der glitzernde Vampir-Schwarm, dessen Poster im Zimmer deiner kleinen Schwester hing – heute ein düsterer Indie-König und überraschend überzeugender *Batman*. Männer bewundern ihn dafür, dass er dem Blockbuster-Zirkus den Rücken gekehrt hat und sagte: „Weißt du was? Ich mach jetzt einfach mein eigenes, weirdes Ding.“ Und es hat funktioniert. Ob in einem künstlerisch-verstörenden Leuchtturm-Drama (*The Lighthouse*) oder mit grimmigem Blick hinter der Fledermausmaske – Pattinson ist heute das Aushängeschild für „Mir egal, was ihr denkt“. Und das respektieren Männer zutiefst. Er ist der Beweis, dass selbst der Typ aus *Twilight* sich in etwas Raues und auf seltsame Weise Bewundernswertes verwandeln kann. | © Warner Bros. Pictures

Cropped Cillian Murphy — Cillian Murphy

Cillian Murphy ist der stille Sturm männlicher Bewunderung. Mit seinen eisblauen Augen und dem durchdringenden Blick wirkt er wie der Typ, bei dem man sich sofort denkt: „Der weiß definitiv etwas, das ich nicht weiß.“ Ob als respektgebietender (und Schiebermützen tragender) Tommy Shelby in *Peaky Blinders* oder als Wissenschaftsgenie in *Oppenheimer* – Murphy strahlt diese ruhige, intellektuelle Bedrohlichkeit aus, von der Männer einfach nicht genug bekommen. Er ist nie laut oder auffällig – er betritt einen Raum, sagt fünf Worte, und plötzlich will jeder eine Zigarette und einen dunkleren Kleiderschrank. Frauen finden ihn vielleicht geheimnisvoll – Männer finden ihn magnetisch. | © BBC Studios

Cropped Jake Gyllenhaal — Jake Gyllenhaal

Jake Gyllenhaal hat zwei Modi: liebenswertes Chaos und emotional tief zerrüttete Intensität – und mit beidem können sich viele Männer voll identifizieren. Ob als drahtiger, starr blickender Wahnsinniger in *Nightcrawler – Jede Nacht hat ihren Preis* oder als aufgepumpter Prügelbock in *Southpaw*, Jake ist im Grunde ein Schauspiel-Chamäleon mit Fitnessstudio-Abo. Und man darf *Donnie Darko* nicht vergessen – quasi das Initiationsritual für jeden nachdenklich-düsteren Teenager der frühen 2000er. Er hat keine Angst davor, seltsam, schmutzig oder leicht durchgeknallt zu sein – genau das bewundern Männer an ihm. Jake Gyllenhaal wirkt wie der Freund, der dir helfen würde, eine Leiche zu vergraben – und dir danach noch ein gutes Indie-Album empfiehlt. | © Open Road Films

Cropped Arnold Schwarzenegger — Arnold Schwarzenegger

Arnold wird nicht einfach nur bewundert – er wird regelrecht mythisch verehrt. Der Mann ging vom Bodybuilding-Champion zum Actionhelden bis hin zum Gouverneur – und das, während er One-Liner rausgehauen hat, die bis heute in Umkleidekabinen nachhallen. Männer lieben ihn nicht nur, weil er in *Terminator* und *Predator* alles in die Luft gejagt hat, sondern weil er sich ein Imperium aufgebaut hat – nur mit Bizeps und purem Willen. Er ist die Verkörperung des 80er-Macho-Ideals, aber auf eine charmante, selbstironische Art. Frauen dachten sich vielleicht: „Okay, ganz schön viel Muskelmasse“, aber Männer? Die googelten längst Proteinshake-Rezepte und übten den österreichischen Akzent. | © Carolco Pictures

Cropped matthew mcconaughey — Matthew McConaughey

Alright, alright, alright – Matthew McConaughey ist, was passiert, wenn ein Philosophie-Student einer Studentenverbindung beitritt, zum Filmstar wird und dann irgendwo in der Wüste seine Memoiren schreibt. Männer lieben McConaughey, weil er wirkt wie der Typ, der dir mitten beim Biertrinken ein lebensveränderndes Zitat mitgibt – und dann barfuß in den Sonnenuntergang spaziert. Ob er nun in *True Detective* kosmischen Wahrheiten nachjagt oder Lincolns mit poetischem Gemurmel verkauft – McConaughey strahlt diese entspannte Selbstsicherheit aus, die sich jeder Kerl insgeheim wünscht. Er ist gechillt, tiefgründig, auf seltsame Weise weise – und wird irgendwie cooler, je weniger Sinn er ergibt. Frauen finden ihn ganz okay – aber wir Männer? Wir würden ihm morgen noch auf einen peyotegetränkten Selbsterkennungs-Trip in die Wildnis folgen. | © HBO

Cropped Bruce Lee — Bruce Lee

Bruce Lee ist nicht nur eine Legende – er ist die Blaupause. Für Generationen von Männern war Bruce nicht einfach nur ein Kampfkünstler; er war ein Symbol für Disziplin, Fokus und die Fähigkeit, jemanden mit einem einzigen Kick in eine andere Dimension zu befördern – und das ganz ohne ins Schwitzen zu geraten. Er bewegte sich wie ein Panther, sprach wie ein Philosoph und trainierte wie eine Maschine. Männer bewundern Bruce, weil er verkörpert, was möglich ist, wenn Körper und Geist im perfekten Einklang funktionieren – und mal ehrlich: dabei sah er einfach unfassbar cool aus. Frauen schätzen vielleicht sein Können, aber für Männer ist Bruce der ultimative Meister – der Bewegung, der Mentalität und des Mysteriums. | © Concord Production Inc. / Warner Bros.

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Wenn es um Hollywoods männliche Stars geht, unterscheiden sich die Favoriten von Männern und Frauen oft deutlich. Manche Schauspieler gewinnen vor allem die Bewunderung ihres männlichen Publikums – durch Charisma, Härte oder Rollen, die klassische männliche Ideale verkörpern. Sei es durch actiongeladene Auftritte, eine kompromisslose Haltung oder ein bodenständiges Auftreten auf der Leinwand: Diese Stars haben sich einen besonderen Platz im Herzen vieler Männer gesichert. In dieser Liste stellen wir dir 15 Schauspieler vor, die bei Männern deutlich beliebter sind als bei Frauen – und erklären, warum sie sich genau diese Treue verdient haben. | © Alcon Entertainment