Das World-Building in Zelda hebt die Reihe von vielen anderen Games ab. Hyrule, die Dungeons und die geheimnisvollen Orte lösen bei mir immer Nostalgie und ein warmes Gefühl aus. Hier sind ein paar der schönsten Locations, die man im Spiel einfach nochmal besuchen sollte. | © Nintendo
Die Großen Feen-Brunnen in Ocarina of Time sind versteckte Orte in Hyrules Wäldern und Bergen. Schon als Kind haben sie mich total fasziniert – da kann ich woghl kaum die einzige gewesen sein. Mit der ruhigen Feen-Musik im Hintergrund wirken sie wie eine kleine Pause von der ganzen Action im Spiel. | © Nintendo
Die Heilige Lichtung in Ocarina of Time liegt versteckt in den verlorenen Wäldern. Dort gibt es viele Bäume und Grün, durch das sanft die Sonne scheint. Hier triffst du Salia und findest später den Eingang zum Waldtempel (meiner Meinung nach der beste Dungeon im Spiel). | © Nintendo
Wolkenhort in Skyward Sword ist eine schwebende Insel über den Wolken, voller Häuser und Grünflächen. Hier beginnt dein Abenteuer und du triffst wichtige Charaktere wie Zelda – die allererste in der Reihe. Das Dorf hat eine gemütliche, lebendige Stimmung mit vielen Läden, Geheimnissen und Figuren, die ihrem Alltag nachgehen. | © Nintendo
Der Gipfel des Satori-Bergs in Breath of the Wild ist ein ruhiger Ort mit toller Aussicht auf die Wälder und Seen. Dort erscheint oft der leuchtende Herr der Wildnis, was den Ort magisch wirken lässt. Außerdem findest du Korok-Samen und kannst nach dem langen Aufstieg die entspannte Atmosphäre genießen. | © Nintendo
Unruh-Stadt in Majora’s Mask ist das Zentrum des Spiels, mit vielen Häusern, belebten Straßen und Bewohnern. Durch den Drei-Tage-Zyklus verändert sich die Stadt ständig, also fühlt sich jeder Besuch anders an. Du kannst Läden erkunden, Charaktere kennenlernen und versteckte Ereignisse entdecken – und solange der Mond nicht direkt über der Stadt hängt und alles in Verzweiflung stürzt, ist es ein echt schöner Ort. | © Nintendo
Der Floria See ist einer der versteckten Highlights in Breath of the Wild. Der Wasserfall liegt in West-Necluda, nördlich des Floria Sees. Das Wasser stürzt in ein klares Becken, umgeben von Blumen und Grün, und macht den Ort zu einem friedlichen Platz zum Erkunden. Außerdem taucht hier oft der Drache Farodra auf, der über die Fälle fliegt. | © Nintendo
Der Krog Wald liegt versteckt im Hyrule-Wald, nördlich von Schloss. Hier steht der Große Deku-Baum, der Wächter des Waldes, zusammen mit den Krogs, den Nachfahren der Kokiri aus früheren Hyrule-Generationen. Außerdem findest du hier in Breath of the Wild das Master-Schwert. | © Nintendo
Das Höhlenheiligtum in Skyward Sword ist eine unterirdische Ruine in der Lanayru-Region, voller Wasser, Moos und alter Maschinen. Die Rätsel drehen sich ums Heben und Senken des Wasserspiegels. Mit den Steinbauten, hohen Säulen und stillen Wasserbecken erinnert der Ort ein bisschen an einen friedlichen buddhistischen Tempel. | © Nintendo
Das Schattenreich in Twilight Princess ist eine geheimnisvolle, dunkle Welt, die Hyrule auf magische Weise spiegelt. Alles leuchtet in einem sanften, unheimlichen Licht, und die Landschaft ist voller schwebender Inseln und seltsamer Kreaturen. Es wirkt fremd und gefährlich, aber auch auf eine seltsame Weise schön, besonders mit der mysteriösen Musik von Twilight Princess. | © Nintendo
Der Angelplatz in Twilight Princess ist ein abgelegener See am Oberlauf des Zora-Flusses in der Lanayru-Provinz, betreut von Anglerin Hena (meine Favoritin).
Hier kannst du verschiedene Fische angeln, das Rollgoal-Mini-Spiel spielen und mit verschiedenen Ködern seltene Fische wie die Hylia-Hechte fangen. Je nach Jahreszeit ändert sich die Gegend, was den Ort perfekt macht, um immer mal wieder vorbeizuschauen. | © Nintendo
Die Welt in Zelda ist einer der Gründe, warum die Reihe so besonders ist. Hyrule, die Dungeons und die geheimnisvollen Orte wecken immer ein Gefühl von Nostalgie in mir. Hier sind ein paar der schönsten Locations, die man im Spiel unbedingt nochmal besuchen will.
