Revelations ist leider das schlechteste Resident Evil-Spiel. Es nimmt viele Ideen vom ersten Teil der Serie, schafft es aber nicht, sie überzeugend umzusetzen und ist dazu noch viel zu kurz. | © Capcom
Ähnlich wie sein Vorgänger ist auch Revelations 2 ein schlechtes Spiel, das die gleichen Sünden wie der erste Teil begeht, aber mit einem nervigen Bonus: Um das Ende der Story zu sehen, musst du die DLCs dazu kaufen. | © Capcom
Resident Evil 6 macht zwar mit Freunden Spaß, ist aber im Singleplayer eine echte Geduldsprobe. Die Charakter-Upgrades sind zu kompliziert, die KI deines Partners ist inkompetent und es gibt kein Pause-Menü. | © Capcom
Resident Evil 5 war das erste Spiel in der Serie, das einen vollen Koop-Modus hatte, bei dem die Spieler Waffen mit ihren Partnern teilen und zusammen unter der sengenden Sonne um ihr Überleben kämpfen konnten. Trotzdem hat es dank klobiger Steuerung und einer lächerlichen Story seine Chance auf einen höheren Platz in unserer Liste verspielt. | © Capcom
Resident Evil 0 bietet ein wenig Backstory zu den Ereignissen des ersten Teils der Serie. Während das einige Fans nostalgisch macht, sehen andere das Spiel als Geldverschwendung. | © Capcom
Resident Evil 7 wurde veröffentlicht, als die Serie auf einem Tiefpunkt war, und gab ihr eine Art "soft reboot" mit einer gruseligen Atmosphäre wie in den ersten Teilen. Die Story ist immer noch durchwachsen, aber im Vergleich zu den vorherigen Spielen immerhin deutlich unterhaltsamer. | © Capcom
Resident Evil Village ist zwar nicht schlecht, aber ziemlich langweilig und verdient deswegen nur einen Platz in der Mitte unserer Liste. Der Grafikstil passt gut zur Horror-Atmosphäre, aber wer Innovation sucht, wird sie hier nicht finden – RE7 war ziemlich offensichtlich das Vorbild. | © Capcom
Resident Evil 2 ist wahrscheinlich eins der besten Sequels aller Zeiten. Es erweitert die Handlung des ersten Teils erheblich und stellt uns Leon Kennedy vor, einen der beliebtesten Protagonisten der Serie. Es gibt auch ein Remake, das genau erkennt, was RE2 so besonders gemacht hat, und das Spiel hervorragend modernisiert. | © Capcom
Code Veronica ist eins der umstrittensten Spiele der Serie, größtenteils wegen seiner Länge und Schwierigkeit. Was eigentlich eine Schande ist – so gut dargestellte gotische Geisterhäuser findet man nämlich in kaum einem anderen Spiel. | © Capcom
Resident Evil 3 bringt die Fan-Favoritin Jill Valentine zurück und führt Nemesis ein, ein unaufhaltsames Monster, das Munition zum Frühstück frisst und Spieler dazu zwingt, andere Wege durch die Ruinen von Raccoon City zu finden. | © Capcom
Resident Evil ist etwas ganz Besonderes. Die Geschichte von Lisa Trevor ist immerhin eine der gruseligsten im gesamten Horror-Genre! Und als Ursprung der RE-Serie hat es ein paar Bonuspunkte verdient. | © Capcom
Resident Evil 4 markiert den Wechsel in der Serie von festen Kamerawinkeln zu einem ausgereifterem Spielerlebnis (die Dialoge wie direkt aus einem 80er-Jahre-Actionfilm sind aber natürlich immer noch dabei). Es ist genau das, was ein Horrorspiel sein sollte – sowohl sehr unterhaltsam als auch sehr furchteinflößend. | © Capcom
Gruselige Atmosphäre, komplexe Story und witzige Gags – Resident Evil vereint das und noch mehr in sich und ist deswegen eins der besten Franchises in der Gaming-Industrie! In diesem Ranking haben wir alle Hauptspiele in der Resident Evil-Serie vom schlechtesten bis zum besten bewertet.
