Der neue Jujutsu Kaisen: Execution‑Film trifft nicht nur die Leinwand, sondern auch das Gesetz: Wer ihn illegal streamt, könnte bald mit saftigen Strafen rechnen.
Auf Anime Fans, die den neuen Film Jujutsu Kaisen: Execution illegal ansehen oder teilen wollen, wartet nicht nur eine Abmahnung. In Japan drohen deutlich härtere Konsequenzen: Zehn Jahre Haft und Geldstrafen in Höhe von 65.000 Dollar sind im Gespräch, sollten sich illegale Streamer erwischen lassen.
Strenge Warnung von offiziellen Kanälen
Diese Maßnahmen sind kein Spaß. Die japanischen Studios setzen offenbar alles daran, die Kontrolle über den neuen Blockbuster zu behalten, der nach langer Wartezeit mit einem offiziellen Teaser massiv Hype ausgelöst hat. Gleichzeitig senden die Verantwortlichen eine unmissverständliche Botschaft: Illegales Ansehen wird nicht länger als kleine Straftat abgetan, sondern als ernstes Vergehen behandelt. Der offizielle Jujutsu Kaisen Account meldete bereits konkrete Vorfälle und schrieb:
„Die illegal aufgezeichneten Bilder und Videoaufnahmen der aktuellen Vorführung von Jujutsu Kaisen: Execution wurden im Internet gefunden.“
Um jeden Zweifel auszuräumen, folgte direkt eine zweite Warnung, die die rechtliche Grundlage betont:
„Das Filmen eines Films im Kino ist ein Verbrechen gemäß dem Gesetz zur Verhinderung unbefugter Filmaufnahmen.“
Damit stellt das Studio klar, dass Verstöße nicht nur verfolgt, sondern auch öffentlich thematisiert werden. Für Fans weltweit ist das ein deutliches Zeichen dafür, wie ernst die Lage rund um den Film genommen wird.
Warum gerade dieser Film so stark bewacht wird
Jujutsu Kaisen: Execution gilt als einer der bedeutendsten Anime-Releases des Jahres und genau das macht ihn zum Schwerpunkt strenger Überwachung. Die Studios wissen, dass ein Hit dieses Kalibers enorme Einnahmen generieren wird, gleichzeitig aber auch ein Magnet für unerlaubte Streams und Aufnahmen ist. Die Produzenten befinden sich in einer Phase, in der Anime Filme weltweit Rekorde brechen. Jeder nicht autorisierte Upload könnte Millionenverluste bedeuten, besonders bei einem Franchise, das so stark wächst wie Jujutsu Kaisen.
Risiken für Fans
Wer Jujutsu Kaisen: Execution illegal ansieht, spielt nicht nur mit dem eigenen Glück, sondern riskiert ernsthafte Konsequenzen. Zwar gelten die harten Strafen offiziell nur in Japan, doch die Warnungen werden vollständig auf Englisch verbreitet. Das wirkt nicht zufällig. Es zeigt klar, dass die Botschaft auch Fans außerhalb Japans erreichen soll. Was aktuell noch ein nationaler Rechtsrahmen ist, könnte durch internationale Zusammenarbeit zwischen Rechteinhabern und Plattformen schnell globale Wirkung haben.
Was meint ihr, wird das neue Strafmaß illegale Streams wirklich eindämmen oder eher dazu führen, dass Fans erst recht rebellieren? Schreibt uns eure Meinung in die Kommentare.