Fallout, Stalker und eine echte Atomkatastrophe: Atomfall bringt die Postapokalypse nach Großbritannien

Rebellion, die Macher von Sniper Elite, haben ihr nächstes Projekt angekündigt: Fallout, aber britisch!

Atomfall
Eine postapokalyptische Welt mit seltsamen Vorfällen? Ja, bitte! | © Xbox

Atomfall, das neue Spiel von Stalker-Entwickler Rebellion, ist ein "Was wäre wenn"-Szenario zum Windscale-Brand von 1957, dem bedeutendsten Nuklearreaktor-Unfalls in Großbritannien. Dieser echte Vorfall, der als Stufe 5-Atomunfall eingestuft wurde, dient als Grundlage für die fiktive Quarantänezone in Atomfall, ähnlich dem Setting von Stalker.

Postapokalyptische Welten und retro-futuristische Kulturen

Der Trailer zeigt eine Mischung aus idyllischen britischen Landschaften und einer retro-futuristischen Gesellschaft, die von der Ästhetik der 1950er Jahre durchdrungen ist, was an den Reiz der Fallout-Serie erinnert. Der Spieler enthüllt die dunklen Geheimnisse der Zone und kämpft nicht nur gegen Regierungsmechs und Verschwörungen, sondern auch gegen Folklore, Mystizismus und einen geheimen Kult. Das Überleben hängt vom eigenen Können im Sammeln von Ressourcen ab, wobei Entscheidungen den Verlauf der Story beeinflussen, so die Entwickler.

Geplant für die Veröffentlichung im Jahr 2025, zielt Atomfall darauf ab, ein fesselndes Survival-Action-Erlebnis auf PC, Xbox Series X/S, Xbox One und PlayStation 4 und 5 zu liefern. Darüber hinaus werden Xbox Game Pass-Abonnenten am ersten Tag Zugang zum Spiel haben!

Leonhard Kuehnel

Hi, ich bin der Leo! Ich verwende gerne meine Englisch-, Deutsch- und Übersetzungskenntnisse, um bei EarlyGame über die interessantesten Gaming-News in beiden Sprachen zu berichten und arbeite in meiner Freizeit an meinem nur immer größer werdenden Backlog....