„Ich war perplex!" Schradin leaked beinahe Nummer von HoneyPuu

Bei Streamern kann schon ein kleiner Ausrutscher zu sehr schmerzlichen Leaks führen. Genau das wäre Schradin fast passiert.

Dieser Moment, wenn das Handy zu viel verrät | © MAXIMALSCHRADIN

Jeder kennt diesen peinlichen Moment, wenn das Handy plötzlich im völlig falschen Moment anfängt zu reden. Genau das ist Schradin passiert und fast wäre dabei HoneyPuus Nummer öffentlich geworden.

Fast geleakt

In einem vergangenen Stream wurde Schradin spontan von HoneyPuu angerufen. Dabei las sein Handy ihre Nummer laut vor und so wäre es beinahe zu einem echten Leak gekommen. Schradin konnte aber glücklicherweise noch rechtzeitig reagieren und den Anruf sofort annehmen. HoneyPuu begrüßte ihn direkt mit einem halbironischen Vorwurf:

„Hallo, hast du gerade fast meine Nummer geleakt?"

Schradin erwiderte hörbar nervös:

„Es waren nur drei Zahlen. Ich bin sofort drangegangen. Ich war perplex. Ich bin live."

Am Ende nahmen beide die Situation mit Humor. Die Nummer wurde nicht vollständig preisgegeben, und der Moment verwandelte sich eher in einen lustigen Clip als in ein ernstes Problem.

Dennoch zeigt die Szene, wie schnell im Livestream etwas Ungewolltes passieren kann, selbst bei eigentlich harmlosen Situationen. Genau daraus ergibt sich die Frage, warum solche Beinahe-Leaks im Streaming überhaupt so ein großes Thema sind.

Die Risiken von Leaks

Leaks gehören für Streamer zu den alltäglichen Berufsrisiken. Eine geleakte Telefonnummer ist zwar sehr nervig, aber noch lange kein Drama. Ernster wird es dann, wenn zum Beispiel eine Adresse geleakt wird oder etwas anderes sehr Privates, das auch nicht so leicht zu ändern ist, denn einmal im Internet, immer im Internet. Vor allem wird heutzutage alles zu einem Clip gemacht, wodurch sich die Sachen noch schneller verbreiten. Für Zuschauer entstehen so unterhaltsame Clips, aber für Streamer können Leaks nervig bis gefährlich werden.

Am Ende nur ein Lacher

Klar, für einen Moment sah das Ganze nach echter Panik aus, denn im Stream kann so etwas schnell unangenehm werden. Am Ende war es aber halb so wild. Schradin hat direkt reagiert, HoneyPuu hat’s locker genommen und aus dem Schreck wurde einfach ein witziger Clip, wie er eben nur live passieren kann. Genau solche kleinen Chaosmomente machen Streaming irgendwie auch aus. Diesmal ist alles gut gegangen und die Zuschauer hatten ihren Spaß.

Was denkt ihr? Schreibt es uns in die Kommentare!

Luis Scharringhausen

Videospiele sind meine Leidenschaft, besonders Elden Ring. Nebenbei studiere ich Journalismus und schaue gerne Serien....