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10 Filmregisseure, die sich von großartig zu schrecklich wandelten
Alle 6 Final Destination Filme im Ranking
6. The Final Destination 4 (2009)
Final Destination 4 ist definitiv der Tiefpunkt der Reihe, der Film ist kurz, schlecht gemacht und voll mit billigem CGI. Ohne Spannung, mit vergessbaren Toden und null Überraschungen wirkt das Ganze eher wie eine faule Zusammenfassung als ein echter Nachfolger. | © New Line Cinema
5. Final Destination (2000)
Final Destination startet stark mit einer nervenaufreibenden Vorahnung eines Flugzeugabsturzes, die die ganze Reihe ins Rollen bringt. Der Rest des Films ist etwas chaotisch und voll mit absurden Todesfällen, aber die Grundidee von Tod als unsichtbare Macht wirkte damals noch richtig neu. | © New Line Cinema
4. Final Destination 3 (2006)
Final Destination 3 wiederholt das gleiche Konzept, aber mit weniger Spannung und noch weniger Überraschungen. Die Tode sind zwar brutal, klar, aber wenn das das Einzige ist, was den Film zusammenhält, wirkt das Ganze eher wie eine Checkliste als ein richtiger Horrorfilm. | © New Line Cinema
3. Final Destination 2 (2003)
Die Autobahnkatastrophe ist pures Chaos und eines der heftigsten Intros der Horrorgeschichte. Final Destination 2 setzt auf Absurdität und schwarzen Humor und liefert einige der wildesten Tode der ganzen Reihe, ohne sich auch nur einmal zu entschuldigen. | © New Line Cinema
2. Final Destination 5 (2011)
Der Brückeneinsturz am Anfang von Final Destination 5 ist absolut heftig und das Ende gehört zu den cleversten Twists der ganzen Reihe. Auch wenn manche Figuren blass bleiben und die Dialoge manchmal holprig sind, sind die Tode brutal, kreativ und genau richtig verstörend. | © New Line Cinema
1. Final Destination Bloodlines (2025)
Final Destination Bloodlines bringt die legendäre Reihe zurück, mit einem neuen Look und mehr Fokus auf Logik, auch wenn der Realismus dabei ordentlich leidet. Der Film ist weniger blutig, dafür deutlich übernatürlicher und setzt voll auf Sound und Spannung, um dich durchgehend nervös zu halten. | © New Line Cinema
