Alle Demon Slayer Staffeln im Vergleich.
Staffel 4 behandelt den Hashira-Training-Arc, in dem sich das Korps nach Nezukos Durchbruch auf den finalen Kampf vorbereitet. Ein Großteil der Staffel konzentriert sich eher auf Training als auf echte Konflikte. Das Ende ist gelungen, doch viele Fans betrachten diesen Arc bisher als den schwächsten. | © Netflix
Staffel 3 führt uns ins Schwertschmiededorf, wo zwei Obere Monde einen brutalen Angriff starten, der das Korps auf die Probe stellt. Tanjiro, Tokito und Kanroji erwecken das Dämonenjäger-Mal, was ihnen endlich einen Vorteil gegenüber Muzans Streitkräften verschafft. Alles gipfelt darin, dass Nezuko die Sonne überwindet – eine Wendung, die alles verändert und die kommenden Kämpfe einleitet. | © Netflix
Staffel 1 ist der Anfang von allem: Sie zeigt Tanjiros tragischen Verlust und seinen unerschütterlichen Entschluss, Nezuko zu retten. Die Staffel begleitet seine ersten Kämpfe, seinen Eintritt ins Dämonenjägerkorps und seine ersten Schritte gegen furchterregende Dämonen. Auf diesem Weg wird er stärker, knüpft dauerhafte Bande und legt den Grundstein für die kommenden Kämpfe und Geheimnisse. | © Netflix
Staffel 2 setzte neue Maßstäbe mit dem Mugen-Train- und dem Entertainment-District-Arc und lieferte einige der atemberaubendsten Kämpfe der gesamten Serie. Gyutaros und Dakis unerbittliches Zusammenspiel sorgte für einen unvergesslichen Kampf, während Akazas Auftritt zeigte, wie furchterregend die Oberen Monde wirklich sind. Tanjiro, Zenitsu, Tengen und Nezuko gingen weit über ihre Grenzen hinaus und errangen schließlich einen hart erkämpften Sieg, der die Fans sprachlos zurückließ. | © Netflix
Demon Slayer hat einige der atemberaubendsten Handlungsbögen im modernen Anime geliefert. Hier ist jede Staffel, von der besten bis zur schlechtesten, basierend auf Story, Kämpfen und Wirkung, eingestuft.
