Im Late Game ist Azir ein Monster, aber am Anfang wirds kritisch. Ihr müsst ihn wirklich verstehen, um ihn spielen zu können. Wenn ihr nicht übt, bis eure Finger bluten, wird das wahrscheinlich auch nichts. In der Solo Queue ist er aus gutem Grund fast nie gesehen. Wenn dein Name also nicht mit F anfängt und mit -aker aufhört, dann ist das wahrscheinlich der falsche Champion für dich. | © Riot Games
Noch ein Champ, der in der Solo Queue nicht unbedingt gut ist. Sein Early Game ist schlecht und trotz der Buffs an seinem Kit - also noch mehr Fässer - hat sich nicht viel geändert. Seine Global Ultimate kann viel Schaden anrichten, aber dafür ist Kommunikation nötig, und jeder weiß, wie schlecht die in Solo Queue ist. | © Riot Games
Kalista kann viel Schaden anrichten... wenn man weiß wie. So wie Azir müsst ihr wahnsinnig viel üben, um diesen ADC meistern zu können. In der Pro Szene ist sie beliebt, aber die sind halt auch alle auf anderem Level als wir Normalos in der Solo Queue. | © Riot Games
Zoe ist krass, wenn man weiß, was man macht. Wenn ihr sie spielt, dann müsst ihr drei Sachen gleichzeitig können, ohne den Überblick zu verlieren. Auch hier: für Pro Player easy, für Normalos wahnsinnig schwer zu meistern. | © Riot Games
Ryze hat so einen guten Wave Clear und kann dank seiner Ultimate überall auf der Map präsent sein. Aber das ist auch schon das Problem. Die Kommunikation ist für seine Ultimate das Wichtigste überhaupt und wenn die nicht stimmt, dann landet man oft mitten im Fight ohne Allies. | © Riot Games
League of Legends Solo Queue... Bussi aufs Bauchi. Manche Champs sieht man immer, manche absolut nie. Und dann, an einem Freitagabend will man ein bisschen entspannt LEC anschauen und merkt, dass kein einziger deiner Solo Queue Picks dabei ist. Wieso? Heute schauen wir uns die Champs an, die man nie in der Solo Queue, aber immer im Pro Play sieht.
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