Das lang ersehnte Skate-Revival ist da … aber zu welchem Preis?

Ja, sie haben es wieder getan! Noch bevor das Spiel überhaupt veröffentlicht wurde, hat EA bereits Mikrotransaktionen in das lang erwartete Skate-Revival integriert. In der neuesten Closed-Alpha-Version können Spieler nun echtes Geld für die In-Game-Währung ausgeben, um kosmetische Items zu kaufen. Die Entwickler behaupten, es handle sich nur um einen Test, doch die Diskussionen sind bereits in vollem Gange. Hier ist alles, was du über die neuesten Skate-News wissen musst.
Skate-Fans haben jahrelang gewartet
Es war ein langer Weg für Skate-Fans. EA kündigte das Spiel erstmals 2020 an und bezeichnete es als ein frühes Projekt in Entwicklung. Seitdem haben die Spieler gespannt auf Updates gewartet, doch die Entwicklung hat sich hingezogen. Nun, mit einer geplanten Veröffentlichung im Jahr 2025, ist das Warten fast vorbei – aber nicht ohne Kontroversen.
Die neueste Closed Alpha hat Mikrotransaktionen eingeführt, noch bevor das Spiel überhaupt den Early Access erreicht hat. Spieler können nun die In-Game-Währung San Van Bucks kaufen, um kosmetische Items zu erwerben. EA betont, dass dies nur ein Test sei, um eine reibungslose Spielerfahrung zum Release zu gewährleisten. Dennoch befürchten einige Fans, dass dies auf eine zahlungsintensive Zukunft für das lang erwartete Free-to-Play-Spiel hindeutet.
Eine Gratisfahrt mit Preis?
Skate wird bei seinem Release auf PC und Konsolen komplett kostenlos sein. Doch wie viele moderne Spiele setzt EA auf Mikrotransaktionen, um das Spiel am Laufen zu halten. Obwohl sich die Käufe derzeit nur auf kosmetische Items beschränken, bleiben die Spieler skeptisch. Schließlich hat die Vergangenheit gezeigt, dass Mikrotransaktionen schnell außer Kontrolle geraten können. Die gute Nachricht: Alle gekauften Items werden in den Early Access übernommen, solange die Spieler denselben EA-Account nutzen.
Guck, Skate ist eines der besten Spiele aller Zeiten, und ja, ich sage es: Skate > Tony Hawk’s Pro Skater – sorry, Mr. Hawk. Wir können froh sein, dass es existiert, kostenlos ist und ja, Werbung oder Mikrotransaktionen sind irgendwo logisch. Aber voll funktionale Mikrotransaktionen? Ernsthaft? Der Geldaspekt ist fertig programmiert, bevor der Rest des Spiels überhaupt fertig ist – und warum braucht eine Alpha überhaupt schon Mikrotransaktionen?
Der Fluss der gescheiterten Spiele
Das fühlt sich an wie die Fabel vom Skorpion und dem Frosch, nur dass EA sagt: "Hey, schau! Auf der anderen Seite des Flusses – Skate, kostenlos für alle! Steig auf meinen Rücken, ich trage dich sicher hinüber." Und wir antworten: "Nein, du willst doch nur mein Geld – mich ausbluten lassen, mir nichts für andere Spiele übrig lassen. Und wenn meine Taschen leer sind, warum solltest du es dann überhaupt noch verbessern?
Du hast doch schon alles genommen." Sie schwören, dass sie es niemals wagen würden, denn solch ein Verrat würde uns beide ins Verderben stürzen. Doch auf halbem Weg über den Fluss… Ein unangenehmes Gefühl breitet sich aus – unsere Hände fühlen sich seltsam leer an. Unser Portemonnaie ist plötzlich leichter. Und dann begreifen wir, mit einem sinkenden Herzen: Sie haben uns bis auf den letzten Cent ausgenommen.
Mit einer Stimme, zerrissen zwischen Wut und Verzweiflung, schreien wir: "Wie konntest du nur?! Du hast uns beide verflucht – jetzt wird dein Aktienkurs, genau wie unser Vertrauen, in die Tiefe stürzen und nie wieder auftauchen!"
Wir stürzen gemeinsam in den Abgrund eines gebrochenen, verlassenen Skate – seine Welt zerfällt um uns herum, durchzogen von Glitches, die Physik verbiegt sich ins Lächerliche, unfertig und ohne jede Rettung. Und mit seinem letzten, zitternden Atemzug krächzt EA – seine Stimme hohl, jeder Anschein von Unschuld verschwunden: "Es tut mir leid, aber ich konnte nicht anders. Es liegt in meiner Natur."
Bist du Team Skate oder Team Tony Hawk’s Pro Skater? Freust du dich trotz der Mikrotransaktionen auf das neue Skate? Sag es uns in den Kommentaren!