Zwischen Valorant-Match und Gelächter erzählte Fibi von einem Moment, den sie bis heute nicht vergessen hat.

In einem ihrer vergangenen Streams plauderte die Twitch-Streamerin Fibi während einer Valorant-Runde über ein unerwartetes Fundstück: Neben ihrem Schreibtisch lag eine Packung Aufsätze für IQOS-Zigaretten. Sie stellte lachend klar, dass er nicht von ihr stamme, sondern von Tobis Schwester, die kürzlich zu Besuch gewesen war.
"Die Dinger stinken total – nach Pups, nach Pferdepups!", meinte sie scherzend, was sofort für Gelächter bei ihr und ihrem Chat sorgte.
Fibi erzählt von ihrem Nikotinschock
Im Anschluss kam Fibi auf ihre ganz persönliche Erfahrung mit dem Thema Rauchen zu sprechen. Sie betonte, dass sie selbst eigentlich nie geraucht habe – mit einer Ausnahme in ihrer Kindheit: Damals, mit gerade einmal zwölf Jahren, habe sie heimlich an der Vape ihres Vaters gezogen. Sie wollte lediglich ausprobieren, ob sie es schaffe, kleine Rauch-Ringe zu formen. Dass in dem Gerät Nikotin enthalten war, wusste sie nicht.
Das Experiment endete unschön: Nach ein paar Zügen bekam sie einen Nikotinschock, fühlte sich benommen. „Mein Vater weiß das bis heute nicht“, gestand sie lachend, während sie sich an die Situation erinnerte.
Fibi teilt ihre klare Meinung zum Rauchen
Heute sieht Fibi die Sache mit Humor und mit einer klaren Haltung. Rauchen und Vapen seien für sie keine Option, und diese eine Jugenderfahrung habe ihr bereits deutlich genug gezeigt, wie unangenehm Nikotin sein kann.
Gerade weil sie so offen über diese kleine, fast schon typische Jugendsünde spricht und gleichzeitig ehrlich zugibt, wie unsinnig das Ganze war, wirkte die Geschichte sehr nahbar. Genau solche Momente machen Fibi für viele Zuschauer authentisch und menschlich.