Im Stream redet Monte davon, wo er sich mit 40 sieht – und ein wenig könnte man da das Karriereende raushören.
Als MontanaBlack im Stream über seine finanzielle Abhängigkeit redet, spricht er auch von Dingen, für die man als Vollzeitstreamer vielleicht gar nicht unbedingt Zeit hat – steht der Ruhestand bei Monte an?
Im August redete Monte noch davon, dass er sich nicht vorstellen könnte, jemals mit dem Streamen aufzuhören. Als es um seine Zukunft geht, darum, wo er sich mit 40 sieht und wie es um Kinderplanung steht, schlägt er aber Töne an, die zumindest in eine leicht andere Richtung gehen.
Die 40 als Ziellinie?
Nicht ganz zweieinhalb Jahre, bis ich die 4 in meinem Alter habe.
Das sagt Monte im Stream und spielt damit darauf an, dass er gerade nicht nur an der Vierzig kratzt, sondern das Ganze schon Rubbellos-Level erreicht hat und spricht dann vom Ziel der finanziellen Unabhängigkeit.
Ehrlicherweise, nach aktuellem Stand der Dinge, mit Anfang 40 – hoffentlich – seh ich mich finanziell wirklich unabhängig.
Zwar könnte er mit all seinen Immobilien, Autos (in welchen er die Verkehrsregeln nicht immer ganz sooo genau nimmt) und dem Drumherum auf einige Millionen zurückblicken, hätte aber mit etwa 40 gerne "ausgesorgt ausgesorgt", wie er es nennt.
Damit verbindet er, dass Gönrgy auch in Jahren noch so erfolgreich sein würde, wie es das aktuell ist und er längst über ein Domizil im Ausland verfüge, welches ihm mindestens als Zweitwohnsitz dienen solle.
Da Geld aber natürlich nicht alles ist, sieht der Streamer in seiner näheren Zukunft auch Kinder.
"Ich seh 'nen kleinen Monte-Junior, Diggah"
Und ich seh ‘nen kleinen Monte-Junior, Diggah. Mädchen auch okay, aber Junge wäre Priorität.
In typischer Monte-Manier geht also auch ein so emotionales Thema wie der Kinderwunsch nicht ganz ohne klarzustellen, dass Jungs eigentlich schon wichtiger sind und man einfach einen würdigen Stammeshalter bräuchte – aber hey, er wäre nicht der erste Vater, der nicht ganz so begeistert von einer Tochter redet, bis es sie dann wirklich gibt.
Dennoch klingt das Ganze mit der Hoffnung, dass Standbeine abseits des Streamings laufen sollen, Monte sich eventuell gar nicht mehr in Deutschland aufhalten will und er sich gerne um mindestens ein eigenes Kind kümmern wollen würde, gar nicht mal so klar nach einer fortlaufenden Streamingkarriere. Möglicher Ruhestand? Die Zukunft wird es wohl zeigen.
Wir wünschen dem Streamer und seinen potenziellen Kindern, natürlich auch deren Mutter, alles Gute.