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15 Schauspieler, die für das Marvel-Universum viel zu überqualifiziert waren

1-15

Michelle Baier Michelle Baier
Entertainment - November 30th 2025, 19:00 MEZ
Cropped Rachel Weisz Black Widow

Rachel Weisz – Black Widow (2021)

Es ist auf eine wunderbare Weise eigenartig, Rachel Weisz im MCU zu sehen. Eine Schauspielerin mit einem Regal voller großer Auszeichnungen, wie sie sich scheinbar mühelos ins Chaos von Black Widow einfügt. Ihre Präsenz verleiht einem Film, der von Explosionen, Luftkämpfen und familiären Dramen zwischen den Gags lebt, eine fast entwaffnende Ernsthaftigkeit.

Als Melina bewegt sie sich mit der Leichtigkeit einer Schauspielerin, die Jahrzehnte damit verbracht hat, Prestige-Dramen zu beherrschen, mühelos zwischen mütterlicher Wärme und trockener Distanz. Das MCU wusste nicht so recht, wie es all dieses Talent einsetzen sollte, dennoch gelingt es ihr, jede Szene zu bereichern, ohne ins Schwitzen zu geraten.

Eine Rolle, die einen alternative Zeit-Linien fantasieren lässt, in denen sie ein ganzes Franchise allein trägt. Und ehrlich gesagt würde das Publikum ihr wohl überallhin folgen – sogar in einen geheimen Red-Room-Bunker. | © Marvel Studios

Cropped Djimon Hounsou Guardians of the Galaxy

Djimon Hounsou – Guardians of the Galaxy (2014) / Captain Marvel (2019)

Djimon Hounsous Auftritt als Korath wirkt ein wenig so, als würde man einen Weltklasse-Sprinter zu einem Drei-Bein-Rennen schicken: beeindruckend, aber leicht unterfordert. Ein Schauspieler mit Oscar-Nominierungen, einer markanten Stimme und einer Präsenz, die ein Raumschiff einschüchtern könnte und das MCU gibt ihm eine Rolle, die schneller vorbei ist als eine intergalaktische Verfolgungsjagd.

Dennoch gelingt es ihm, jeden Moment auszuschöpfen und selbst die kürzesten Auftritte mit seiner charakteristischen Schärfe zu versehen. Sein Comeback in Captain Marvel bietet ihm mehr Raum, aber bei Weitem nicht so viel, wie sein Talent verdient.

Man fragt sich unweigerlich, was passiert wäre, hätte das Studio ihm statt eines linientreuen Handlangers einen moralisch komplexen Antagonisten anvertraut. Trotzdem bleibt er eine der denkwürdigsten „Moment, das war er?“ Überraschungen des Franchises. | © Marvel Studios

Cropped Tony Leung Shang Chi and the Legend of the Ten Rings

Tony Leung – Shang-Chi und der Kult der Zehn Ringe (2021)

Tony Leungs Einstieg ins MCU war das filmische Äquivalent dazu, eine Königsfamilie in einem Freizeitpark zu beobachten: anmutig, leicht surreal und zugleich vollkommen fesselnd. Seine Rolle als Wenwu verleiht einem Film, der sich leicht nur auf Spektakel hätte stützen können, Tiefe durch Sehnsucht, Reue und magnetische Präsenz.

Schurken in Superheldenfilmen rutschen schnell ins Karikaturhafte, doch Leung verleiht Wenwu eine stille, von Schmerz durchzogene Intensität, die die Figur unauslöschlich im Gedächtnis verankert. Jeder Blick, jede Pause, jedes sorgfältig gewählte Wort deutet auf ein Leben voller emotionaler Last hin. Selten hängt ein Blockbuster so stark von der Nuance eines einzelnen Schauspielers ab. | © Marvel Studios

Cropped Peter Dinklage Avengers Infinity War

Peter Dinklage – Avengers: Infinity War (2018)

Von all den unerwarteten Anblicken im MCU ist Peter Dinklage, der als Eitri über allen emporragt, vielleicht der wunderbar bizarrste. Berühmt dafür, komplexe politische Dramen mit messerscharfer Präzision zu tragen, taucht er plötzlich in einer kosmischen Schmiede auf und beklagt geschmolzenes Sternenmetall. Und irgendwie funktioniert es, weil er sich der Rolle mit derselben Intensität hingibt, die er auch in preisgekrönten Darbietungen zeigt.

Seine Präsenz bereichert die Mythologie augenblicklich und verleiht dem Film eine mythische Tiefe, die weit über ein bloßes Cameo hinausgeht. Dennoch lässt sich kaum übersehen, dass Marvel nur an der Oberfläche dessen gekratzt hat, was er hätte beitragen können.

Selbst unter Prothesen und umgeben von gigantischer CGI-Maschinerie strahlt Dinklage Autorität aus. Es ist der Art von Auftritt, bei dem man sich wünscht, er hätte einen ganzen Subplot – oder gleich einen ganzen Film – für sich allein bekommen. | © Marvel Studios

Cropped Walton Goggins Ant Man and the Wasp

Walton Goggins – Ant-Man and the Wasp (2018)

Es liegt eine ganz besondere Freude darin, Walton Goggins im MCU auftauchen zu sehen. Mit jener unverwechselbaren Mischung aus Charme und latentem Chaos, die er scheinbar mühelos heraufbeschwört. Als Sonny Burch bewegt er sich irgendwo zwischen opportunistischem Geschäftsmann und begeisterter Plage, gleitet mit einem Grinsen in die Szenen hinein, das andeutet, dass er mehr weiß, als er sollte – und weniger, als er glaubt. Sein Subplot tanzt am Rand der Haupthandlung entlang, doch seine Präsenz verleiht all dem Wahnsinn eine geerdete, fast verschmitzte Note.

Goggins verwandelt eine Figur, die leicht ein Wegwerf-Antagonist hätte sein können, allein durch Timing und Attitüde in einen Charakter voller Persönlichkeit. In einem alternativen Universum hätte Marvel ihn ohne großen Aufwand zu einer größeren Bedrohung ausbauen können – und ehrlich gesagt, viel hätte es dafür nicht gebraucht. Trotz begrenzter Screentime hinterlässt er eine spürbare Wirkung, die bleibt, lange nachdem er mit der neuesten geklauten Technologie wieder abgehauen ist. | © Marvel Studios

Cropped Angela Bassett Black Panther

Angela Bassett – Black Panther (2018)

Das MCU gewinnt augenblicklich an Autorität wenn Angela Bassett das Bild betritt – denn sie trägt eine Präsenz in sich, die den Raum um sie herum neu zu formen scheint. Als Ramonda spricht sie jede Zeile mit kontrolliertem Feuer und hebt die emotionalen Einsätze weit über das übliche Superhelden-Niveau hinaus. In ihrem Spiel liegt eine königliche Schwere, eine Art von Würde, die ganze Lebensgeschichten andeutet, selbst wenn das Drehbuch nur flüchtige Einblicke gewährt.

Sie bewegt sich durch politische Spannungen, familiäre Trauer und nationale Krisen mit einer Präzision, was fast theatral wirkt. Ihre Szenen haben einen ganz eigenen Puls und verankern Wakandas Pracht in roher, menschlicher Emotion. Es ist einer der seltenen Fälle, in denen ein Blockbuster sich so stark auf die dramatische Kraft einer Schauspielerin stützt – und Bassett antwortet mit einer Darbietung, die lange nach dem Abspann im Gedächtnis bleibt. | © Marvel Studios

Cropped Annette Bening Captain Marvel

Annette Bening – Captain Marvel (2019)

Annette Benings Eintritt ins MCU fühlt sich an, als würde eine hochangesehene Professorin ein ausgelassenes Klassenzimmer betreten – und es irgendwie vollkommen selbstverständlich wirken lassen. Ob sie eine rätselhafte Mentor-Figur verkörpert oder geistreich mit intergalaktischen Soldaten dialogiert: Sie bringt eine Klarheit und Ruhe mit, die das kosmische Spektakel des Films mühelos durchdringt.

Ihre Rolle zieht sich durch Visionen, Erinnerungen und wechselnde Identitäten, und jede dieser Facetten spielt sie mit einer eigenen Nuance stiller Selbstsicherheit. Selbst in den surrealsten Szenen verankert sie den Moment, als handele es sich um ein geerdetes Drama statt um einen Sci-Fi-Blockbuster.

In ihrer Darstellung liegt eine Schärfe, die hinter jeder Regung eine viel größere Geschichte erahnen lässt. Es spricht für ihre Kunst, dass sie in fragmentierter, rätselhafter Form auftreten kann – und dennoch jedes Mal zum Gravitationszentrum wird, sobald sie auf der Leinwand erscheint. | © Marvel Studios

Cropped Benicio del Toro Guardians of the Galaxy

Benicio del Toro – Guardians of the Galaxy (2014)

In dem Moment, in dem der Collector auf die Leinwand gleitet, driftet der Film in ein eigentümlich hypnotisches Terrain ab – ein Ort, den nur Benicio del Toro erschaffen könnte. Seine exzentrischen, fast schon opernhaften Gesten wirken nicht wie bloßes Schauspiel, sondern wie ein lebendiges Kunstobjekt, das mitten in einen kosmischen Raubzug platziert wurde. Jede leichte Kopfneigung, jede träge Bewegung lässt Motive erahnen, die unter Schichten aus Geheimnissen und Obsession verborgen liegen.

Der Film gibt ihm nur kleine Momente, doch er füllt jeden davon mit einer derart eigenwilligen Energie, dass sie fast die Luft um ihn herum verformt. Man hat das Gefühl, er drehe im Hintergrund heimlich einen ganz eigenen Film – einen voller geflüsterter Abmachungen und uralter Feindschaften. Selbst im Chaos bewahrt er eine theatralische Haltung, die die Figur unvergesslich macht. Eine Erinnerung daran, dass del Toro eine Szene mit dem kleinsten Aufflackern eines Ausdrucks stehlen kann. | © Marvel Studios

Cropped Michael Douglas Ant Man

Michael Douglas – Ant-Man (2015)

Michael Douglas als Hank Pym verleiht dem MCU auf Anhieb eine Art altmodischen Kinoglanz, als würde eine Leinwandlegende spontan auf einer Wissenschaftsmesse auftauchen, nur um zu zeigen, wie es wirklich geht. Mit der Gelassenheit eines Schauspielers, der seit Jahrzehnten komplexe Figuren prägt, vereint er Pyms Griesgrämigkeit, Brillanz und versteckte Wunden zu einem stimmigen Ganzen.

Oft stützt sich der Film auf seine Reaktionen, um die um Scott Lang kreisende Komik auszubalancieren und dem Geschehen eine scharfkantige Wärme zu geben. Man spürt, dass er ganze Kapitel unausgesprochener Vergangenheit mit sich trägt und er lässt sie in jedem hochgezogenen Augenbrauenbogen, in jeder knapp formulierten Bemerkung aufblitzen.

Selbst wenn die Handlung in Hightech-Coups und Schrumpfchaos abhebt, sorgt Douglas für eine glaubwürdige Erdung, die das Ganze davor bewahrt, in reine Absurdität abzurutschen. Seine Darstellung prägt unauffällig den Ton des gesamten Films, verleiht den leichten Momenten mehr Biss und den dramatischen mehr Nachhall. | © Marvel Studios

Cropped Glenn Close Guardians of the Galaxy

Glenn Close – Guardians of the Galaxy (2014)

Wenn Glenn Close als Nova Prime auftaucht, ist das eine dieser Besetzungen, bei denen man unwillkürlich etwas gerader dasitzt, als hätte das MCU für einen Moment beschlossen, sich einen Hauch von Prestige zu gönnen. Sie spielt die Rolle mit einer ruhigen Autorität, die wunderbar mit der chaotischen Energie des Films kontrastiert, und trägt ihre Führungsrolle eher wie eine maßgeschneiderte Uniform als wie ein Kostüm.

Ihre Präsenz lässt die Galaxis plötzlich echte politische Bedeutung gewinnen, selbst wenn das Drehbuch das Tempo hochhält, schimmern Verantwortung und Druck in jeder ihrer Gesten durch. Gleichzeitig liegt ein feiner Humor darin, wie sie stoische Gelassenheit bewahrt, während sie mit einer Truppe so unberechenbar wie die Guardians umgehen muss, ohne sich auch nur einen Moment von deren Absurdität aus dem Gleichgewicht bringen zu lassen.

Close bringt eine unterschwellige Intelligenz und moralische Klarheit in eine Welt, die sonst von Außenseitern und Exzentrikern geprägt ist. Das Ergebnis ist eine Figur, die trotz begrenzter Leinwandzeit sofort ikonisch wirkt. Einfach weil sie jede Szene mit chirurgischer Präzision spielt.| © Marvel Studios

Cropped Robert Redford Captain America The Winter Soldier

Robert Redford – Captain America: The Winter Soldier (2014)

Es hat etwas ungemein Reizvolles, Robert Redford in einem Superheldenfilm auftreten zu sehen, als würde er noch immer souverän die Bühne eines politischen Thrillers aus früheren Jahrzehnten beherrschen. Seine Darstellung des Alexander Pierce verleiht dem Film eine kühle, kalkulierte Eleganz, die den gesamten Ton schärft. Jede seiner Zeilen wirkt abgewogen, fast trügerisch sanft, und trägt das Gewicht eines Mannes, der Macht ausübt, ohne jemals die Stimme heben zu müssen.

Er verwandelt selbst die kleinsten Momente in leise Spannung, immer mit dem Gefühl, dass seine wahren Motive weit tiefer reichen, als die Kamera zeigt. Der Kontrast zwischen seiner kultivierten Gelassenheit und der explosiven Action des Films schenkt der Handlung eine zusätzliche Schicht Raffinesse.

Es ist die Art von Auftritt, bei der man sich fragt, ob das MCU für einen Augenblick versehentlich in die Sphäre des klassischen Kinos hinübergeglitten ist. | © Marvel Studios

Cropped Laurence Fishburne Ant man and the Wasp

Laurence Fishburne – Ant-Man and the Wasp (2018)

Schon in dem Moment, in dem Bill Foster ins Bild tritt, spürt man, dass diese Welt aus Schrumpfanzügen und Quantentunneln plötzlich tiefere emotionale Dimensionen bekommt. Laurence Fishburne gestaltet die Figur mit einem ausgewogenen Mix aus Empathie und unausgeglichener Spannung, sodass jede Entscheidung spürbar mit einer belastenden Vergangenheit verknüpft ist.

Seine Dynamik mit dem restlichen Cast bringt einen überraschend menschlichen Konflikt in eine Geschichte, die sonst von temporeichem Humor lebt. Selbst in ruhigen Momenten strahlt seine Präsenz eine beständige Autorität aus, die Aufmerksamkeit auf sich zieht, ohne sie einzufordern. Die ethischen Dilemmata seiner Handlungen gewinnen allein durch die feinen Nuancen, die er einbringt, an Tiefe. Am Ende seines Handlungsbogens wirkt der Film reicher, schlicht weil er Teil davon ist. | © Marvel Studios

Christian Bale Thor Love and Thunder

Christian Bale – Thor: Love and Thunder (2022)

Sobald Gorr aus der Dunkelheit tritt, verändert sich die Stimmung des Films sofort, als würde er sich plötzlich daran erinnern, dass er auch ernsthafte Themen zu erzählen hat. Christian Bale verwandelt Trauer in eine brodelnde Kraft, die jede Bewegung prägt, und verleiht der Figur eine tragische Schwere, die sich deutlich von den leichteren Momenten des Films abhebt.

Seine Intensität gerät nie in Konflikt mit der umgebenden Komik, vielmehr schafft sie einen Kontrast, der die dunkleren Szenen umso wirkungsvoller macht. Unter der bedrohlichen Fassade liegt eine Verletzlichkeit, die der Rolle unerwartete Tiefe verleiht. Selbst die visuelle Extravaganz kann die emotionale Klarheit, die er einbringt, nicht verwässern. Es ist eine Darstellung, die wie aus einer ernsteren Geschichte importiert wirkt und doch macht sie den gesamten Film auf überraschende Weise interessanter. | © Marvel Studios

Cropped Tilda Swinton Doctor Strange

Tilda Swinton – Doctor Strange (2016)

Die erste Erscheinung der Ancient One verleiht dem Film einen fast meditativen Rhythmus, getragen fast ausschließlich von Tilda Swintons kontrollierter Präsenz. Ihre Art zu sprechen verbindet Gelassenheit mit einer messerscharfen Kante und schafft so eine Mentor-Figur, die gleichermaßen tröstlich wie unberechenbar wirkt.

Es ist faszinierend, wie sie einen Raum beherrscht, ohne die Stimme zu erheben. Der Mystizismus im Kern des Films gewinnt allein durch ihre Darstellung an Glaubwürdigkeit, als sei er zweite Natur und nicht bloßes Spektakel.

Jeder Moment mit ihr deutet auf unausgesprochener Erfahrung hin, sichtbar nur in den kleinsten Gesten. Diese stille Autorität wird zu einem der eindrucksvollsten Ankerpunkte des Films. | © Marvel Studios

Cropped Anthony Hopkins Thor

Anthony Hopkins – Thor (2011)

Ein spürbarer Tonwechsel tritt ein, sobald Odin die Geschichte betritt, und bringt eine königliche Ruhe, die die chaotischeren Elemente des Films überstrahlt. Anthony Hopkins verkörpert die Rolle mit geduldiger Selbstsicherheit, lässt Pausen und Blicke ganze Geschichten von Konflikt und Zuneigung erzählen.

Seine Szenen mit Thor und Loki verwandeln die familiäre Dynamik in das emotionale Zentrum des Films und verankern die Mythologie in etwas zutiefst Menschlichem. Er schafft es, den Thronsaal je nach Moment sowohl wie ein Königreich als auch wie ein Wohnzimmer erscheinen zu lassen. Letztlich verleiht seine Darstellung dem Film eine Zeitlosigkeit, die das Fundament des MCU entscheidend prägt. | © Marvel Studios

1-15

Das Marvel Cinematic Universe neigt dazu, enorme Talente zu versammeln – und ihnen Rollen zu geben, die auf dem Papier fast zu klein für ihre beeindruckenden Lebensläufe wirken. Wir sprechen von Szenenstehlern, tragenden Figuren und allem dazwischen: Auftritten, die einen während der Credits innehalten lassen und staunen machen, wie ein Schauspieler von solcher Klasse in einer Ecke des Comic-Universums gelandet ist.

In diesem Überblick feiern wir diese Casting-Missmatches mit gleichermaßen Bewunderung und schelmischer Neugier. Wir heben Momente hervor, in denen Prestige und Popcorn im selben Bild zusammentreffen. Erwartet überraschende Cameos, Schwergewichts-Hauptrollen und ein paar Auftritte, die beweisen, dass großartige Schauspieler selbst das unwahrscheinlichste Material aufwerten können.

Der Original-Artikel stammt von Kollege Ignacio Weil.

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Das Marvel Cinematic Universe neigt dazu, enorme Talente zu versammeln – und ihnen Rollen zu geben, die auf dem Papier fast zu klein für ihre beeindruckenden Lebensläufe wirken. Wir sprechen von Szenenstehlern, tragenden Figuren und allem dazwischen: Auftritten, die einen während der Credits innehalten lassen und staunen machen, wie ein Schauspieler von solcher Klasse in einer Ecke des Comic-Universums gelandet ist.

In diesem Überblick feiern wir diese Casting-Missmatches mit gleichermaßen Bewunderung und schelmischer Neugier. Wir heben Momente hervor, in denen Prestige und Popcorn im selben Bild zusammentreffen. Erwartet überraschende Cameos, Schwergewichts-Hauptrollen und ein paar Auftritte, die beweisen, dass großartige Schauspieler selbst das unwahrscheinlichste Material aufwerten können.

Der Original-Artikel stammt von Kollege Ignacio Weil.

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