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Genie und Wahnsinn: Die 20 besten Filme über obsessive Künstler

1-20

Ignacio Weil Ignacio Weil
Entertainment - Juni 28th 2025, 17:00 MESZ
Cropped tár 2022

TÁR (2022)

Ah, „TÁR”. Oder sollten wir sagen: „Cate Blanchetts Weg zur Weltherrschaft: Director's Cut”? Blanchett verkörpert Lydia Tár, einen fiktiven Maestro, so überzeugend, dass das halbe Internet dachte, sie sei echt. Der Film stürzt sich kopfüber ins symphonische Chaos von Macht, Ego und Identitätsfindung. Es entfaltet sich langsam, aber mit genialer und grauenvoller Wirkung. Wenn Ihr euch schon immer gefragt habt, wie die Cancel Culture mit einem Taktstock und einer Mahler-Partitur aussieht, dann ist dies eure Antwort. „TÁR” ist anspruchsvoll, hypnotisch und verleiht der obsessiven Kunstfertigkeit eine knackige, kalte, klassische Note.| © Focus Features

Cropped the souvenir 2019

The Souvenir (2019)

Joanna Hoggs „The Souvenir“ ist weniger ein Film als vielmehr ein leiser, niederschmetternder Tagebucheintrag, verschmiert mit Wimperntusche und Bedauern. Honor Swinton Byrne spielt eine junge Filmstudentin, die sich in eine toxische Beziehung mit einem rätselhaften Mann, gespielt von Tom Burke, stürzt. Tilda Swinton, die Mutter von Honor, taucht ebenfalls auf – denn warum sollte man das Ganze nicht noch meta-hafter machen? Der Film wirft einen verschwommenen, poetischen Blick darauf, wie Liebe und Kunst einen sowohl inspirieren als auch aushöhlen können. Die Besessenheit ist subtil, aber wirkungsvoll wie eine Kapsel, die den Herzschmerz langsam freisetzt. Wenn ihr auf emotionalen Schmerz mit exquisiter Cinematografie steht, sollte der Film genau euer Ding sein. | © A24

Cropped the perfection 2018

The Perfection (2018)

Dieser Film ist etwas für Verrückte, Theatralische und Cello-Fans, die ihre Musik blutig mögen. In „The Perfection“ spielen Allison Williams und Logan Browning die Hauptrollen in einer Geschichte, die sich um den musikalischen Ehrgeiz der Elite dreht. Nun, sagen wir einfach „WTF-Territorium“ und belassen es dabei. Was als psychologischer Thriller über musikalische Rivalität beginnt, entwickelt sich zu etwas Wildem, das das Genre sprengt und vollkommen verrückt ist. Man denke an „Black Swan“ und „Saw“, aber in einem Konservatorium. Williams, bekannt aus „Get Out“ beweist, dass sie Figuren, die süß lächeln, während sie Leben ruinieren, perfekt verkörpern kann. Der Film ist kühn, bizarr und in stilvollem Wahnsinn gebadet. | © Miramax

Cropped madelines madeline 2018

Madeline’s Madeline (2018)

Helena Howard explodiert in „Madeline’s Madeline” auf der Leinwand wie ein Feuerwerk, auf das man nicht vorbereitet war. Unter der Regie von Josephine Decker ist dies ein Film über Performance, Identität und das völlige Aufgehen in der Kunst. Miranda July spielt die Mutter – ungeschickt, liebevoll und völlig unvorbereitet auf den emotionalen Taifun, der in ihrem Haus wütet. Der Film selbst ist ein Strudel aus Improvisation und surrealen Bildern, der das Publikum herausfordert, mitzuhalten, wenn Madelines Innenleben in ihren Schauspielunterricht überschwappt – und umgekehrt. Es ist chaotisch und fesselnd – genau wie der kreative Prozess. | © Oscilloscope Laboratories

Cropped I Tonya 2017

I, Tonya (2017)

Schlittschuhe, gebrochene Kniescheiben und eine vierte Wand, die nie eine Chance erhielt: „I, Tonya” ist ein hochoktaniges Biopic, das die Welt des Eiskunstlaufs mit schwarzem Humor und scharfen Kufen durchschneidet. Margot Robbie ist phänomenal als Tonya Harding und macht sie zu einer tragikomischen Antiheldin mit Dauerwelle und Traum. Sebastian Stan und Allison Janney, die für ihre Rolle als Tonyas unnachgiebige Mutter einen Oscar gewann, vervollständigen eine ebenso schräge wie unvergessliche Besetzung. Der Film verwandelt Besessenheit in ein Spektakel – er wechselt zwischen Boulevard-Chaos und echten emotionalen Einsätzen wie ein Dreifach-Axel, der gelingt. Und falsch.| © Neon

Cropped phantom thread 2017

Der seidene Faden (2017)

In „Phantom Thread” spielt Daniel Day-Lewis (eine Methodenlegende, der angeblich seinen Schwanengesang anstimmt) Reynolds Woodcock, einen Couture-Designer, dessen Perfektionismus selbst euren perfektionistischen Freund wie einen Zen-Mönch erscheinen lässt. Seine Welt ist geprägt von Präzision, Routine und null Toleranz für Störungen beim Frühstück. Da kommt Vicky Krieps als Alma ins Spiel, die einen Schraubenschlüssel (und ein paar Pilze) in sein fein säuberlich genähtes Universum wirft. Unter der Regie von Paul Thomas Anderson ist dieser Film so maßgeschneidert und akribisch wie sein Protagonist – jeder Blick, jeder Faden, jeder passiv-aggressive Toast. Das ist Romantik, das ist Kriegsführung, das ist unheimlich sinnliche Schneiderei. Wir garantieren euch: Ihr werdet eine Tasse Tee nie wieder auf dieselbe Weise betrachten. | © Focus Features

The Neon Demon 2016

The Neon Demon (2016)

In Nicolas Winding Refns „The Neon Demon“ ist Modeln Mord: Ein glänzender, blutverschmierter Fiebertraum mit Elle Fanning als frischgebackener Schönheit, die von der Modeszene in L. A. verschlungen wird – im übertragenen und wörtlichen Sinne. Keanu Reeves taucht in einer äußerst unbequemen Rolle auf, denn selbst in Refns verdrehtem Mode-Märchen ist ein wenig John-Wick-Energie nötig. Bella Heathcote und Jena Malone vervollständigen die Riege der glamourösen Figuren. In diesem Film geht es um Spiegel und Bedrohung, bei dem die ästhetische Besessenheit eine Wendung zum Body-Horror im High-Fashion-Gewand nimmt. Im Grunde handelt es sich um „America's Next Topmodel”, wenn David Lynch im Zuckerrausch Regie geführt hätte. | © Amazon Studios

Cropped the devils candy 2015

The Devil’s Candy (2015)

Wer hätte gedacht, dass sich Heavy Metal, Spukhäuser und abstrakte Malerei zu einem so gruseligen Cocktail mischen lassen? In „The Devil's Candy“ spielt Ethan Embry die Hauptrolle eines Künstlers, der seinen inneren Metalhead und leider auch etwas viel Dunkleres in sich trägt. Als er beginnt, immer verstörendere Bilder zu malen, wird seine Familie in übernatürliche Kräfte verwickelt, die alles andere als subtil sind. Pruitt Taylor Vince ist wie immer beunruhigend und tritt auf wie Satans eigener Immobilienmakler. Dieser Horrorfilm weiß, dass Kunst sowohl heilsam als auch heimtückisch sein kann. Ein Muss für Fans von dämonischer Besessenheit und Galeriewänden. | © IFC Midnight

Cropped Birdman

Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit) (2014)

"Birdman oder (Die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)" ist das, was passiert, wenn man Alejandro G. Iñárritu Michael Keaton und eine Steadicam in die Hände gibt. Keaton spielt einen abgehalfterten Superheldendarsteller, der versucht, seine künstlerische Glaubwürdigkeit am Broadway wiederzuerlangen. Das Ganze entfaltet sich in einer umwerfenden „Single-Take“-Illusion, die selbst das Gehen durch einen Flur tiefgründig erscheinen lässt. Emma Stone, Edward Norton und Naomi Watts umkreisen den Wahnsinn wie ein dysfunktionales Sonnensystem aus Theater-Egos. Es ist Satire, es ist Surrealismus, es ist ein Liebesbrief an die Performance – und auch ein Tribut. Nie sah Ehrgeiz so schweißtreibend aus und klang so schlagzeuglastig. | © Fox Searchlight Pictures

Cropped Whiplash

Whiplash (2014)

Nicht ganz euer Tempo? Dann machen euch bereit für „Whiplash”, in dem sich J. K. Simmons als Terence Fletcher, ein Jazzlehrer mit der Warmherzigkeit einer Kreissäge, einen Platz in der Filmgeschichte sichert. Miles Teller spielt Andrew, einen trommelbesessenen Schüler, der lieber an der Snare blutet, als an Größe zu scheitern. Regisseur Damien Chazelle inszeniert mit einem Tempo, das selbst ein Metronom zum Weinen bringen würde. Dies ist ein Film über das Streben nach Perfektion, bei dem man vergisst zu blinzeln – oder zu atmen. Er ist intensiv, stilvoll und voller krachender Becken und mentaler Zusammenbrüche. Es ist der stressigste Film über Jazz, den ihr je sehen werdet – und ihr werdet ihn lieben. | © Sony Pictures Classics

Cropped Black Swan

Black Swan (2010)

Darren Aronofsky fragte sich: „Was wäre, wenn Ballett Horror wäre?“ – und so entstand „Black Swan“ – wirbelnd, zitternd und blutend in unseren kollektiven Albträumen. Natalie Portman gewann für ihre Rolle als Nina, eine Ballerina, die so besessen von Perfektion ist, dass sie praktisch eine Pirouette in die Psychose dreht, einen Oscar. Mila Kunis sorgt als Lily, die neue Tänzerin, die vielleicht echt ist oder auch nicht, für den kühlen, selbstbewussten Kontrast (Spoiler: Die Realität wird hier überbewertet). Es gibt Spiegel, Federn und genug Body Horror, um die Tanzschuhe zu überdenken. Der Film ist verführerisch, beängstigend und ja, auf die bestmögliche Art und Weise völlig aus den Fugen geraten. | © Fox Searchlight Pictures

Cropped Synecdoche New York 2008

Synecdoche, New York (2008)

Wenn euch das Nachdenken über etwas jemals so sehr beschäftigt hat, dass es sich anfühlte, als würde euer Gehirn schmelzen, dann ist „Synecdoche, New York” euer filmischer Seelenverwandter. In diesem von Charlie Kaufman geschriebenen und inszenierten Film spielt Philip Seymour Hoffman einen Theaterregisseur, der in einem Lagerhaus eine lebensgroße Nachbildung von New York City für sein nie vollendetes Stück baut. Er ist meta, er ist melancholisch und er ist aggressiv philosophisch – wie eine russische Matrjoschka der künstlerischen Verzweiflung. Samantha Morton, Michelle Williams und Catherine Keener schweben in seine endlose existenzielle Probe ein und aus. Ihr werdet vielleicht nicht alles verstehen, aber ihr werdet es definitiv fühlen. | © Sony Pictures Classics

Cropped The Prestige

Prestige – Die Meister der Magie (2006)

In Christopher Nolans „Prestige – Die Meister der Magie“ duellieren sich Magier, doch eigentlich geht es darum, wie weit Männer gehen, um die Besten zu sein. Spoiler: Sie werden viel zu weit gehen. Hugh Jackman und Christian Bale spielen Illusionisten, die in einen lebenslangen Rachefeldzug verwickelt sind, der von Sabotage bis hin zu wissenschaftlichem Horror eskaliert. Scarlett Johansson sorgt mit ihrem Korsett für Spannung, während Michael Caine den mürrischen Zaubervater spielt, den wir alle verdient haben. Der wahre Zaubertrick ist, wie es Nolan gelingt, Besessenheit so stilvoll aussehen zu lassen. Und fangen wir gar nicht erst mit der Tesla-Nebenhandlung mit David Bowie an. Bravo. | © Touchstone Pictures

Cropped Perfume The Story of a Murderer 2006

Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders (2006)

Was entsteht, wenn man Serienmord mit einer tadellosen Nase kombiniert? Perfume, ein verdrehtes Historiendrama mit Ben Whishaw in der Hauptrolle als Jean-Baptiste Grenouille, einem Mann ohne eigenen Duft, aber mit einer olfaktorischen Gabe, die ihn auf einen mörderischen, aromatischen Weg führt. Er schnuppert, er destilliert, er tötet - es ist eine Montage zur Parfümherstellung mit Leichen anstelle von Basisnoten. Dustin Hoffman und Alan Rickman geben dieser bizarren Geschichte von Schönheit und Besessenheit eine barocke Note. Der Film ist gleichermaßen sinnlich und erschütternd, was ein ziemliches Kunststück ist. | © Constantin Film

Cropped perfect blue 1997

Perfect Blue (1997)

Bevor „Black Swan” die Bühne betrat, tauchte „Perfect Blue” bereits tief in die verschwimmende Grenze zwischen Performance und Realität ein. In diesem animierten Psychothriller von Satoshi Kon gibt das J-Pop-Idol Mima das Singen auf, um Schauspielerin zu werden – nur um festzustellen, dass sich ihre Identität auf erschreckende Weise auflöst. Man denke an Ruhm, Stalking und Dissoziation, verpackt in Pastellfarben und plötzliche Gewalt. Darren Aronofsky hat sich sogar Aufnahmen aus diesem Film ausgeliehen. Der Film ist eindringlich, seiner Zeit voraus und viel zu real, als dass man sich damit abfinden könnte. Lassen euch nicht von der Anime-Optik täuschen – dieser Film erschüttert bis ins Mark. | © Madhouse

Cropped the king of comedy 1982

The King of Comedy (1982)

Lange bevor der Joker sein Gesicht bemalte und die Treppe hinunterstieg, gab uns „The King of Comedy” mit Rupert Pupkin einen Möchtegern-Komiker mit großen Träumen und ohne Grenzen. Robert De Niro ist sowohl urkomisch als auch erschreckend in der Rolle des Rupert, eines Mannes, der so besessen vom Ruhm ist, dass er einen Late-Night-Moderator (gespielt von Jerry Lewis in einer perfekten Darstellung) entführt, nur um ein paar Minuten Sendezeit zu bekommen. Unter der Regie von Martin Scorsese wandelt der Film so gut auf dem schmalen Grat zwischen Satire und Schauder, dass das Publikum über seine eigenen Zuckungen lachen wird. Es ist der Wahn des Ruhms mit einem Mikrofon und einer Geisel. | © 20th Century Fox

Cropped amadeus 1984

Amadeus (1984)

Mozart war zweifellos ein Genie, doch in „Amadeus” ist es Salieris Neid, der die Show stiehlt – und unsere Sympathie. F. Murray Abraham gewann für seine Darstellung des gequälten Hofkomponisten, der zusieht, wie der kichernde, ungehobelte Mozart mühelos Meisterwerke hervorbringt, einen Oscar. Der Film ist üppig, opernhaft und in seiner Dramatik absolut köstlich. Regisseur Miloš Forman macht aus der musikalischen Eifersucht eine ganz eigene Kunstform. Die Perücken sind groß, aber die Egos sind noch größer. Und ja, ihr werdet summend den Saal verlassen. | © Orion Pictures

Cropped all that jazz 1979

Hinter dem Rampenlicht (1979)

Euer Weg führt hinters Rampenlicht, Leute – und dort bekommt Ihr einen kompletten Zusammenbruch mit Choreografie serviert. Bob Fosse führte bei diesem halbautobiografischen Jazz-Hand-Fiebertraum Regie. Roy Scheider spielt Joe Gideon, einen kettenrauchenden, pillenschluckenden Theaterregisseur, der Filme schneidet, Frauen betrügt und mit dem Tod flirtet, als wäre es ein Networking-Event. Der Film ist sexy und zynisch und zeigt auf schmerzhaft ehrliche Weise, welchen Preis man für künstlerische Größe zahlen muss. Ann Reinking tanzt als seine Geliebte durch den Wahnsinn und Jessica Lange spielt buchstäblich den Tod. Es ist, als ob "Cabaret" und ein Herzinfarkt ein Kind bekommen würden. | © Columbia Pictures

Cropped sunset blvd 1950

Boulevard der Dämmerung (1950)

In „Boulevard der Dämmerung” treffen verblassender Ruhm und verrückter Ehrgeiz aufeinander – das Ergebnis ist Filmmagie mit einer gesunden Portion Wahnvorstellungen. Gloria Swanson spielt Norma Desmond, einen Stummfilmstar, der seit Jahrzehnten auf sein Comeback wartet – und glaubt, es stünde unmittelbar bevor. William Holden spielt den verzweifelten Drehbuchautor, der in ihrem Netz aus Samt und Wahnsinn gefangen ist. Billy Wilders Film-noir-Klassiker bietet uns eine der größten Zeilen der Kinogeschichte („Ich bin groß. Es sind die Bilder, die klein geworden sind.“) sowie einen der ikonischsten Blicke in die Kamera. Besessenheit sah noch nie so glamourös und tragisch aus. | © Paramount Pictures

Cropped the red shoes 1948

Die roten Schuhe (1948)

„Die roten Schuhe“ ist teils Ballett, teils emotionaler Zusammenbruch – und visuell eine Pracht. Unter der Regie von Michael Powell und Emeric Pressburger spielt Moira Shearer eine junge Ballerina, die zwischen Liebe und Tanzbesessenheit hin- und hergerissen ist. Allein die Farbgebung lässt eure Augen Pirouetten drehen, doch es ist das zentrale Thema – Kunst gegen Leben –, das diesem Film seinen zeitlosen Zauber verleiht. Die 17-minütige Ballettsequenz ist immer noch unübertroffen. Es ist ein wunderschönes und lehrreiches Werk über eine alles verschlingende Leidenschaft. | © General Film Distributors

1-20

Seid ihr fasziniert von dem schmalen Grat zwischen Brillanz und Besessenheit? Die folgende Liste der 20 besten Filme über besessene Künstler zeigt die intensiven Leidenschaften, kreativen Kämpfe und das oft zerstörerische Streben nach künstlerischem Genie. Von gequälten Malern und visionären Musikern bis hin zu getriebenen Filmemachern und Bildhauern bieten diese Filme einen fesselnden Einblick in die Verbindung zwischen Besessenheit und künstlerischer Größe – und manchmal auch dem damit einhergehenden Ruin. Ganz gleich, ob ihr Kunstliebhaber, Cineast oder einfach nur von der Psychologie des Schaffens fasziniert seid, diese Filme werden euch in ihren Bann ziehen.

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Seid ihr fasziniert von dem schmalen Grat zwischen Brillanz und Besessenheit? Die folgende Liste der 20 besten Filme über besessene Künstler zeigt die intensiven Leidenschaften, kreativen Kämpfe und das oft zerstörerische Streben nach künstlerischem Genie. Von gequälten Malern und visionären Musikern bis hin zu getriebenen Filmemachern und Bildhauern bieten diese Filme einen fesselnden Einblick in die Verbindung zwischen Besessenheit und künstlerischer Größe – und manchmal auch dem damit einhergehenden Ruin. Ganz gleich, ob ihr Kunstliebhaber, Cineast oder einfach nur von der Psychologie des Schaffens fasziniert seid, diese Filme werden euch in ihren Bann ziehen.

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