20 Legendäre Filme, die in 2025 zehn Jahre alt werden

1-21

Daniel Fersch

Entertainment - Januar 29th 2025, 16:00 MEZ

Cropped About — Über diese Liste:

In dieser Galerie konzentrieren wir uns auf Filme, die 2025 ihr zehnjähriges Jubiläum feiern. Dies ist keine Rangliste der besten Filme aus dem Jahr 2015 – sondern einfach eine Auswahl der beliebtesten Streifen, die uns daran erinnern, wie schnell die Zeit vergeht (und wie alt wir inzwischen geworden sind…).

Denkst du, wir haben einen wichtigen Film aus 2015 übersehen, der jetzt die magische 10-Jahres-Marke erreicht? Dann lass es uns in den Kommentaren wissen – und gib uns allen noch einen weiteren Grund, in Nostalgie (und vielleicht ein kleines bisschen Alterswehmut) zu schwelgen! | © Marvel

Cropped Mad Max Fury Road — Mad Max: Fury Road

Was für ein Tag! Was für ein wundervoller Tag! *Mad Max: Fury Road* raste 2015 in die Kinos und bescherte uns einen unaufhaltsamen Adrenalinschub aus postapokalyptischem Chaos. Mit atemberaubenden Bildern, wahnsinnigen Verfolgungsjagden und einer Furiosa, die allen die Show stahl, war dieser Film nichts weniger als ein Action-Meisterwerk. Er definierte neu, was Blockbuster sein können, und bewies, dass selbst eine Geschichte in einer kargen Wüstenlandschaft voller Leben stecken kann.

Egal, ob du für Max, Furiosa oder einfach nur dafür warst, dass Immortan Joe endlich aufhört zu brüllen – dieser Film hatte für jeden etwas zu bieten. Und mal ehrlich: Können wir bitte kurz über diese flammenspeiende Gitarre reden? | © Warner Bros. Pictures

Cropped Star Wars The Force Awakens — Star Wars: Das Erwachen der Macht

Vor langer Zeit (naja, vor zehn Jahren) erweckte *Star Wars: Das Erwachen der Macht* die weit, weit entfernte Galaxie wieder zum Leben. Mit einer Mischung aus nostalgischen Anspielungen und neuen Gesichtern ließ uns der Film den Millennium Falken wiedersehen und stellte uns gleichzeitig Rey, Finn, Poe und Kylo Ren vor.

Klar, er hat sich einiges von der Originaltrilogie abgeschaut – aber wen stört das, wenn es epische Lichtschwertduelle, einen umherrollenden BB-8 und Han Solo gibt, der sagt: „Chewie, wir sind zu Hause“? Egal, ob du ihn liebst oder darüber diskutierst, dieser Film hat unsere *Star Wars*-Begeisterung wieder entfacht – fast so, als wäre es 1977. | © Lucasfilm/Disney

Cropped Avengers Age of Ultron — Avengers: Age of Ultron

Die mächtigsten Helden der Erde versammelten sich erneut in *Avengers: Age of Ultron*, um gegen eine schlagfertige KI mit Gottkomplex anzutreten. Ultron ließ nicht nur Gebäude einstürzen, sondern stellte auch tiefgründige Fragen über die Menschheit.

Auch wenn dieses Sequel vielleicht nicht ganz die Höhen seines Vorgängers erreichte, bescherte es uns dennoch ikonische Momente – von Hulkbuster vs. Hulk über Wanda und Pietro, die zum Team stoßen, bis hin zu einem unerwartet witzigen Hawkeye. Ganz nebenbei legte der Film den Grundstein für jede Menge Marvel-Dramen – fast wie eine Superhelden-Soap. Und mal ehrlich: Allein für die Szene, in der Vision mühelos Mjölnir hebt, hat sich das Ganze doch schon gelohnt! | © Marvel Studios

Cropped Jurassic World — Jurassic World

Dinosaurier. Freizeitpark-Katastrophen. Chris Pratt, der sich mit Charme durch das Chaos schlägt. *Jurassic World* entführte uns zurück nach Isla Nublar – mit noch größeren Dinos und noch höheren Einsätzen. Der genetisch modifizierte Indominus Rex war das Monster, von dem wir nicht wussten, dass wir es brauchen, und Blue, der Velociraptor, wurde zur liebsten prähistorischen Gefährtin aller.

Klar, es gab fragwürdige Entscheidungen (High Heels im Dschungel?!), aber allein der Nervenkitzel, den Park in voller Betriebsamkeit – und völliger Zerstörung – zu erleben, war die Reise wert. Ein T-Rex gegen einen Super-Dino antreten zu sehen? Pures Popcorn-Kino vom Feinsten! | © Universal Pictures

Cropped Furious 7 — Fast & Furious 7

Wenn ein Film 2015 das Wort *Familie* definierte, dann war es *Fast &* *Furious 7*. Dieser Teil der *Fast & Furious*-Reihe drehte die Stunts auf ein absurdes Level hoch (Autos, die aus Flugzeugen springen? Klar, warum nicht?). Doch hinter all dem Spektakel steckte ein bewegender Abschied von Paul Walker, dessen Vermächtnis in einem der emotionalsten Enden eines Actionfilms geehrt wurde.

Von Supercars, die durch Wolkenkratzer fliegen, bis hin zu Doms unerschütterlichen One-Linern fand dieser Film die perfekte Balance zwischen überdrehter Action und echtem Herz. Und natürlich dürfen wir nicht vergessen: Er bescherte uns den Wiz-Khalifa-Song, der bis heute bei jedem für Gänsehaut sorgt. | © Universal Pictures

Cropped Spotlight — Spotlight

*Spotlight* war ein packender Thriller, der keine Verfolgungsjagden oder Explosionen brauchte, um sein Publikum in den Bann zu ziehen. Diese wahre Geschichte über investigativen Journalismus deckte einen erschütternden Missbrauchsskandal innerhalb der katholischen Kirche auf – und wurde dafür mit dem Oscar für den besten Film ausgezeichnet.

Das brillante Ensemble, angeführt von Mark Ruffalo, Rachel McAdams und Michael Keaton, lieferte beeindruckende Leistungen, die den echten Journalisten hinter der Geschichte gerecht wurden. Der Film erinnert uns daran, wie wichtig es ist, die Wahrheit ans Licht zu bringen – auch wenn es schwerfällt. Und mal ehrlich: Nach dem Abspann wollten wir alle für einen Moment investigative Journalisten werden. | © Open Road Films

Cropped The Revenant — The Revenant

Überleben war noch nie so brutal – oder so schön – wie in *The Revenant*. Leonardo DiCaprios Oscar-gekrönte Performance als Hugh Glass ließ ihn einen Bärenangriff, eisige Wildnis und Verrat überstehen – und dabei einige der intensivsten Gesichtsausdrücke der Filmgeschichte abliefern.

Unter der Regie von Alejandro G. Iñárritu verwandelten sich die rauen Landschaften in wahre Kunstwerke, und jede Einstellung wirkte wie ein Gemälde. Leo dabei zuzusehen, wie er rohes Bisonleber isst? Vielleicht nicht ganz so künstlerisch, aber definitiv unvergesslich. Ein Film, der dich allein beim Gedanken daran frösteln lässt – und das nicht nur wegen der Kälte. | © 20th Century Fox

Cropped Room — Raum

*Raum* war eine emotionale Achterbahnfahrt, eingefangen im titelgebenden, winzig-klaustrophobischen Raum. Brie Larsons Oscar-prämierte Performance als Mutter, die ihren Sohn in Gefangenschaft großzieht, war einfach atemberaubend. Und dann war da noch Jacob Tremblay, der mit seiner herzzerreißend authentischen Darstellung des neugierigen und widerstandsfähigen Jungen das Publikum tief berührte.

Der Film war gleichermaßen erschütternd und hoffnungsvoll – eine Geschichte über Trauma, Überlebenswillen und letztendlich Freiheit. Wer ihn gesehen hat, ohne zu weinen, muss entweder aus Stein sein – oder ein Roboter. | © A24

Cropped Inside Out — Alles steht Kopf

Überlasst es Pixar, unsere Emotionen in niedliche Charaktere zu verwandeln – und sie dann durch die Mangel zu drehen. *Alles steht Kopf* nahm uns mit in den Kopf eines elfjährigen Mädchens und zeigte das turbulente Zusammenspiel von Freude, Kummer, Wut, Angst und Ekel – oder eben deren Chaos.

Mit Humor, Herz und dieser einen Szene mit Bing Bong (ja, genau die – holt die Taschentücher raus!) erinnerte uns der Film daran, dass es völlig in Ordnung ist, auch mal traurig zu sein. Zehn Jahre später ist es immer noch ein farbenfrohes, emotionales Meisterwerk, das mitten ins Herz trifft. | © Pixar/Disney

Cropped The Martian — Der Marsianer – Rettet Mark Watney

“I'm gonna science the s*** out of this.” Mit dieser legendären Zeile sicherte sich *Der Marsianer* seinen Platz als eine der unterhaltsamsten Survival-Geschichten des Jahrzehnts. Matt Damon meisterte seinen einsamen Aufenthalt auf dem Mars mit Charme, baute Kartoffeln in – sagen wir mal – fragwürdiger Erde an und hielt sich mit Humor bei Verstand.

Unter Ridley Scotts Regie wirkte der kalte, lebensfeindliche Weltraum plötzlich erstaunlich gemütlich, und das clevere Drehbuch ließ uns glauben, dass wir mit etwas Klebeband und Einfallsreichtum selbst auf dem Mars überleben könnten. Auch zehn Jahre später fiebern wir bei jedem Lifehack mit – und fühlen uns dabei irgendwie ein bisschen schlauer. | © 20th Century Fox

Cropped Ex Machina — Ex Machina

Was passiert, wenn man künstliche Intelligenz, psychologische Manipulation und eine High-Tech-Villa kombiniert? Man bekommt *Ex Machina* – einen eleganten, fesselnden Sci-Fi-Thriller, der uns ernsthaft überlegen ließ, ob wir Robotern jemals trauen sollten.

Oscar Isaac als rätselhafter Tech-Milliardär und Alicia Vikander als unheimlich menschliche KI lieferten unvergessliche Performances, während der minimalistische Stil des Films jede Szene in ein visuelles Rätsel verwandelte. Und diese Tanzszene? Legendär. Ein Film, der dich noch Wochen später misstrauisch auf dein Smartphone blicken lässt. | © A24

Cropped Sicario — Sicario

Anspannung, dein Name ist *Sicario*. Dieser packende Thriller zog uns mitten hinein in die düstere Welt des US-mexikanischen Drogenkriegs, mit Emily Blunt als idealistische FBI-Agentin, die sich in einem Netz aus moralischer Grauzone wiederfindet.

Unter der meisterhaften Regie von Denis Villeneuve und mit dem nervenaufreibenden Score von Jóhann Jóhannsson tropfte jede Szene nur so vor unterschwelliger Bedrohung. Und dann war da noch Benicio Del Toro, der mit seiner eiskalten Performance als Auftragskiller auf Rachefeldzug für pure Gänsehaut sorgte. Falls du nicht am Rand deines Sitzes hingst, hast du dich wahrscheinlich hinter ihm versteckt. | © Lionsgate

Cropped The Hateful Eight — The Hateful Eight

Quentin Tarantino entführte uns mit *The Hateful Eight* in den Wilden Westen – ein dialoggeladenes, blutgetränktes Spiel aus Misstrauen und Verrat. Fast vollständig in einer eingeschneiten Hütte spielend, bewies der Film, dass man keine weiten Landschaften braucht, um maximale Spannung zu erzeugen.

Mit einer hochkarätigen Besetzung und Tarantinos unverkennbar scharfzüngigem (und gewohnt schimpfwortlastigem) Drehbuch war es ein Mix aus Mystery, Western und purem Tarantino-Wahnsinn. Und Ennio Morricones Score? Ein cineastischer Geniestreich – einfach *chef’s kiss.* | © The Weinstein Company

Cropped Creed — Creed

Die *Rocky*-Reihe erlebte mit *Creed* ein fulminantes Comeback – ein packendes Sportdrama, das unsere Liebe zum Boxen neu entfachte. Michael B. Jordan glänzte als Adonis Creed, während Sylvester Stallone eine seiner emotionalsten Darstellungen von Rocky lieferte.

Die Trainingsmontagen waren so mitreißend wie eh und je, und dieser eine Kampf in einer einzigen Einstellung? Pures Kino-Gold. *Creed* war mehr als nur ein Film – es war das Weitertragen eines Vermächtnisses an eine neue Generation. | © Warner Bros. Pictures

Cropped Bridge of Spies — Bridge of Spies – Der Unterhändler

Steven Spielberg, Tom Hanks und ein Spionageaustausch im Kalten Krieg – was will man mehr? *Bridge of Spies – Der Unterhändler* verwandelte internationale Diplomatie in packendes Drama, mit Hanks als Versicherungsanwalt, der widerwillig zum Verhandlungsführer wird.

Seine ruhige Entschlossenheit und sein cleverer Witz machten diese Geschichte über einen Gefangenenaustausch zwischen den USA und der Sowjetunion spannender als jedes Geschichtsbuch. Und dann war da noch Mark Rylance, der als geheimnisvoller, aber bemerkenswert gelassener Sowjet-Spion Rudolf Abel die Show stahl. Der Film hatte Stil, Spannung – und gerade genug trockenen Humor, um Hanks zum Helden des Kalten Krieges zu machen. | © DreamWorks Pictures

Cropped Ant Man — Ant-Man

Marvel wurde klein – im wahrsten Sinne des Wortes – mit *Ant-Man*, und es funktionierte perfekt. Paul Rudd als Scott Lang brachte eine erfrischende Mischung aus Humor und Herz in das Superhelden-Genre und bewies, dass manchmal weniger (ja, winzige Superhelden-Witze sind willkommen) wirklich mehr ist.

Mit raffinierten Heists, Schrumpftechnologie und einer Spielzeugzug-Schlacht, die gleichermaßen urkomisch und episch war, war *Ant-Man* die Underdog-Geschichte, von der wir nicht wussten, dass wir sie brauchen. Und Michael Peñas legendäre Erzählweise? Sofortige Klassiker. Wer hätte gedacht, dass Weltrettung so viel Spaß machen – und so winzig sein kann? | © Marvel Studios

Cropped Carol — Carol

*Carol* war eine Meisterklasse in leiser, sehnsuchtsvoller Romantik. Cate Blanchett und Rooney Mara lieferten hypnotisierende Performances als zwei Frauen, die in den 1950er Jahren in New York eine verbotene Liebe erleben. Jede verstohlene Berührung, jedes unausgesprochene Wort – alles schwelte vor emotionaler Intensität.

Todd Haynes’ meisterhafte Regie verwandelte jede Szene in ein Kunstwerk, mit zeitgetreuen Kostümen und einer eleganten Bildsprache, die die Stadt zugleich glamourös und einsam wirken ließ. Doch *Carol* war mehr als nur eine Liebesgeschichte – es war eine Ode an die Kraft der Verbindung in einer Welt, die sie nicht immer akzeptierte. | © The Weinstein Company

Cropped Straight Outta Compton — Straight Outta Compton

Nur wenige Filme trafen so hart wie *Straight Outta Compton*. Dieses Biopic erzählte die Geschichte von N.W.A., der Gruppe, die Hip-Hop neu definierte und einer ganzen Generation eine Stimme gab. Von ihren explosiven Auftritten über ihren Kampf mit Ruhm, Polizeigewalt und internen Konflikten – der Film fing die rohe Energie und den kulturellen Einfluss ihrer Reise perfekt ein.

Die Besetzung erweckte Eazy-E, Ice Cube und Dr. Dre mit beeindruckender Authentizität zum Leben, während der Soundtrack uns daran erinnerte, wie revolutionär ihre Musik war. *Straight Outta Compton* war mehr als nur ein Film – es war eine Bewegung. | © Universal Pictures

Cropped Kingsman The Secret Service — Kingsman: The Secret Service

Wenn *James Bond* und *Kick-Ass* ein gemeinsames Kind hätten, wäre es *Kingsman: The Secret Service*. Diese actiongeladene Spionage-Komödie brachte uns Geheimagenten in maßgeschneiderten Anzügen, absurde High-Tech-Gadgets und eine der wildesten Kampfszenen aller Zeiten – untermalt von *Free Bird*.

Taron Egerton als Eggsy war die perfekte Mischung aus Charme und Frechheit, während Colin Firth alle mit seinen überraschend brutalen Action-Skills verblüffte. Und dann war da noch Samuel L. Jackson als lispelnder Tech-Milliardär mit einem teuflischen Plan zur Weltbeherrschung. *Kingsman* war stilvoll, verrückt – und einfach unvergesslich. | © 20th Century Fox

Cropped Brooklyn — Brooklyn

Zart, aufrichtig und absolut bezaubernd – *Brooklyn* nahm uns mit ins Amerika der 1950er-Jahre, gesehen durch die Augen von Eilis, einer jungen irischen Einwanderin, eindrucksvoll gespielt von Saoirse Ronan.

Hin- und hergerissen zwischen zwei Ländern und zwei Lieben, war ihre Reise zur Selbstfindung und Unabhängigkeit ebenso berührend wie nachvollziehbar. Jede Szene war getränkt in Nostalgie – von den geschäftigen Straßen Brooklyns bis zu den sanften Hügeln Irlands. Ein Film, der sich anfühlt wie eine warme Umarmung und uns sanft daran erinnert, was es bedeutet, seinen Platz in der Welt zu finden. | © Fox Searchlight Pictures

1-21

Die Zeit vergeht wie im Flug, wenn man eine Serie oder einen Film nach dem anderen schaut, nicht wahr? Es fühlt sich an, als hätten wir erst gestern Tickets für diese cineastischen Meisterwerke gekauft, voller Vorfreude unsere Plätze im Kinosaal eingenommen und uns mit einem großen Eimer Popcorn eingedeckt. Aber rate mal? Die Filme, in die wir uns 2015 verliebt haben, feiern 2025 bereits ihr zehnjähriges Jubiläum. Ja, sie treten offiziell in ihre „peinliche“ Vorpubertätsphase ein.

Von Blockbuster-Abenteuern, die uns in unserer Sitze gefesselt haben, bis hin zu ergreifenden Dramen, die uns zu Tränen (oder tiefen existenziellen Krisen) gerührt haben – 2015 hat uns eine unvergessliche Filmauswahl beschert. Egal, ob du dich nach einer nostalgischen Reise sehnst oder dich einfach fragst, wie du so schnell so alt werden konntest – lass uns gemeinsam einen unterhaltsamen Blick auf 20 legendäre Filme werfen, die jetzt ein ganzes Jahrzehnt auf dem Buckel haben. Spoiler-Alarm: Sie sind immer noch absolut sehenswert!