• EarlyGame PLUS top logo
  • Join and get exclusive perks & news!
German
    • News
    • Streamer
    • EA FC
      • COACH
      • News
      • Guides
      • EA Sports FC
      • TOTW/TOTS
    • Gaming
      • League of Legends
      • Fortnite
      • Deals
    • Filme & Serien
    • Giveaways
    • EarlyGame Awards
    • Deine Zukunft!
    • EarlyGame+
  • Login
  • Homepage Meine Liste Settings Sign out
  • News
  • Streamer
  • EA FC
    • All EA FC
    • COACH
    • News
    • Guides
    • EA Sports FC
    • TOTW/TOTS
  • Gaming
    • All Gaming
    • League of Legends
    • Fortnite
    • Deals
  • Filme & Serien
  • Giveaways
  • EarlyGame Awards
  • Deine Zukunft!
  • EarlyGame+
Game selection
Kena
Gaming new
Enterianment CB
ENT new
Streamers bg
Streamers logo
TV Shows Movies Image
TV shows Movies logo 2
Fifa stadium
Fc24
Fortnite Llama WP
Fortnite Early Game
LOL 320
Lo L Logo
Codes bg image
Codes logo
Smartphonemobile
Mobile Logo
Videos 320
Untitled 1
Call of Duty
Co D logo
Eg hardware category header
Hardware category logo
DALL E 2024 09 17 16 33 22 An animated style illustration showing a dynamic battle scene featuring a variety of video game characters and famous movie icons The scene is set on
GALLERIES 17 09 2024
News 320
News logo
Mehr EarlyGame
Rocket league videos

Videos

Razer blackhsark v2 review im test

Giveaways

Valorant Tournament

Events

Esports arena

Umfragen

  • Copyright 2025 © eSports Media GmbH®
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
 Logo
German
  • English
  • German
  • Spanish
  • EarlyGame india
  • Home
  • Entertainment

Franchise-Ermüdung: 20 Filmreihen, die die Kuh trocken gemolken haben

1-20

Ignacio Weil Ignacio Weil
Entertainment - August 8th 2025, 10:00 MESZ
Cropped justice league

Das DC Cinematic Universe

Was einst als ernstzunehmender Konkurrent zum MCU gedacht war, ist längst zu einem filmischen Multiversum des Vielleicht verkommen. Das DC Cinematic Universe wurde so oft rebootet, umgekrempelt und rückwirkend verändert, dass selbst eingefleischte Fans inzwischen eine Excel-Tabelle brauchen, um den Überblick zu behalten. Verschiedene Batmen, mal-so-mal-so-Supermen, Ursprungsgeschichten, die neu erzählt oder ganz fallen gelassen wurden – das alles wirkt inzwischen eher ermüdend als mitreißend. Einige Filme glänzen (wie der letzte Superman), andere hinterlassen ratlose Gesichter (Justice League – welche Version denn nun?). Mit dem neuen Reboot unter James Gunn steht der nächste Neustart an – in einem Franchise, das praktisch aus Neustarts besteht. Kontinuitätsmüdigkeit ist hier nicht nur ein Problem – sie ist längst Markenzeichen geworden. | © DC Studios

Cropped thunderbolts

Das Marvel Cinematic Universe

Das MCU hat nicht nur Superheldenfilme verändert – es hat die gesamte Blockbuster-Ära neu definiert. Doch nach über einem Jahrzehnt an der Spitze zeigen sich deutliche Abnutzungserscheinungen. Wo früher jede Post-Credit-Szene für Gänsehaut sorgte, fühlt sich das Ganze heute oft wie Hausaufgabe an. Figuren sterben, kehren zurück, tauchen in Streaming-Serien unter oder erscheinen Jahre später mit neuen Gesichtern und anderen Motivationen. Der einst klare Spannungsbogen von Iron Man bis Endgame ist in ein Multiversum aus Nebenmissionen, Erklär-Exposition und komplexer Crossover-Mathematik zerfallen. Das Publikum ist nicht nur müde – es ist überfordert. Die schiere Menge an Inhalten erschwert es zunehmend, emotional dranzubleiben. Selbst ein Gigant wie das MCU ist nicht immun gegen kreativen Burnout. | © Marvel Studios

Cropped Saw

Saw

Was einst als reduzierter Horrorfilm mit cleverer Moral daherkam, hat sich zu einem der aufgeblähtesten Franchises des Genres entwickelt. Der erste Saw war verstörend, weil er geerdet wirkte. Heute sind wir bei Teil zehn angekommen – mit immer komplexeren Todesfallen und Zeitebenen, so wirr, dass selbst Christopher Nolan ins Grübeln käme. Jigsaws Geschichte war zu Ende – und dann doch nicht. Seine Schüler übernahmen, starben, kehrten zurück. Und selbst die Reboots – Jigsaw, Spiral – können den immer gleichen Mustern nicht entkommen. Was einst eine düstere Auseinandersetzung mit Schuld und Konsequenz war, ist zu einem filmischen Wettrüsten aus Blut und Schockmomenten geworden. Die Fallen sind kreativ, keine Frage – aber die Erzählweise dreht sich im Kreis. Und wie die Figuren darin sind auch wir: gefangen in einer Spirale ohne Ausweg. | © Twisted Pictures

Cropped spider man no way home

Spider-Man

Man weiß, ein Franchise ist überstrapaziert, wenn die Filme selbst schon Witze über ihre ständigen Reboots machen. Spider-Man hat mittlerweile drei große Kino-Inkarnationen hinter sich – und das sind nur die Hauptreihen. Tobey Maguires Trilogie prägte eine ganze Generation, Andrew Garfield bekam einen durchwachsenen Neustart, und Tom Holland brachte den Netzschwinger ins MCU – jünger, glatter, massentauglicher. Dann kamen die gefeierten Animationsfilme, das Multiversums-Chaos und ein stetig wachsendes Netz aus Nebenfiguren, das mittlerweile Venom, Morbius und Kraven the Hunter umfasst. Die Geschichten sind oft gut – aber die Überpräsenz ist spürbar. Peter Parker hatte mehr Live-Action-Origin-Stories als manche Figuren überhaupt Auftritte. Wir lieben Spidey – aber vielleicht täte ihm eine kleine Pause ganz gut. | © Columbia Pictures (Sony Pictures)

Rings of Power Stillframe

Der Herr der Ringe

Peter Jacksons ursprüngliche Herr der Ringe-Trilogie ist und bleibt ein unantastbares Fantasy-Meisterwerk – einer der seltenen Blockbuster, bei dem einfach alles stimmte. Doch statt das Vermächtnis in Ruhe strahlen zu lassen, wurde weiter und weiter gegraben. Drei Hobbit-Filme, gestreckt aus einem einzigen Buch, eine milliardenschwere Streaming-Prequel-Serie (Die Ringe der Macht), und nun auch noch diverse animierte Spin-offs – Mittelerde wird inzwischen dünner gezogen als Elbenbrot auf einer langen Reise. Der Zauber der Originalfilme lag in ihrer Zurückhaltung, in dem Gefühl, Zeuge von etwas Epischem und Seltenem zu sein. Heute wirkt es eher wie eine ausgebeutete Markenwelt. Selbst eingefleischte Tolkien-Fans beginnen müde zu werden. Nicht jedes Stück Lore braucht eine Trilogie. Manchmal liegt die wahre Magie darin, rechtzeitig aufzuhören. | © Amazon

Cropped harry potter

Harry Potter

Der Zauber begann einst auf Gleis 9¾ – doch inzwischen fährt das Harry Potter-Franchise nur noch mit dem letzten Dampf des Hogwarts-Expresses. Was ursprünglich als klug erzählte, emotional erfüllende Geschichte über Freundschaft, Identität und Schicksal begeisterte, ist zu einer unübersichtlichen Mischung aus Prequel-Spin-offs, holprigen Retcons und nostalgischen Wiederaufgüssen geworden. Die Phantastische Tierwesen-Reihe sollte die Welt erweitern, zeigte aber vielmehr, wie leer sich das Zaubereruniversum ohne das zentrale Trio anfühlen kann. Gerüchte um Reboots, Serienadaptionen und der unaufhörliche Merchandise-Strom lassen das Franchise nie zur Ruhe kommen. Die Magie ist nicht verschwunden – aber sie wird spürbar überdehnt. Selbst Fans, die mit Harry aufgewachsen sind, wünschen sich inzwischen: Ein kleiner Zeitumkehrer-Break wäre nicht das Schlechteste. | © Warner Bros. Pictures

Cropped fast and furious

Fast and Furious

Angefangen hat alles mit gestohlenen DVD-Playern und illegalen Straßenrennen. Heute? Sind wir im Weltall. Fast & Furious hat sich längst nicht nur weiterentwickelt – es hat sich regelrecht mutiert: zu einer High-Octane-Seifenoper, in der Logik auf dem Beifahrersitz sitzt, während die Physik bei halsbrecherischen Stunts einfach aus dem Fenster geworfen wird. Doms „Familie“ umfasst inzwischen alles von internationalen Spionen bis hin zu wiederauferstandenen Feinden, und jeder neue Teil setzt noch einen drauf – bei der Action und bei den Plot-Twists. Was einst roh und bodenständig war, ist mittlerweile vollkommen überdreht. Klar, es macht irgendwo Spaß, genau wegen dieses Wahnsinns – aber das Ganze schrammt gefährlich nah an der Selbstparodie vorbei. Ehrlich gesagt: Ein Crossover mit Dinosauriern würde uns inzwischen auch nicht mehr wundern. | © Universal Pictures

Cropped Xmen

X-Men

Bevor das MCU abhob, waren es die X-Men, die das Superheldenkino trugen. Was einst mit klugen Allegorien und ernsthaften Themen begann, verwandelte sich jedoch nach und nach in ein chaotisches Durcheinander aus Recasts, Reboots und halbgaren Neustarts. Es gab Höhen (Logan, Zukunft ist Vergangenheit) – und definitiv Tiefen (Dark Phoenix, New Mutants) – doch was die Fans am meisten zermürbte, war die konsequente Inkonsequenz der Reihe. Tote Zeitlinien, doppelte Origins, verwirrende Prequels und Cameos, die das Ganze „reparieren“ sollten, machten alles nur schlimmer. Selbst die Schauspieler schienen irgendwann nicht mehr zu wissen, in welcher Ära sie gerade spielten. Mit dem anstehenden MCU-Reboot der Mutanten fühlt sich die X-Men-Ära unter Fox mittlerweile an wie ein langer, chaotischer Fiebertraum – mit Adamantium-Nachgeschmack. | © 20th Century Studios

Cropped Pokemon movie

Die Pokémon Filme

Ash Ketchum mag inzwischen in den wohlverdienten Ruhestand gegangen sein, doch die Pokémon-Filmmaschinerie läuft weiter – wie ein überzuckerter Pikachu auf fünf Dosen Energydrink. Seit über zwei Jahrzehnten folgen die Filme einer vertrauten Formel: Ash trifft auf ein neues mystisches Wesen, es gibt eine Freundschafts-Montage, ein dramatisches Finale und am Ende eine herzerwärmende Lektion. Spülen, wiederholen. Zwar gab es Ausnahmen wie Meisterdetektiv Pikachu, die frischen Wind brachten, doch die meisten Filme verschwimmen in einem Dunst aus legendären Pokémon und tränenreichen Abschieden. Durch die schiere Menge – oft parallel zu den Staffeln des Animes veröffentlicht – fällt es schwer, sich zu merken, welche Filme tatsächlich relevant sind. Das Franchise hat sicher noch ein paar Leben übrig, aber das Poké-Fatigue ist absolut real. | © The Pokémon Company

Cropped Mission Impossible

Mission: Impossible

Als die Mission: Impossible-Reihe einst startete, war sie ein cleverer, stilvoller Spionage-Thriller mit Gespür für Täuschung und spektakuläre Stunts. Doch während Tom Cruise weiterhin sowohl dem Alter als auch der Schwerkraft trotzt, hat sich das Franchise zu einem Hochgeschwindigkeits-Ritual entwickelt – vollgepackt mit noch größeren Explosionen, obligatorischen Masken-Enthüllungen und zunehmend verworrenen Plots über Nuklearcodes und Schattenorganisationen. Jeder Teil verspricht, Ethan Hunts „persönlichste Mission“ zu werden … bis der nächste kommt. Die Stunts bleiben atemberaubend, keine Frage – doch die Erzählstruktur beginnt zu verschwimmen, wie ein Dauerlauf durch immer dasselbe Hochhausfenster. Figuren tauchen auf und verschwinden wieder, Handlungsstränge werden recycelt und mit neuen Codenamen versehen, und die Bösewichte wechseln von einem geheimnisvollen Strippenzieher zum nächsten. Der Nervenkitzel ist noch da – aber er steckt in einer Endlosschleife, die langsam an Tempo verliert. | © Paramount Pictures

Cropped jurassic world

Jurassic Park

Jurassic Park schenkte uns eine der ikonischsten Filmzeilen aller Zeiten – „Das Leben findet einen Weg“ – doch leider gilt das auch für Marken-Ausbeutung. Was einst als bahnbrechender Sci-Fi-Thriller mit philosophischem Tiefgang begann, hat sich zu einem Creature-Feature entwickelt, das mehr an Spektakel als an Substanz interessiert ist. Spätestens mit Jurassic World wurden die Dinosaurier von Metaphern zu Marketingfiguren degradiert. Jeder neue Teil recycelt dieselben Motive – Gier der Konzerne, Rache der Natur, schreiende Kinder – mit minimalen Effizienz-Updates und zunehmend absurden Action-Szenen. Vom ehrfurchtgebietenden T. rex sind wir mittlerweile bei dressierten Raptor-Kumpels und geklonten Kindern angekommen. Es ist nicht so, dass Dinosaurier jemals aufgehört hätten, cool zu sein – die Reihe hat nur vergessen, warum wir uns überhaupt für sie begeistert haben. | © Universal Pictures

Cropped batman

Batman

Kaum ein Held hat seinen Umhang so oft durchgetragen wie Batman. Von Tim Burtons düsterem Gothic-Noir bis zu Zack Snyders finsterem Muskel-Monolog wurde der Dunkle Ritter so häufig rebootet, dass man fast ein eigenes Utility Belt braucht, um den Überblick zu behalten. Natürlich – manche Versionen sind legendär (The Dark Knight, The Batman) – aber wenn mit jeder neuen Dekade ein neuer Bruce Wayne, ein neues Gotham und ein neuer Joker auftauchen, verliert die Figur irgendwann an Frische und wird zum Déjà-vu im Fledermaus-Kostüm. Batman ist zweifellos vielseitig – düster, schrill, animiert, geerdet – doch die Studios gönnen uns kaum eine Atempause zwischen den Inkarnationen. Kaum ist ein Bat-Signal erloschen, leuchtet schon das nächste. Schwer, jemanden zu vermissen, der eigentlich nie weg ist. | © Warner Bros. Pictures

Cropped Friday the 13th

Freitag der 13.

Was einst als düsterer Low-Budget-Slasher mit Schock-Ende begann, hat sich zu einem endlosen Feldzug maskierter Gewalt entwickelt. Freitag der 13. machte Jason Voorhees zu einer Horror-Ikone – aber auch zu einer der am stärksten überstrapazierten Figuren der Filmgeschichte. In zwölf Filmen (und es ist kein Ende in Sicht) wurde er ertränkt, verbrannt, unter Strom gesetzt, in die Hölle geschickt, ins All katapultiert – und kämpfte sogar gegen Freddy Krueger. Die Formel bleibt fast immer gleich: notgeile Teenager, unheimliche Wälder, kreative Kills. Innovation? Fehlanzeige. Mehrere Zeitlinien, eine verworrene Hintergrundgeschichte und ein blasser Reboot haben das Franchise eher zu einem Ritual als zu einem Ereignis gemacht. Der trashige Spaß ist noch da – aber die Bedrohung, das Unbehagen, das Jason einst verkörperte, ist längst Routine geworden. Selbst seine Machete wirkt inzwischen müde. | © Paramount Pictures

Cropped Star Trek

Star Trek

Um dorthin zu gelangen, wo noch kein Franchise zuvor gewesen ist … und dann immer wieder denselben Kurs zu fliegen. Star Trek hat sich durch Reboots, Zeitlinien, Serien-Spin-offs, Filmsequels und Streaming-Exklusivtitel so unaufhörlich vorangewagt, dass die ursprüngliche Botschaft oft unter dem Gewicht des eigenen Kanons begraben wird. Die klassischen Filme boten charakterzentrierte Geschichten und kluge Science-Fiction. Die J.J.-Abrams-Reboots glänzten zunächst mit Tempo und Style, brachen aber schließlich unter ihrer eigenen Effekthascherei zusammen. Gleichzeitig vermehren sich Serien und Streaming-Ableger wie Tribbles – mal zusammenhängend, mal komplett aus dem Takt. Das Herz von Trek schlägt noch, keine Frage – aber durch all die Expansionen und Widersprüche brauchen selbst eingefleischte Fans mittlerweile Sternenkarten, um sich zurechtzufinden. Vielleicht ist es Zeit für eine Pause, bevor das Franchise in ein weiteres Paralleluniversum abdriftet. | © Paramount Pictures

Cropped Halloween

Halloween

Michael Myers stirbt nie – weder im Film noch als kreative Idee. Halloween hat das Slasher-Genre, wie wir es kennen, maßgeblich geprägt, doch inzwischen ist die Zeitlinie der Reihe so verworren, dass sie fast schon ins Surreale abdriftet. Es gibt Fortsetzungen, Reboots, Re-Sequels, alternative Handlungsstränge und Soft-Resets, die sich gegenseitig widersprechen – ganz ohne Erklärung oder Entschuldigung. Ein Film löscht die Ereignisse des vorherigen aus, nur um zwei Teile später selbst ignoriert zu werden. Jamie Lee Curtis kehrt immer wieder zurück, schreit, überlebt – und verschwindet dann erneut aus der Kontinuität. Einige Ableger schaffen es, die unheimliche Schlichtheit des Originals einzufangen, doch die meisten setzen auf Schockeffekte und Fan-Service. Was bleibt, ist nicht nur Horror-Müdigkeit – sondern echtes erzählerisches Schleudertrauma. | © Compass International Pictures

Cropped Star Wars

Star Wars

Es gab einmal eine Zeit, da war Star Wars eine dreiteilige Filmsaga, die Generationen prägte. Heute ist es ein unaufhörlich expandierendes Kino-Universum, in dem jeder Nebencharakter, jeder Hintergrundplanet und selbst beiläufige Dialogzeilen eine eigene Disney+-Serie bekommen könnten. Was einst eine mythische Geschichte über Hoffnung und Rebellion war, ist zu einer gewaltigen Markenmaschinerie geworden – voller Lore, Zeitlinien und sich überschneidender Kontinuitäten. Ja, es gibt nach wie vor großartige Momente – The Mandalorian hat kurzzeitig den alten Funken zurückgebracht – aber auf jeden solchen Lichtblick kommt ein überladener Sequel-Film oder ein unnötiges Prequel. Die ständige Content-Flut hat den einstigen Zauber stumpf werden lassen. Von Lichtschwert-Müdigkeit bis Macht-Erschöpfung fragen sich viele Fans mittlerweile: Erzählt Star Wars noch Geschichten – oder verkauft es nur noch welche? | © Lucasfilm

Cropped rocky and Creed

Rocky Balboa (und Creed)

Am Original Rocky ist etwas zutiefst Kraftvolles. Der Film war roh, ehrlich und zutiefst menschlich. Doch mit jeder weiteren Fortsetzung wurde das Franchise lauter, polierter – und ein gutes Stück absurder: mit Roboter-Butlern, Straßenkämpfen und patriotisch aufgeladenen Kalter-Krieg-Metaphern. Dann kam Creed – ein beinahe perfektes Comeback, das der Reihe durch den Generationenwechsel neues Leben einhauchte. Doch inzwischen zeigt selbst Creederste Ermüdungserscheinungen: die Formeln wiederholen sich, die emotionale Fallhöhe sinkt. Eine Underdog-Geschichte funktioniert nur, wenn die Einsätze echt und greifbar wirken – und nach neun Runden beginnt genau das zu verblassen. Jeder neue Titel fühlt sich an wie das große Finale … bis die nächste Glocke ertönt. | © Metro-Goldwyn-Mayer

Cropped James Bond

James Bond

Seit über sechzig Jahren ist James Bond das Gesicht stilvoller Spionage und eleganter Zerstörung. Doch selbst ein so ikonisches Franchise kann sich irgendwann wie eine Endlosschleife anfühlen. Ob es darum geht, die Welt vor der nächsten globalen Bedrohung zu retten oder eine Affäre mit doppeldeutigem Namen zu beginnen – Bond weicht nur selten vom bewährten Muster ab. Jeder neue Darsteller bringt zwar eine frische Nuance mit – mal düster, mal charmant-überdreht, mal verletzlich –, doch die Grundformel bleibt: Spektakel statt Tiefe, Gadgets statt echter Charakterentwicklung. Keine Zeit zu sterben bot zwar einen überraschend emotionalen Abschied, doch der nächste Reboot steht schon in den Startlöchern. Die Frage ist längst nicht mehr, ob Bond zurückkehrt – sondern, ob wir uns überhaupt noch darauf freuen. | © Eon Productions

Cropped Sherlock Holmes

Sherlock Holmes

Kein literarischer Charakter wurde so oft rebootet, neu besetzt und umgedeutet wie Sherlock Holmes. Von viktorianischen Gassen über moderne Verbrechensaufklärung bis hin zu steampunkartigen Action-Abenteuern – Sherlock ist überall. Vielleicht sogar an zu vielen Orten gleichzeitig. Robert Downey Jr. machte ihn zum Blockbuster-Helden mit Schlagkraft, Benedict Cumberbatch zum düsteren Genie mit Internetkultstatus. Und währenddessen füllen Enola Holmes, Mr. Holmesund zahllose Serienadaptionen jede noch so kleine Lücke im Holmes-Kosmos. Doch die ständige Wiederverwertung der bekannten Zutaten – Pfeife, Geige, übergroßes Ego, Fall der Woche – fühlt sich langsam an wie ein Rätsel, das wir längst gelöst haben. Der große Detektiv mag zeitlos sein – aber selbst Ikonen brauchen mal eine kreative Verschnaufpause. | © Warner Bros. Pictures

Cropped godzilla

Godzilla

Als Godzilla erstmals über die Leinwand stampfte, war er ein düsteres Sinnbild für die Zerstörung nach dem Krieg – ein nukleares Trauma in Monsterform. Heute ist der König der Monster vor allem dafür da, IMAX-Leinwände mit einstürzenden Hochhäusern zu füllen. Über Dutzende Filme hinweg – ob japanisch oder aus Hollywood – hat sich das Franchise unzählige Male neu erfunden: mal als trashiger Held, mal als tragische Naturgewalt, mal als mahnende Metapher für atomare Bedrohung, und zuletzt vor allem als Franchise-Maskottchen. Das MonsterVerse liefert zwar visuelles Spektakel, verliert dabei aber viel von der thematischen Tiefe, die Godzilla einst so bissig machte. Die Handlungen sind dünn, die menschlichen Figuren austauschbar, und die Monsterkämpfe – so beeindruckend sie aussehen – wirken oft wie lärmende Leere. Godzilla hat sich seine Krone redlich verdient. Aber selbst Könige brauchen eine Pause, bevor sie erneut regieren. | © Toho Co., Ltd.

1-20

Einige Filmreihen starten mit einem Knall – ikonische Figuren, unvergessliche Zitate, Kassenerfolge ohne Ende. Doch irgendwann verblasst der Zauber, und die Fortsetzungen nehmen kein Ende. Ob unnötige Reboots, erzwungene Spin-offs oder ein zehnter Teil, den wirklich niemand verlangt hat – diese Franchises haben ihren Zenit längst überschritten. Manche bringen zwar noch immer Geld ein, doch viele laufen nur noch auf Sparflamme, mit ausgelutschten Plots und zunehmend strapazierter Fan-Geduld. In dieser Liste werfen wir einen Blick auf 20 Filmreihen, die bis zum Letzten ausgeschlachtet wurden – einst aufregend, heute ein endloser Kreislauf sinkender Erwartungen. Ob geliebt oder gehasst: Ihre Trailer hat jeder schon viel zu oft gesehen.

  • Facebook X Reddit WhatsApp Copy URL

Einige Filmreihen starten mit einem Knall – ikonische Figuren, unvergessliche Zitate, Kassenerfolge ohne Ende. Doch irgendwann verblasst der Zauber, und die Fortsetzungen nehmen kein Ende. Ob unnötige Reboots, erzwungene Spin-offs oder ein zehnter Teil, den wirklich niemand verlangt hat – diese Franchises haben ihren Zenit längst überschritten. Manche bringen zwar noch immer Geld ein, doch viele laufen nur noch auf Sparflamme, mit ausgelutschten Plots und zunehmend strapazierter Fan-Geduld. In dieser Liste werfen wir einen Blick auf 20 Filmreihen, die bis zum Letzten ausgeschlachtet wurden – einst aufregend, heute ein endloser Kreislauf sinkender Erwartungen. Ob geliebt oder gehasst: Ihre Trailer hat jeder schon viel zu oft gesehen.

Mehr dazu

Mehr
Hustle
Entertainment
Die besten Rollen von schlechten Schauspielern
Sashka Funk brave mädchen
Entertainment
"Warum muss ich für eure Meinung bezahlen?": Sashka kritisiert neues FUNK-Format
Christo boxt
Streamer
Christo Manazidis steht mit André Schiebler und MckyTV im Ring
Mois Nasso
Entertainment
Rap-Influencer floh aus psychiatrischer Einrichtung und tauchte unter
Denzel Washington
Entertainment
„Keine Lust mehr auf Filme“: Denzel Washington ist häufig Schauspieler, aber nie Zuschauer
Most Beautiful Actresses From the Past
Filme und Serien
Die 25 schönsten Schauspielerinnen der Vergangenheit
Iris berben TN
Entertainment
Die 10 besten Rollen von Iris Berben
Lets Hugo Twitter
Entertainment
LetsHugo schießt nach McDonalds-Situation gegen Twitter
Jujutsu Kaisen Autor Gege Akutami neuer Manga
Entertainment
„Jujutsu Kaisen“-Autor Gege Akutami arbeitet an neuem Projekt „Mimojuro“
Clair Obscur Expedition 33
Gaming
Die 20 traurigsten Videospiele
Cropped All About Steve 2009
Entertainment
Gar nicht gut gealtert: 20 romantische Komödien, die heute eher problematisch sind
Beste Funk Formate Thumbnail
Entertainment
Die 11 besten Formate von funk
  • All Entertainment
  • Videos
  • News
  • Home

Für den EarlyGame Newsletter anmelden

Melde dich an für ausgewählte Highlights von EarlyGame, Kommentare und vieles mehr

Über uns

Entdecke die Welt des Esports und der Videospiele. Bleibe auf dem Laufenden mit Nachrichten, Meinungen, Tipps, Tricks und Bewertungen.Mehr Infos über uns? Klick hier!

Links

  • Affiliate links
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • Werbepolitik
  • Editorial Policy
  • Über uns
  • Autoren

Partner

  • Kicker Logo
  • Efg esl logo
  • Euronics logo
  • Porsche logo
  • Razer logo

Charity Partner

  • Laureus sport for good horizontal logo

Games

  • Gaming
  • Entertainment
  • Streamer
  • Filme und Serien
  • EA FC
  • Fortnite
  • League of Legends
  • Codes
  • Mobile
  • Videos
  • Call of Duty
  • Reviews
  • Deals
  • Galerien
  • News
  • Deine Zukunft

Links

  • Affiliate links
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • Werbepolitik
  • Editorial Policy
  • Über uns
  • Autoren
  • Copyright 2025 © eSports Media GmbH®
  • Datenschutzerklärung
  • Impressum
  • Datenschutzeinstellungen aktualisieren
German
German
  • English
  • German
  • Spanish
  • EarlyGame india