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20 großartige Filmdirektoren, die nie einen Oscar gewonnen haben

1-20

Ignacio Weil Ignacio Weil
Entertainment - Mai 3rd 2025, 19:00 MESZ
Cropped Alfred Hitchcock

Alfred Hitchcock

Oh, Alfred Hitchcock – der Meister der Spannung, der König des Voyeurismus und wohl der einzige Mann, der Jimmy Stewart im Rollstuhl in einen Actionhelden verwandeln konnte. Rear Window ist eine köstlich verdrehte Fahrt durch einen Innenhof in Greenwich Village, komplett mit Grace Kelly, die in Perlen und Absätzen wie eine Debütantinnen-Lara Croft durch Fenster klettert. Wie dieser Film ihm keinen Oscar eingebracht hat, ist einer der am längsten laufenden Witze Hollywoods – im Ernst, der Mann hat praktisch den modernen Thriller erfunden. Und lass uns gar nicht erst mit Psycho oder Vertigo anfangen, die jetzt mehr Liebe von Kritikern bekommen als bei ihrer Veröffentlichung. Hitch hat nie den Oscar für die beste Regie oder den besten Film gewonnen, aber er inszenierte Spannung, wie Mozart Musik schrieb. | © Paramount Pictures

Cropped George Lucas

George Lucas

Vor langer Zeit in einer weit, weit entfernten Galaxis erschuf George Lucas ein cineastisches Universum, das für Generationen von Nerds, Träumern und Actionfiguren-Sammlern zur Religion wurde. Und dennoch... kein Oscar für die beste Regie. Star Wars: A New Hope veränderte das Filmemachen für immer mit seinen bahnbrechenden Spezialeffekten, dem Weltraum-Opern-Erzählstil und Harrison Ford, der sich mit einem schiefen Grinsen als Han Solo in die Legende spielte. Mark Hamill, Carrie Fisher, Alec Guinness – alle lieferten Zeilen, die jetzt auf der kollektiven Seele des Internets tätowiert sind. Sicher, Lucas wurde nominiert, aber Annie Hall schlug ihn in diesem Jahr, was entweder lustig oder tragisch ist, je nach Farbe deines Lichtschwerts. | © Lucasfilm Ltd.

Cropped Stanley Kubrick

Stanley Kubrick

Stanley Kubrick schenkte uns mit The Shining einen der ikonischsten Horrorfilme aller Zeiten, und die Academy reagierte mit... Stille? Jack Nicholsons manisches „Here’s Johnny!“ wird mehr zitiert als die meisten Oscar-prämierten Reden. Und Shelley Duvall verdiente eine Statue, nur dafür, dass sie die Produktion überlebte. Kubricks Kamera schlich durch das Overlook Hotel wie ein Geist mit einem Groll und verwandelte symmetrische Flure in psychologische Minenfelder. Es ist absurd, dass The Shining nicht einmal für große Oscars nominiert wurde, aber hey, Kubrick hat die Academy wahrscheinlich einfach zu sehr erschreckt. Er spielte 4D-Schach, während alle anderen Popcorn aßen. | © Warner Bros.

Cropped Quentin Tarantino

Quentin Tarantino

Tarantino schrieb einen Film, in dem John Travolta mit Uma Thurman tanzt, Samuel L. Jackson die Bibel zitiert, bevor er jemanden erschießt, und Bruce Willis einen Gimp-wiegelnden Hillbilly verprügelt. Pulp Fiction war der coolste Film der 90er Jahre und vermutlich der meistimitierte. Tarantinos Dialoge waren so scharf, dass sie Marcellus Wallaces Kopf hätten rasieren können. Er gewann den Oscar für das beste Originaldrehbuch, klar, aber beste Regie? Nein. Bester Film? Abgelehnt. Er verlor gegen Forrest Gump, was süß ist und so, aber seien wir ehrlich – Tarantinos Aktentasche leuchtet immer noch heller. | © Miramax Films

Cropped Tim Burton

Tim Burton

Tim Burton erschuf ein gothisches Märchen über einen sanftmütigen Jungen mit Besteck statt Fingern – und schaffte es irgendwie, die Geschichte zärtlich, tragisch und auf seltsame Weise romantisch wirken zu lassen. Edward mit den Scherenhänden bescherte Johnny Depp seine wohl emo-hafteste Rolle, lange bevor Jack Sparrow auf der Bildfläche erschien. Und Winona Ryder schwebte wie ein blonder Engel durch einen Albtraum in der Vorstadt. Die Academy meinte nur: „Cooler Look, Bro“, und zog weiter. Burtons Faible für das Schräge und Makabre bewegte sich schon immer knapp außerhalb der Komfortzone der Oscars. Aber ehrlich gesagt: Wer braucht schon eine goldene Statue, wenn Vincent Price Roboter auf dem Dachboden baut? | © 20th Century Fox

Cropped Alien

Ridley Scott

Ridley Scott schenkte uns Alien, das Meisterwerk des Science-Fiction-Horrors, in dem Sigourney Weavers Ripley zur unangefochtenen Königin des interstellaren Überlebens wurde – und die Academy reagierte mit höflichem Golfapplaus. Dieser Film definierte neu, wie Horror im Weltraum aussehen konnte, stellte H.R. Gigers alptraumhaften Xenomorph einem ahnungslosen Publikum vor und startete ein Franchise, das bis heute mit Brustsprengern begeistert. Vergessen wir auch Blade Runner oder Gladiator nicht – Ridley Scott führte dort ebenfalls Regie, verlor aber den Oscar als Bester Regisseur für seinen eigenen Film, der dennoch den Preis für den Besten Film gewann. Ein klassischer Oscars-Move. Ehrlich gesagt: Wenn Ridley jemals gewinnt, wird die eigentliche Überraschung sein, wenn es nicht für etwas mit Sand, Schwertern oder schleimigen Aliens ist. | © 20th Century Fox

Cropped Fight Club

David Fincher

Die erste Regel der Oscars lautet: Sprich nicht über Fight Club. Denn wenn du es tust, wirst du nur wütend. David Finchers düstere, brillante, seifenverschmierte Vision mit Edward Norton, Brad Pitt und Helena Bonham Carter war ihrer Zeit weit voraus – so sehr, dass sie Kritiker verunsicherte und von der Academy keinerlei Anerkennung erhielt. Spulen wir ein paar Jahrzehnte vor, und Fight Club ist heute ein zertifiziertes Kulturgut. Fincher hat immer wieder mit dem Oscar geflirtet (The Social Network, Mank, Gone Girl), landet aber irgendwie immer als stilvollster Zweitplatzierter des Kinos. Vielleicht braucht er einfach eine Fight Club-Fortsetzung namens Academy Club.. .| © 20th Century Fox

Cropped The Grand Budapest Hotel

Wes Anderson

Wes Andersons The Grand Budapest Hotel ist im Grunde genommen wie eine perfekt dekorierte Pralinenschachtel als Film – zuckersüß, ein wenig melancholisch und mit so vielen Stars gefüllt, dass es fast schon eine eigene Sternenkonstellation ist. Ralph Fiennes ist ein absolutes Vergnügen als M. Gustave, ein Concierge mit mehr Drama als eine Preisverleihung, unterstützt von einer rotierenden Besetzung aus Anderson-Stammgästen wie Tilda Swinton, Bill Murray und Saoirse Ronan. Die Academy warf dem Film ein paar technische Preise zu, aber nichts für Beste Regie oder Bester Film – was verrückt ist, wenn man bedenkt, dass der gesamte Film wirkt, als wäre er eigens für eine goldene Statue handgefertigt worden. Vielleicht mögen sie einfach keine pinken Hotels. | © Fox Searchlight Pictures

Cropped citizen kane

Orson Welles

Orson Welles drehte Citizen Kane im Alter von 25 Jahren und stellte damit das Kino praktisch auf den Kopf. Die Tiefenschärfe, die nicht-lineare Erzählweise, das Geheimnis um „Rosebud“ – all das war revolutionär. Und was machten die Oscars? Sie vergaben einen einzigen, kümmerlichen Preis für das Beste Originaldrehbuch. Welles verlor den Regie-Oscar an John Ford (eine sichere Bank), und Citizen Kane musste den Preis für den Besten Film an How Green Was My Valley abgeben – ein Satz, den heute nur noch Filmstudenten kennen und über den sie immer noch weinen. Bis heute wird Citizen Kane als bester Film aller Zeiten bezeichnet – was irgendwie ironisch ist, denn die Academy behandelte ihn damals wie ein Studentenprojekt. | © RKO Pictures

Cropped Dune Part 2

Denis Villeneuve

Denis Villeneuve hat Frank Herberts berüchtigt unverfilmbares Dune nicht nur einmal, sondern gleich zweimal in einen absoluten Sci-Fi-Hit verwandelt. Dune: Part Two liefert IMAX-großes Wurmreiten, politische Intrigen und Timothée Chalamet, der seine dunkle Messias-Phase wie ein gotischer Weltraum-Jesus voll auslebt. Dazu kommt Zendaya mit coolen Messer-Moves, Florence Pugh, Javier Bardem, Austin Butler – eine Space-Opera wie ein Fiebertraum für die Gen Z. Und trotzdem wurde Villeneuve erneut bei der Nominierung für die Beste Regie übergangen – ein klarer Beweis dafür, dass die Academy Sci-Fi immer noch nicht wirklich „versteht“, es sei denn, es gibt geigende Aliens oder Spielberg hat Regie geführt. Vielleicht gibt’s beim dritten Teil ja endlich einen vorgefertigten Oscar direkt mit dem Spice dazu. | © Warner Bros.

Cropped Paul Thomas Anderson

Paul Thomas Anderson

Paul Thomas Anderson schenkte uns There Will Be Blood – ein monumentales Epos über Kapitalismus, Öl und Milchshake-Trinken, das sich wie eine zweieinhalbstündige filmische Predigt anfühlte, vorgetragen von Daniel Day-Lewis mit der Intensität eines Vulkans im Gilet. Der Film verlor den Oscar für den Besten Film gegen No Country for Old Men – was, okay, zugegeben, auch brillant ist, aber trotzdem. PTA hat seine Karriere damit aufgebaut, komplexe, fehlerhafte Charaktere zu erschaffen, gespielt von Schwergewichten wie Joaquin Phoenix (The Master), Julianne Moore (Boogie Nights) und Philip Seymour Hoffman, der praktisch in PTAs filmischem Universum lebte. Seine gesamte Filmografie gleicht einem einzigen Oscar-reifen Bewerbungsvideo. Was will die Academy eigentlich noch – eine buchstäbliche Taufe in Öl? | © Paramount Vantage

Cropped Federico Fellini

Federico Fellini

Federico Fellini hat mit 8½ Selbstverliebtheit praktisch in Kunst verwandelt – ein surrealer Fiebertraum von einem Film über einen Regisseur (gespielt von Marcello Mastroianni), der keinen Film zustande bringt. Es ist meta, es ist magisch, und es ist der Nordstern aller Filmstudenten. Fellini gewann zwar ein paar Oscars für den Besten fremdsprachigen Film, aber nie die großen Preise – Bester Regisseur oder Bester Film –, obwohl er den „Auteur“-Vibe praktisch erfunden hat, lange bevor der Begriff zu einem Letterboxd-Tagline wurde. Seine Filme tanzten mit der Grazie eines Seiltänzer-Mimen zwischen Realität und Fantasie, und jeder Regisseur, der je eine Traumsequenz gedreht hat, schuldet ihm wahrscheinlich Tantiemen. | © Cineriz

Cropped John Hughes

John Hughes

John Hughes hat nie einen Oscar bekommen – ein Vergehen, das ihn direkt in die Samstagshaft mit dem Breakfast Club bringen sollte. Ferris Bueller’s Day Off ist pures Wunschtraum-Kino: Matthew Broderick durchbricht die vierte Wand, schwänzt die Schule, fährt eine Spritztour in einem Ferrari und bringt irgendwie ganz Chicago dazu, bei einer Parade zu tanzen. Hughes fing jugendliche Angst und Rebellion mit so viel Herz und Humor ein, dass es auch Jahrzehnte später noch nachhallt. Molly Ringwald, Anthony Michael Hall, Ally Sheedy – seine Brat Pack-Truppe prägte eine ganze Ära. Die Oscars haben ihn vielleicht ignoriert, aber sein Einfluss steckt in jedem Coming-of-Age-Film seitdem. Save Ferris? Ach was – rettet lieber die Würde der Academy. | © Paramount Pictures

Cropped Sidney Lumet

Sidney Lumet

Sidney Lumet schuf 12 Angry Men – ein schwarz-weißes Meisterwerk in Sachen Spannung und menschlicher Moral, das komplett in einem einzigen Raum spielt und von Henry Fondas langsam entflammter Rechtschaffenheit getragen wird. Es ist genau die Art von Film, die beweist, dass man keine Explosionen oder CGI braucht – nur ein Drehbuch, scharf genug, um Stahl zu schneiden, und ein Ensemble, das unter Druck zu Höchstleistungen aufläuft. Lumet gewann nie den Oscar für die Beste Regie, obwohl er uns auch Dog Day Afternoon, Network und Serpico schenkte. Niemand sonst konnte gesellschaftlichen Verfall so fesselnd in Szene setzen. Wenn es einen Oscar für „Regisseur, der am wahrscheinlichsten dein Weltbild in weniger als zwei Stunden verändert“ gäbe, hätte Lumet ihn im Alleingang abgeräumt. | © United Artists

Cropped Sergio Leone

Sergio Leone

Sergio Leone hat The Good, the Bad and the Ugly nicht einfach nur inszeniert – er hat ihn komponiert, Bild für staubiges Bild, wie ein Revolverheld-Poet mit Weitwinkelobjektiv. Mit Clint Eastwood, der sich ins Legendenhafte zusammenkniff, und Ennio Morricones pfeifender Musik, die jedem in die Träume kroch, hat Leone den Western neu erfunden und zu einer Oper gemacht. Und die Academy? Totenstille. Nicht einmal eine höfliche Nominierung. Leone schenkte uns das Konzept des „Spaghetti-Westerns“, wo Kugeln langsamer flogen und Blickduelle länger dauerten als manche Dankesrede. Ironischerweise sind Leones Filme zeitlos – aber die Oscar-Wähler hatten damals offenbar Wichtigeres zu tun. | © United Artists

Cropped Ingmar Bergman

Ingmar Bergman

Ingmar Bergman ließ existenzielle Angst stilvoll aussehen. In Das siebente Siegel spielt Max von Sydow einen Ritter, der buchstäblich eine Partie Schach mit dem Tod austrägt. Und irgendwie wirkt das nicht albern – sondern poetisch, eindringlich und auf diese tiefgründig-schwedische Art sogar überraschend witzig. Während andere Regisseure noch damit beschäftigt waren, herauszufinden, wo man die Kamera hinstellt, rang Bergman schon mit Gott, Sterblichkeit und dem Sinn des Lebens. Seine Filme (Wilde Erdbeeren, Persona, Fanny und Alexander) sind emotionale Tiefseetauchgänge, für die man eigentlich ein philosophisches Handbuch bräuchte. Und trotzdem wurde Bergman von den Oscars behandelt wie bei einem Date, das nie zurückruft. Es ist, als würde man einem Malbuch den Preis über der Mona Lisa verleihen. | © Svensk Filmindustrie

Cropped Michael Mann

Michael Mann

Heat ist der Film, der Robert De Niro und Al Pacino endlich im selben Raum zusammenbrachte – und allein dafür hätte Michael Mann eigentlich schon einen Ehrenoscar mit Einschussloch bekommen müssen. Der Film ist elegant, düster und so besessen von Professionalität, wie es nur bei Mann der Fall ist. Val Kilmer trägt einen Pferdeschwanz, die Schießerei hallt wie eine Kriegszone, und das Heist-Genre wird hier zur Hochkultur erhoben. Manns Stil – kühle Blautöne, grüblerische Männer, neongetränkte Einsamkeit – hat alles beeinflusst, von The Dark Knight bis Drive. Aber die Oscar-Wähler scheinen lieber Kriminelle zu mögen, die mehr weinen und weniger schießen. | © Warner Bros.

Cropped Robert Altman

Robert Altman

Robert Altmans Nashville ist ein von Country-Musik befeuertes, fünftägiges Epos des amerikanischen Chaos mit 24 Charakteren. Es ist wie ein filmisches Jonglierkunststück, bei dem nie ein Ball fällt – und irgendwie tauchen Lily Tomlin, Keith Carradine und Jeff Goldblum ganz selbstverständlich auf. Altman führte nicht nur Regie – er dirigierte. Ob bei MASH*, The Player oder Short Cuts – er erschuf dichte Welten, in denen Gespräche übereinanderlagen und Handlungsstränge aufeinanderprallten wie im echten Leben (nur besser ausgeleuchtet). Schließlich bekam er einen Ehrenoscar – was in Academy-Sprache so viel heißt wie: „Ups, unser Fehler.“ Aber wir alle wissen: In den 70ern hätte er den richtigen Preis längst verdient gehabt. | © Paramount Pictures

Cropped the truman show

Peter Weir

Peter Weir sagte mit The Truman Show das Zeitalter von Reality-TV und Überwachungskultur voraus – mit Jim Carrey in vielleicht seiner schönsten, subtilsten Performance (keine sprechenden Hinterteile weit und breit). Ed Harris spielt den gottgleichen Regisseur, der Trumans Leben lenkt, und das Ganze ist so emotional treffsicher, dass es sich anfühlt wie eine pastellfarbene Folge von Twilight Zone. Weir schenkte uns außerdem Dead Poets Society und Witness und bewies damit sein Talent für bewegende Dramen, die gerade genug Schärfe besitzen, um einen leicht unruhig werden zu lassen. Und trotzdem – kein Oscar. Vielleicht hätte Truman von einem Bären zerfleischt oder einen Geist halluzinieren müssen, damit die Academy hingeschaut hätte. | © Paramount Pictures

Cropped Arthur Penn

Arthur Penn

Arthur Penns Bonnie and Clyde veränderte alles. Der Film machte Warren Beatty und Faye Dunaway zu Outlaw-Royals, romantisierte Verbrechen mit Zeitlupen-Blutbädern und leitete im Grunde die Ära des New Hollywood ein. Die Academy war anfangs so schockiert, dass sie kaum wusste, wie sie reagieren sollte – aber der Film war einfach zu ikonisch, um ihn dauerhaft zu ignorieren. Trotzdem ging Penn leer aus, obwohl er auch Little Big Man und The Miracle Worker inszenierte. Sein Einfluss ist unbestreitbar, selbst wenn das Einzige, was er golden bekam, das Sonnenlicht war, das auf Clydes Fluchtauto glitzerte. Die Oscars wussten vielleicht nicht immer, was cool ist – aber Arthur Penn ganz sicher. | © Warner Bros.

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Hollywood war schon immer die Heimat einiger der visionärsten Filmemacher der Welt – aber nicht alle von ihnen haben die Anerkennung erhalten, die sie verdienen. In diesem Artikel tauchen wir in 20 der besten Regisseure ein, die niemals einen Oscar für den besten Film oder die beste Regie gewonnen haben.

Trotz der Schaffung von von Kritikern gefeierten Meisterwerken, der Beeinflussung von Generationen von Filmemachern und der Gestaltung der Kunst des Kinos wurden diese Regisseure von der Akademie in ihren beiden wichtigsten Kategorien übersehen. Ob aufgrund harter Konkurrenz, kontroverser Themen oder einfach Pech, ihre Oscar-Nichtbeachtungen bleiben einige der meistdiskutierten in der Filmgeschichte. Von internationalen Autoren bis hin zu amerikanischen Ikonen – hier sind die Meister des Kinos, die die Oscars verpasst haben.

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