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20 Klassiker, die nie einen Oscar gewonnen haben – was eine wirkliche Schande ist

1-21

Ignacio Weil Ignacio Weil
Entertainment - Mai 16th 2025, 08:00 MESZ
Cropped About

Über diese Galerie:

Für diese Liste haben wir uns auf Filme konzentriert, die die Zeit überdauert haben – Werke, die gezeigt haben, wie großartig sie sind und wie sehr sie Teil der Popkultur geworden sind, obwohl die Academy sie damals nicht anerkannt hat. Weil es viel zu schwierig wäre, sie tatsächlich zu bewerten oder zu platzieren, haben wir uns für einen anderen Ansatz entschieden: Wir listen sie chronologisch auf.

Denkst du, wir haben einen Klassiker übersehen, der keinen Oscar erhalten hat? Dann schreib ihn in die Kommentare!

Cropped Its a Wonderful Life

Ist das Leben nicht schön? (1946)

Frank Capras Ist das Leben nicht schön? (1946) ist im Grunde der Goldstandard unter den Weihnachtsfilmen – herzerwärmend, rührselig und so tief in der Popkultur verwurzelt, dass es sich anfühlt, als hätte es schon immer existiert. Und trotzdem, obwohl James Stewart als George Bailey eine seiner ikonischsten Rollen ablieferte, meinte die Academy nur: „Nee, passt schon.“ Der Film wurde zwar für Bester Film, Beste Regie (Capra) und Bester Hauptdarsteller (Stewart) nominiert, gewann aber rein gar nichts. Stattdessen räumte Die besten Jahre unseres Lebens an dem Abend alles ab. Klar, auch ein guter Film – aber hat er unzählige Menschen dazu gebracht, ihn jedes Jahr an Weihnachten wieder anzuschauen? Wohl kaum. | © Paramount Pictures

Cropped Seven Samurai

Die sieben Samurai (1954)

kira Kurosawas Die sieben Samurai (1954) hat das Regelbuch für das Actionkino quasi selbst geschrieben – und trotzdem hat die Academy dem Film kaum Beachtung geschenkt. Dieser Film war die Inspiration für Die glorreichen Sieben (und, na ja, so ziemlich jede Underdog-Kriegsgeschichte danach), und dennoch wurde ihm nicht die Anerkennung zuteil, die er verdient hätte. Nominiert wurde er lediglich für Bestes Szenenbild und Bestes Kostümdesign – aber gewonnen? Fehlanzeige. Vielleicht war die Academy einfach noch nicht bereit für so coole Samurai. Toshiro Mifunes legendäre Performance und Kurosawas visionäre Erzählweise hätten mindestens eine Nominierung für Beste Regie oder Bester Film verdient. Stattdessen musste sich dieses Meisterwerk damit zufriedengeben, das Actionkino für alle Zeiten geprägt zu haben. | © Toho Co., Ltd.

Cropped 12 Angry Men

Die zwölf Geschworenen (1957)

Stell dir einen Film vor, in dem einfach nur zwölf Männer in einem Raum sitzen und reden – und trotzdem ist er so packend, dass man 96 Minuten lang wie gebannt zuschaut. Das ist Die zwölf Geschworenen (1957). Unter der Regie von Sidney Lumet und mit Henry Fonda in der Hauptrolle liefert dieses Gerichtsdrama eine Meisterklasse in Spannung und Schauspielkunst – und wurde bei den Oscars komplett übergangen. Zwar war der Film für Bester Film, Beste Regie und Bestes adaptiertes Drehbuch nominiert, doch die Academy verlieh die Auszeichnungen woandershin (in dem Jahr dominierte Die Brücke am Kwai). Aber mal ehrlich – wie oft wurde Die Brücke am Kwai wohl im Vergleich zu Die zwölf Geschworenen wieder angeschaut? Wahrscheinlich nicht so oft. | © Metro-Goldwyn-Mayer (MGM) / United Artists

Cropped Psycho

Psycho (1960)

Kommen wir zu einem der größten Oscar-Snubs aller Zeiten. Alfred Hitchcocks Psycho (1960) ist einer der einflussreichsten Horrorfilme überhaupt – und trotzdem hielt es die Academy nicht für nötig, ihm auch nur einen einzigen Preis zu verleihen. Klar, der Film war für Beste Nebendarstellerin (Janet Leigh), Beste Regie (Hitchcock), Beste Kamera und Bestes Szenenbild nominiert, aber anscheinend waren Spartacus und Das Appartement einfach zu gut, um einem kleinen Meisterwerk wie Psycho den Vortritt zu lassen. Dabei hat Psycho eine der berühmtesten Szenen der Filmgeschichte hervorgebracht, Anthony Perkins zur Legende gemacht und im Grunde das moderne Horror-Thriller-Genre erfunden. Aber klar, erzähl mir ruhig weiter, warum das angeblich nicht Oscar-würdig war. | © Universal Pictures

Cropped The Good the Bad and the Ugly

The Good, The Bad and The Ugly (1966)

Wie schafft man es, einen der besten Western aller Zeiten zu drehen, eine ikonische Performance von Clint Eastwood abzuliefern und die Filmmusik revolutionär einzusetzen – und dafür keinen einzigen Oscar zu bekommen? Frag die Academy, denn Zwei glorreiche Halunken (1966) wurde nicht einmal nominiert. Nicht für Beste Regie (Sergio Leone), nicht für die Filmmusik (Ennio Morricone), nicht einmal für die Kamera – was unfassbar ist, wenn man bedenkt, wie viele Filmemacher diesen Film heute noch studieren. Vielleicht war die Academy einfach noch nicht bereit für so viel Spaghetti-Western-Genialität. | © Metro-Goldwyn-Mayer (MGM) / United Artists

Cropped A Clockwork Orange

Uhrwerk Orange (1971)

Nur wenige Filme waren je so schockierend, verstörend und einflussreich wie Uhrwerk Orange (1971). Unter der Regie von Stanley Kubrick und mit Malcolm McDowell in der unvergesslichen Rolle des Alex DeLarge ist dieses dystopische Albtraumszenario ein Kommentar zu Gewalt, freiem Willen und dem Wesen der Menschlichkeit. Die Academy jedoch war wahrscheinlich zu entsetzt, um dem Film eine Auszeichnung zu verleihen. Zwar war er für Bester Film, Beste Regie (Kubrick), Bestes adaptiertes Drehbuch und Bester Schnitt nominiert – aber er ging in jeder Kategorie leer aus (denn French Connection räumte in dem Jahr alles ab). Ehrlich gesagt: Wenn es einen Oscar für den „verstörendsten, aber brillantesten Film“ gäbe, hätte Uhrwerk Orange ihn verdient gewonnen. | © Warner Bros.

Cropped Taxi Driver

Taxi Driver (1976)

„Redest du mit mir?“ Ja, Academy, wir reden mit dir – denn wie konntet ihr Taxi Driver (1976) ohne einen einzigen Oscar nach Hause gehen lassen? Unter der Regie von Martin Scorsese und mit Robert De Niro in einer seiner ikonischsten Rollen ist dieses düstere, intensive Charakterporträt eines psychisch instabilen Taxifahrers ein Film, der deutlich mehr Anerkennung verdient hätte. Nominiert war er für Bester Film, Bester Hauptdarsteller (De Niro), Beste Nebendarstellerin (Jodie Foster) und Beste Filmmusik – aber verlor in jeder Kategorie (denn Rocky knockte die Konkurrenz in dem Jahr aus). De Niros verstörende Verwandlung in Travis Bickle hätte ihm mindestens eine Statue einbringen müssen, aber offenbar war die Academy noch nicht bereit für die schmutzigen, neonbeleuchteten Straßen des New York der 70er-Jahre. | © Columbia Pictures / Sony Pictures

Cropped The Shinning

The Shining (1980)

Also, nur damit ich das richtig verstehe: The Shining (1980), unter der Regie von Stanley Kubrick, mit Jack Nicholson und Shelley Duvall in den Hauptrollen und mit einigen der ikonischsten Horrormomente der Filmgeschichte („Here’s Johnny!“), wurde nicht einmal für einen Oscar nominiert? Genau – dieser legendäre psychologische Horrorfilm bekam null Nominierungen. Nicht für Beste Regie, nicht für Kamera, nicht einmal für die Filmmusik (die bis heute verwendet wird, um das Publikum das Fürchten zu lehren). Die einzige „Anerkennung“, die der Film bekam, war eine Nominierung für die Goldene Himbeere als Schlechteste Schauspielerin (arme Shelley Duvall, die trotz Kubricks Quälerei am Set großartig war). Wenn es je einen Beweis dafür gab, dass Horrorfilme nicht den Respekt bekommen, den sie verdienen, dann ist es dieser hier. | © Warner Bros.

Cropped Blade Runner

Blade Runner (1982)

Ridley Scotts Blade Runner (1982) ist einer der besten Science-Fiction-Filme aller Zeiten – aber das würde man den Oscars nicht ansehen. Trotz seiner bahnbrechenden visuellen Effekte, der eindringlichen Filmmusik und seiner philosophischen Tiefe erhielt er nur zwei Nominierungen: Bestes Szenenbild und Beste visuelle Effekte – und verlor beide. Keine Nominierung für Beste Regie (Ridley Scott)? Keine für die Kameraarbeit dieser hypnotisch neonbeleuchteten Stadtlandschaften? Und über das Ignorieren von Harrison Fords Leistung reden wir gar nicht erst. Inzwischen gilt der Film als Meisterwerk und hat unzählige Sci-Fi-Werke inspiriert – aber 1982 zuckte die Academy nur mit den Schultern und gab alles an Gandhi. | © Warner Bros.

Cropped The Color Purple

Die Farbe Lila (1985)

Sprechen wir über eine der größten Oscar-Ungerechtigkeiten aller Zeiten. Die Farbe Lila (1985), unter der Regie von Steven Spielberg und mit Whoopi Goldberg, Oprah Winfrey und Danny Glover in den Hauptrollen, wurde für ganze elf Academy Awards nominiert. Elf! Und gewann … keinen einzigen. Nichts. Nada. Nicht einmal den Oscar für die überragende Hauptdarstellerin Whoopi Goldberg. Nicht mal einen technischen Preis. Der Film teilt sich damit mit The Turning Point (1977) den traurigen Rekord für die meisten Oscar-Nominierungen ohne einen einzigen Gewinn – und ehrlich gesagt ist das einfach nur peinlich für die Academy. Wenn je ein Film Anerkennung verdient hätte, dann diese zutiefst bewegende Verfilmung von Alice Walkers mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnetem Roman. | © Warner Bros.

Cropped Edward Scissorhands

Edward mit den Scherenhänden (1990)

Tim Burtons Edward mit den Scherenhänden (1990) ist einer der visuell beeindruckendsten und emotional berührendsten Filme überhaupt – und doch hatte die Academy offenbar Butterfinger, wenn es ums Vergeben von Auszeichnungen ging. Johnny Depp lieferte eine seiner prägendsten Rollen als der sanfte, missverstandene Edward ab, Danny Elfmans wunderschön düstere Musikuntermalung ging unter die Haut, und Burtons märchenhaft-düstere Ästhetik war unverkennbar. Dieser Film hätte mindestens den Oscar für Bestes Szenenbild oder Beste Filmmusik verdient. Stattdessen? Nur eine einsame Nominierung für Bestes Make-up – die er an Dick Tracy verlor. Ernsthaft? Ein Film über einen goth-artigen Frankenstein mit Scherenhänden verliert gegen ein paar Typen in knallbunten Anzügen? Lächerlich. | © 20th Century Studios (Disney)

Cropped Reservoir Dogs

Reservoir Dogs (1992)

Bevor Pulp Fiction Quentin Tarantino zum bekannten Namen machte, gab es Reservoir Dogs (1992) – ein Film, der so cool, stilvoll und unendlich zitierfähig ist, dass er eigentlich ein klarer Oscar-Kandidat hätte sein müssen. Stattdessen warf die Academy einen Blick auf diesen blutgetränkten Crime-Thriller und sagte: „Nee, lieber nicht.“ Nicht einmal eine Nominierung für Bestes Originaldrehbuch – was verrückt ist, wenn man bedenkt, dass Tarantinos messerscharfe Dialoge diesen Film zum Kultklassiker gemacht haben. Mit Harvey Keitel, Tim Roth, Steve Buscemi und Michael Madsen in absolut überzeugenden Rollen hätte es auch ein paar Schauspiel-Nominierungen geben müssen. Aber nein – null Nominierungen, null Gewinne, nur jede Menge Underground-Filmkredibilität. | © Lionsgate Films

Cropped Groundhog Day

Und täglich grüßt das Murmeltier (1993)

Mal ehrlich – wenn die Academy Oscars für Filme vergeben würde, die jedes Jahr aufs Neue angeschaut werden, hätte Und täglich grüßt das Murmeltier (1993) alle Preise abgeräumt. Bill Murrays brillante, zynische und letztlich herzerwärmende Performance, kombiniert mit einem Drehbuch, das das Zeitschleifen-Konzept neu definiert hat, machten diesen Film zu einem Komödien-Klassiker. Er hätte locker den Oscar für Bestes Originaldrehbuch gewinnen müssen – wenn nicht sogar für den Besten Hauptdarsteller, dank Murrays perfekter Mischung aus Sarkasmus und Aufrichtigkeit. Und was bekam der Film? Null Nominierungen. Offenbar war ein Film, der Dutzende andere Werke (und womöglich die Quantenphysik) beeinflusst hat, der Academy keinen Goldjungen wert. Sie steckte wohl selbst in einer Zeitschleife schlechter Entscheidungen fest. | © Columbia Pictures (Sony Pictures Entertainment)

Cropped The Shawshank Redemption

Die Verurteilten (1994)

Die Verurteilten (1994) ist der bestbewertete Film auf IMDb – und hat trotzdem keinen einzigen der Oscars gewonnen, für die er nominiert war. Unter der Regie von Frank Darabont und mit Tim Robbins und Morgan Freeman in den Hauptrollen ist dieses zeitlose Meisterwerk über Hoffnung und Durchhaltevermögen für sieben Academy Awards nominiert worden, darunter Bester Film, Bester Hauptdarsteller (Freeman) und Bestes adaptiertes Drehbuch. Und gewonnen hat er … genau gar nichts. Unglücklicherweise musste er gegen Forrest Gump antreten – ein großartiger Film, keine Frage, aber zitieren die Leute Forrest Gump heute noch regelmäßig mit dramatischer Stimme? Wohl eher nicht. Wenn je ein Film einen nachträglichen Oscar verdient hätte, dann dieser. | © Warner Bros.

Cropped Heat

Heat (1995)

Michael Manns Heat (1995) ist einer der besten Crime-Thriller aller Zeiten – mit Robert De Niro und Al Pacino, die endlich gemeinsam auf der Leinwand zu sehen sind, inklusive der legendären Diner-Szene. Mit atemberaubender Kameraarbeit, einer packenden Story und dem intensivsten Schusswechsel der Filmgeschichte hätte dieser Film mindestens Nominierungen für Beste Kamera, Beste Regie und Bester Nebendarsteller (Pacino) verdient gehabt. Stattdessen? Wurde er von der Academy komplett ignoriert. Vielleicht waren sie damals zu sehr von Braveheartabgelenkt – aber mal ehrlich: Wenn es um Cop-vs.-Kriminelle-Geschichten geht, ist Heat der wahre MVP. | © Warner Bros.

Cropped The Big Lebowski

The Big Lebowski (1998)

„The Dude“ bleibt locker – aber die Academy offenbar nicht. Die Coen-Brüder lieferten mit The Big Lebowski (1998) eine der beliebtesten Komödien aller Zeiten ab, voller skurrilem Humor, unvergesslicher Zitate und einem großartigen Cast mit Jeff Bridges, John Goodman, Steve Buscemi und Julianne Moore. Der Film hätte mindestens eine Nominierung für Bestes Originaldrehbuch verdient (denn mal ehrlich – wie viele Komödien haben so hohen Wiederschauwert?), und Jeff Bridges’ lässig-geniale Performance hätte definitiv in der Kategorie Bester Hauptdarsteller auftauchen müssen. Und was machte die Academy? Ignorierte ihn komplett. Vielleicht vergeben sie einfach keine Oscars am Schabbos. | © Universal Pictures

Cropped Fight Club

Fight Club (1999)

Die erste Regel von Fight Club (1999) lautet: Man spricht nicht über den Fight Club – aber wir müssen darüber sprechen, wie sehr der Film bei den Oscars übergangen wurde. Unter der Regie von David Fincher und mit Brad Pitt, Edward Norton und Helena Bonham Carter in den Hauptrollen war dieser psychologische Thriller seiner Zeit weit voraus. Er thematisierte Konsumwahn, toxische Männlichkeit und Identitätskrisen wie kein anderer Film zuvor. Und wofür wurde er nominiert? Für den Ton-Schnitt. Allein. Und selbst da verlor er gegen Matrix. Wo war die Liebe für Beste Regie? Bestes adaptiertes Drehbuch? Beste Kamera? Wenn dieser Film zehn Jahre später erschienen wäre, hätte er wahrscheinlich Preis um Preis eingeheimst – aber 1999? Da war die Academy einfach noch nicht so weit. | © 20th Century Studios (Disney)

Cropped American Psycho

American Psycho (2000)

American Psycho (2000) ist das ultimative Beispiel für einen Film, den die Academy komplett missverstanden hat. Christian Bale lieferte als Patrick Bateman eine der verstörendsten und zugleich witzigsten Performances überhaupt – seine Verwandlung vom eleganten Wall-Street-Soziopathen zum durchgedrehten Killer war schlichtweg faszinierend. Und trotzdem? Keine Nominierung als Bester Hauptdarsteller. Kein nominiertes adaptiertes Drehbuch. Keine Regie-Nominierung für Mary Harron. Nichts. Die Academy hat sich in dem Jahr auf Gladiator konzentriert – der war zwar gut, klar, aber mal ehrlich: Wann hast du Gladiator zuletzt aus Spaß geschaut? Währenddessen diskutieren wir immer noch über das Ende von American Psycho und schauen uns die Szene mit der Visitenkarte wieder und wieder auf YouTube an. | © Lionsgate Films

Cropped Gangs of New York

Gangs of New York (2002)

Okay, Gangs of New York (2002) wurde nicht komplett ignoriert – der Film war für zehn Oscars nominiert – aber gewonnen hat er genau: null. Und das ist schlichtweg ein Skandal, denn hier sehen wir Martin Scorsese in epischer Höchstform, mit herausragenden Leistungen von Leonardo DiCaprio, Daniel Day-Lewis und Cameron Diaz. Daniel Day-Lewis als „Bill the Butcher“ war einer der furchteinflößendsten (und auf seltsame Weise charismatischsten) Bösewichte der Filmgeschichte – und trotzdem verlor er den Oscar für den Besten Hauptdarsteller gegen Adrien Brody (Der Pianist). Und Bester Film? Ging an Chicago. Klar, Chicago macht Spaß – aber hatte es brutale Bandenkriege im New York der 1860er-Jahre? Wohl kaum. | © Miramax Films

Cropped The Wolf of Wall Street

The Wolf of Wall Street (2013)

An diesem Punkt ist es schon fast ein Meme, dass The Wolf of Wall Street (2013) bei den Oscars leer ausging. Der Film zeigte Leonardo DiCaprio in absoluter Bestform, unter der Regie von Martin Scorsese, mit Jonah Hill, Margot Robbie und Matthew McConaughey – alle lieferten herrlich durchgeknallte Performances ab. Der Film war für fünf Oscars nominiert: Bester Film, Beste Regie, Bester Hauptdarsteller (DiCaprio), Bester Nebendarsteller (Hill) und Bestes adaptiertes Drehbuch – und gewann keinen einzigen. Null. Die Academy sah sich also DiCaprio an, wie er auf Quaaludes kriecht und rohen Sushi von Margot Robbie isst, und sagte: „Nee, geben wir den Oscar für den Besten Film lieber an 12 Years a Slave.“ (Okay, fair – aber trotzdem.) Immerhin hat dieser Film die Academy wohl endlich dazu gebracht, Leo zwei Jahre später den längst überfälligen Oscar zu geben. | © Paramount Pictures

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Die Academy Awards mögen die größte Nacht Hollywoods sein – aber mal ehrlich: Manchmal liegen sie einfach daneben. Im Laufe der Jahre wurden einige der größten Filme der Kinogeschichte komplett übergangen, was Filmfans bis heute ratlos zurücklässt. Von bahnbrechenden Erzählweisen bis hin zu unvergesslichen Schauspielleistungen hatten diese Klassiker alles – außer einem Oscar.

In dieser Liste werfen wir einen genaueren Blick auf legendäre Filme, die trotz ihres bleibenden Einflusses auf die Popkultur und die Filmindustrie nie einen Academy Award gewonnen haben. Ob es nun am schlechten Timing lag, an harter Konkurrenz oder schlicht an der Arroganz der Academy – diese Filme wurden in einer Weise übergangen, die uns bis heute schockiert.

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Die Academy Awards mögen die größte Nacht Hollywoods sein – aber mal ehrlich: Manchmal liegen sie einfach daneben. Im Laufe der Jahre wurden einige der größten Filme der Kinogeschichte komplett übergangen, was Filmfans bis heute ratlos zurücklässt. Von bahnbrechenden Erzählweisen bis hin zu unvergesslichen Schauspielleistungen hatten diese Klassiker alles – außer einem Oscar.

In dieser Liste werfen wir einen genaueren Blick auf legendäre Filme, die trotz ihres bleibenden Einflusses auf die Popkultur und die Filmindustrie nie einen Academy Award gewonnen haben. Ob es nun am schlechten Timing lag, an harter Konkurrenz oder schlicht an der Arroganz der Academy – diese Filme wurden in einer Weise übergangen, die uns bis heute schockiert.

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