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20 Schauspieler, die Oscars für den falschen Film gewonnen haben

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Ignacio Weil Ignacio Weil
Entertainment - Juni 24th 2025, 08:00 MESZ
Cropped Will Smith King Richard

Will Smith – King Richard (2021)

Will Smiths Oscar für King Richard war echt verdient, weil er sich voll für die Rolle von Richard Williams, dem Vater der Tennislegenden Venus und Serena, reingehängt hat. Viele Fans und Filmkritiker sind sich aber einig, dass Smith den Oscar schon viel früher in seiner Karriere hätte bekommen sollen. Seine starken Darstellungen in Ali und Das Streben nach Glück zeigten eine emotionale Bandbreite und Nuancen, die seine Darstellung in King Richard wohl in den Schatten stellten. Obwohl sein Sieg während einer kontroversen Oscar-Verleihung kam, fühlte es sich eher wie ein Ausgleichspreis an als wie eine Anerkennung für eine karriereprägende Leistung. Smith gilt seit langem als einer der erfolgreichsten Stars Hollywoods, und sein Vermächtnis umfasst Genres von Action bis hin zu herzergreifenden Dramen. Dennoch glauben viele, dass es die Rolle in Das Streben nach Glück war, die ihm wirklich den Oscar eingebracht hat. | © Warner Bros. Pictures

The Revenant MSN

Leonardo DiCaprio – The Revenant (2015)

Leonardo DiCaprios lang erwarteter Oscar-Gewinn kam mit The Revenant, einem körperlich anstrengenden und visuell beeindruckenden Überlebens-Epos. Viele Filmfans sagen aber, dass diese Leistung zwar intensiv war, aber nicht die emotionale Tiefe früherer Rollen wie in The Aviator, Blood Diamond oder The Wolf of Wall Street hatte. DiCaprio lieferte schon Jahre vor The Revenant karriereprägende Darstellungen ab, und die Verzögerung der Akademie wirkte eher so, als würde sie endlich eine Checkliste abhaken, anstatt seine verdienstvollste Arbeit zu würdigen. Seine Darstellung von Howard Hughes in The Aviator bleibt eine seiner komplexesten und transformativsten Rollen. The Revenant brachte ihm zwar die Statue ein, aber es war vielleicht nicht der Film, der sein Talent wirklich am besten zur Geltung brachte. | © 20th Century Fox

Cropped Alicia Vikander The Danish Girl 2015

Alicia Vikander – The Danish Girl (2015)

Alicia Vikander hat den Oscar als beste Nebendarstellerin für The Danish Girl gewonnen, aber viele Kritiker haben sowohl die Kategorie als auch die Frage, ob das wirklich ihre beste Rolle war, in Frage gestellt. Vikander war im Film eigentlich eine der Hauptdarstellerinnen, was ihre Einstufung als „Nebendarstellerin“ wie eine strategische Oscar-Politik wirken ließ. Noch wichtiger ist, dass ihre Leistung in Ex Machina als unheimlich empfindungsfähige KI Ava wohl bahnbrechender, nuancierter und kulturell resonanter war. Ex Machina brachte ihr kritischen Beifall ein und zeigte eine Subtilität, die oft schwer zu belohnen, aber unmöglich zu vergessen ist. Ihr Sieg für The Danish Girl fühlte sich eher wie eine Anerkennung für ihr Durchbruchsjahr an als wie eine Würdigung ihrer überzeugendsten Arbeit. | © Focus Features

Cropped Julianne Moore Still Alice 2014

Julianne Moore – Still Alice (2014)

Julianne Moore hat endlich ihren längst überfälligen Oscar für Still Alice bekommen, wo sie eine Linguistikprofessorin spielt, die mit früh einsetzender Alzheimer-Krankheit zu kämpfen hat. Obwohl ihre Leistung echt bewegend und unbestreitbar stark war, hatte Moore schon in Filmen wie Boogie Nights, Far from Heaven und Magnolia noch ikonischere Rollen gespielt. Ihre jahrzehntelange Karriere ist geprägt von emotionaler Authentizität und Vielseitigkeit, sodass der Oscar für Still Alice eher wie eine kumulative Belohnung wirkt als eine Auszeichnung für ihre beste Leistung. Viele Fans waren der Meinung, dass ihre Darstellung in Far from Heaven – einer komplexen Darstellung der Unterdrückung in den 1950er Jahren – eine Meisterleistung war, die den Oscar verdient hätte. Nichtsdestotrotz bleibt Moore eine der beständigsten und brillantesten Schauspielerinnen Hollywoods. | © Sony Pictures Classics

Cropped Jennifer Lawrence Silver Linings Playbook

Jennifer Lawrence – Silver Linings (2012)

Jennifer Lawrences Oscar für Silver Linings kam ziemlich früh in ihrer Karriere und wurde mit Lob und Skepsis aufgenommen. Sie brachte zwar Charisma und emotionale Ungeschliffenheit in die Rolle der Tiffany ein, aber viele fanden, dass der Preis zu früh kam, vor allem wenn man bedenkt, welche unglaublichen Leistungen sie danach noch gezeigt hat. Ihre Leistung in Winter’s Bone hätte wohl eher den Oscar verdient, da sie darin eine Teenagerin darstellte, die sich mit subtiler Kraft und Zurückhaltung durch die Armut und Gefahren der Ozarks kämpft. Einige sehen auch ihre Rolle als Katniss Everdeen in der Hunger Games-Reihe als einen kulturell prägenden Moment. Obwohl Silver Linings Playbook ein Publikumsliebling war, hat er vielleicht nicht die ganze Tiefe ihres schauspielerischen Könnens gezeigt, wie es ihre früheren oder späteren Rollen taten. | © The Weinstein Company

Cropped Daniel Day Lewis Lincoln 2012

Daniel Day-Lewis – Lincoln (2012)

Daniel Day-Lewis' Darstellung von Abraham Lincoln in Lincoln war echt beeindruckend und brachte ihm seinen dritten Oscar als bester Schauspieler ein. Auch wenn seine Leistung echt stark war, meinen einige, dass dieser Sieg seine vielleicht beste Rolle überschattet hat: Daniel Plainview in There Will Be Blood. Dieser Film zeigte einen emotional unbeständigen und komplexen Charakter, und obwohl Day-Lewis auch dafür einen Oscar gewann, glauben viele, dass Lincoln nicht seine anspruchsvollste oder dynamischste Leistung war. In einer Karriere voller transformativer Rollen ist Bill the Butcher in Gangs of New York ein weiterer Anwärter, der ihm Gold hätte einbringen können. Sein Oscar für Lincoln festigte zwar sein Vermächtnis, spiegelte aber nicht unbedingt den Höhepunkt seiner Fähigkeiten wider. | © Touchstone Pictures / DreamWorks Pictures

Cropped Meryl Streep The Iron Lady 2011

Meryl Streep – Die Eiserne Lady (2011)

Meryl Streep hat endlich ihren dritten Oscar für ihre Rolle als britische Premierministerin Margaret Thatcher in Die Eiserne Lady bekommen. Obwohl sie Thatchers Manierismen und Stimme echt gut rübergebracht hat, fanden viele Fans und Kritiker den Film selbst eher schwach und meinten, der Preis sei eher eine Würdigung ihrer Karriere als eine Anerkennung für diese bestimmte Rolle. Streep hat zahlreiche weitere unvergessliche und emotional bewegende Darstellungen abgeliefert, insbesondere in Sophies Entscheidung, Doubt – Der Zweifel (2008) und Der Teufel trägt Prada. Vor allem die emotionale Tiefe und subtile Kraft von Doubt – Der Zweifel wurde als Meisterwerk angesehen. Obwohl Die Eiserne Lady ihrem unglaublichen Lebenslauf eine weitere Auszeichnung hinzufügte, war es vielleicht nicht der Film, in dem sie wirklich am meisten glänzte. | © 20th Century Fox

Cropped Sandra Bullock The Blind Side 2009

Sandra Bullock – The Blind Side (2009)

Sandra Bullock hat ihren ersten Oscar für ihre Rolle als Leigh Anne Tuohy in The Blind Side bekommen, einem Drama, das viele Leute begeistert hat. Ihre Leistung war zwar solide und mitreißend, aber nicht ganz so komplex wie in ihren anderen Rollen. Kritiker haben oft auf ihre transformative Leistung in Gravity als stärkeres Argument für den Oscar hingewiesen. In Gravity trug Bullock den Film fast ganz alleine und zeigte eine tief emotionale und körperlich anstrengende Reise ums Überleben. Obwohl The Blind Side eher traditionell Oscar-tauglich war, sind sich viele Filmfans einig, dass ihre Schauspielkunst in Gravity oder sogar Crash viel mehr Tiefe zeigte. | © Warner Bros. Pictures

Cropped Jeff Bridges Crazy Heart 2009

Jeff Bridges – Crazy Heart (2009)

Jeff Bridges hat endlich seinen Oscar für Crazy Heart bekommen, wo er einen gefallenen Country-Musiker spielte, der mit Sucht und Reue kämpft. Obwohl seine Leistung echt und authentisch war, denken viele, dass es eher ein Preis für sein Lebenswerk war als für seine beste schauspielerische Leistung. Seine früheren Rollen in The Contender und vor allem in The Big Lebowski waren ikonischer und vielschichtiger und haben sich länger in der Popkultur gehalten. Bridges hat The Dude auf eine Weise zum Leben erweckt, wie es nur wenige Schauspieler können, und damit eine Figur geschaffen, die zu einem kulturellen Bezugspunkt geworden ist. Auch wenn ihm Crazy Heart seinen längst überfälligen Oscar eingebracht hat, ist es vielleicht nicht der Film, der seine legendäre Karriere am besten definiert. | © Fox Searchlight Pictures

Cropped Kate Winslet The Reader 2008

Kate Winslet – Der Vorleser (2008)

Kate Winslets Oscar-Gewinn für Der Vorleser wurde von einigen kritisiert – nicht wegen ihrer Leistung, die echt stark war, sondern wegen des Zeitpunkts und der Filmauswahl. Viele waren der Meinung, dass sie ihre besten Rollen bereits in Filmen wie Vergiss mein nicht!, Titanic und Revolutionary Road gespielt hatte, der im selben Jahr rauskam. In Revolutionary Road zeigte sie neben Leonardo DiCaprio eine rohe, emotional erschütternde Leistung, die viele für oscarwürdiger hielten als ihre Rolle in Der Vorleser. Einige waren auch der Meinung, dass das kontroverse Thema des Films von der Leistung selbst ablenkte. Winslet ist eine der angesehensten Schauspielerinnen ihrer Generation, aber Der Vorleser war vielleicht nicht ihre stärkste Leistung. | © The Weinstein Company

Cropped Tilda Swinton Michael Clayton 2007

Tilda Swinton – Michael Clayton (2007)

Tilda Swinton hat ihren ersten Oscar als beste Nebendarstellerin in Michael Clayton gewonnen, wo sie eine mächtige, aber moralisch zwiespältige Unternehmensanwältin gespielt hat. Obwohl ihre Leistung super präzise und echt beeindruckend war, sagen viele Filmfans, dass das nicht ihre beste Rolle war. Swinton hat eindringlichere und vielschichtige Darstellungen in Filmen wie We Need to Talk About Kevin abgeliefert, wo sie eine Mutter spielte, die mit Schuldgefühlen, Trauer und emotionaler Isolation zu kämpfen hatte. Diese Rolle zeigte eine Tiefe und emotionale Schwere, die Michael Clayton nur ansatzweise erreichte. Swintons furchtlose Herangehensweise an unkonventionelle Rollen ist es, was ihre Brillanz als Schauspielerin wirklich ausmacht. | © Warner Bros. Pictures

Cropped Morgan Freeman Million Dollar Baby 2004

Morgan Freeman – Million Dollar Baby (2004)

Morgan Freeman hat endlich seinen Oscar als bester Nebendarsteller in Million Dollar Baby bekommen, wo er Eddie „Scrap-Iron” Dupris spielte, einen Boxer im Ruhestand, der jetzt als Assistent in einem Fitnessstudio arbeitet. Seine ruhige, bodenständige Art war echt beeindruckend, aber viele finden, dass Freeman schon früher einen Oscar hätte bekommen sollen, weil er in anderen Rollen sein ganzes emotionales Spektrum gezeigt hat. Seine beeindruckende Darstellung als Red in Die Verurteilten wird von vielen als eine der legendärsten Darbietungen der Filmgeschichte angesehen. Eine weitere verpasste Chance war Miss Daisy und ihr Chauffeur, wo er als Hoke Colburn eine subtile Brillanz zeigte. Auch wenn ihm Million Dollar Baby die längst überfällige Anerkennung einbrachte, war es nicht der Höhepunkt seiner Karriere. | © Warner Bros. Pictures

Cropped Cate Blanchett The Aviator 2004

Cate Blanchett – Aviator (2004)

Cate Blanchetts Oscar für ihre Rolle als Katharine Hepburn in The Aviator war ein klassisches Beispiel dafür, wie technische Präzision belohnt wird. Sie hat Hepburns Stimme und ihre Art perfekt nachgemacht, aber einige Kritiker sagen, dass es eher wie eine beeindruckende Imitation als wie eine tief empfundene Darstellung gewirkt hat. Blanchetts Leistung in Blue Jasmine – für die sie später den Oscar als beste Darstellerin erhielt – wird allgemein als emotionaler und transformativer angesehen. Einige Fans bezeichnen auch ihre intensive, verstörende Rolle in Carol als eine ihrer besten. Obwohl The Aviator ihr den ersten Oscar einbrachte, folgten später komplexere Darstellungen, sodass dieser Sieg im Gesamtkontext ihrer Karriere etwas fehl am Platz wirkt. | © Warner Bros. Pictures

Cropped Denzel Washington Training Day 2001

Denzel Washington – Training Day (2001)

Denzel Washington hat seinen zweiten Oscar – und seinen ersten als bester Schauspieler – für seine mitreißende Rolle in Training Day bekommen. Seine Darstellung des korrupten und unberechenbaren Alonzo Harris war echt unvergesslich, aber viele denken, dass dieser Oscar eher dazu diente, eine lange Wartezeit auf Anerkennung zu beenden, als seine beste Leistung zu feiern. Washingtons bewegende Darstellung in Malcolm X unter der Regie von Spike Lee gilt bis heute als eine der besten Biopic-Darstellungen der Filmgeschichte. Andere herausragende Filme wie Glory und The Hurricane hatten ebenfalls stärkere emotionale Bögen und eine größere historische Bedeutung. Training Day war zwar intensiv, aber vielleicht nicht der Höhepunkt von Washingtons künstlerischem Schaffen. | © Warner Bros. Pictures

Cropped Brad Pitt Once Upon a Time in Hollywood 2019

Brad Pitt – Once Upon a Time... in Hollywood (2019)

Brad Pitt hat seinen ersten Oscar als Schauspieler für Once Upon a Time... in Hollywood bekommen, wo er den coolen, geheimnisvollen Stuntman Cliff Booth gespielt hat. Seine Leistung war locker, charmant und gut gemacht – aber wahrscheinlich nicht die anspruchsvollste in Pitts Karriere. Viele denken, dass er den Preis eher für seine emotionale Rolle in Moneyball oder seine transformative Leistung in Der seltsame Fall des Benjamin Button verdient hätte. Selbst in 12 Monkeys, wo er sich voll und ganz in einen manischen, unberechenbaren Charakter hineinversetzte, zeigte er eine größere Bandbreite. Obwohl sein Sieg bei den Fans super ankam, fühlte es sich eher wie eine Anerkennung für seine lange Karriere und sein Charisma an als für seine tiefgründigste schauspielerische Leistung. | © Sony Pictures Releasing

Cropped Joaquin Phoenix Joker

Joaquin Phoenix – Joker (2019)

Joaquin Phoenix hat endlich seinen lang erwarteten Oscar als bester Schauspieler für seine coole Leistung in Joker bekommen, einer düsteren, realistischen Neuinterpretation des legendären Batman-Bösewichts. Obwohl die Rolle körperlich und emotional echt anstrengend war und seine Verwandlung beeindruckend war, sagen viele Fans, dass Phoenix in früheren Filmen noch bessere Leistungen gezeigt hat. Her, wo er einen einsamen Mann spielte, der sich in eine KI verliebt, und The Master, eine vielschichtige Darstellung von Nachkriegstraumata und Sekteneinfluss, zeigten weitaus mehr Komplexität und Subtilität. Joker war mutig und verstörend, aber manche finden, dass er sich mehr auf Intensität als auf Nuancen stützte. Der Oscar kam spät – aber vielleicht nicht für diesen speziellen Film. | © Warner Bros. Pictures

Cropped Al Pacino Scent of a Woman 1992

Al Pacino – Der Duft der Frauen (1992)

Al Pacino hat nach Jahren der Vernachlässigung endlich einen Oscar für Der Duft der Frauen gewonnen, aber selbst er hat zugegeben, dass es nicht seine beste Leistung war. Seine Darstellung des blinden, schroffen Colonel Slade war zwar charismatisch, aber Kritiker und Publikum waren schon lange der Meinung, dass die Akademie ihre Chance verpasst hatte, ihn für Der Pate, Serpico, Hundstage oder Scarface zu ehren. Diese Rollen waren bahnbrechend, emotional vielschichtig und prägten ganze Epochen des Kinos. Sein Oscar für Der Duft der Frauen wirkte eher wie ein Trostpreis für eine längst überfällige Legende als wie eine Auszeichnung für seine beste Leistung. | © Universal Pictures

Cropped Whoopi Goldberg Ghost 1990

Whoopi Goldberg – Ghost (1990)

Whoopi Goldbergs Oscar-prämierte Rolle in Ghost hat der Welt eine der beliebtesten komödiantischen Nebenfiguren der Filmgeschichte beschert, aber viele Kritiker meinen, sie hätte schon Jahre früher einen Oscar bekommen sollen. Ihre Leistung in Die Farbe Lila war echt bewegend, nuanciert und trug die emotionale Last der Geschichte einer ganzen Generation. Während Ghost Goldberg die Möglichkeit gab, ihren Charme und ihr makelloses komödiantisches Timing zu zeigen, bewies Die Farbe Lila ihr dramatisches Können in einer Rolle, die auch Jahrzehnte später noch nachhallt. Ihr Oscar war echt verdient – aber wahrscheinlich für den falschen Film. | © Paramount Pictures

Cropped Jeremy Irons Reversal of Fortune 1990

Jeremy Irons – Die Affäre der Sunny von B. (1990)

Jeremy Irons hat den Oscar als bester Schauspieler für Die Affäre der Sunny von B. gewonnen, wo er den kalten und berechnenden Claus von Bülow in einer erschreckend distanzierten Darstellung gespielt hat. Obwohl er technisch super war, fanden viele, dass die Rolle Irons' dramatische Tiefe nicht ganz gezeigt hat. Seine eindringliche Darstellung in Dead Ringers, wo er zwei Zwillingsbrüder spielte, die als Gynäkologen arbeiten und total unterschiedliche Persönlichkeiten haben, wurde von vielen als verdienter angesehen. Dieser Film erforderte emotionale Bandbreite, psychologische Komplexität und intensive Verwandlung – Elemente, die in Die Affäre der Sunny von B. nicht ganz zum Tragen kamen. Obwohl der Oscar seinen Status festigte, würdigte er vielleicht nicht seinen besten künstlerischen Moment. | © Warner Bros. Pictures

Cropped Henry Fonda On Golden Pond 1981

Henry Fonda – Am goldenen See (1981)

Henry Fondas Oscar für Am goldenen See war nicht nur eine Auszeichnung für seine Leistung, sondern auch eine Anerkennung für seine legendäre Karriere. Er hat zwar einen alternden Vater, der sich mit seiner Familie versöhnt, auf bewegende Weise dargestellt, aber viele Kritiker und Historiker meinen, dass Fonda schon Jahrzehnte früher hätte gewinnen sollen. Seine Rollen in Früchte des Zorns und Die zwölf Geschworenen waren wegweisend für das amerikanische Kino und zeigten eine moralische Tiefe und Führungsstärke, die sein Leinwandimage prägten. Am goldenen See war ein schöner Schlusspunkt, aber es war nicht die Rolle, die Fondas großes Talent am besten zeigte. | © Universal Pictures

1-20

Einen Oscar zu gewinnen, gilt als der Gipfel des Erfolgs in Hollywood – aber manchmal liegt sogar die Akademie daneben. Obwohl diese 20 Schauspieler zweifellos preiswürdige Leistungen gezeigt haben, sind sich viele Fans und Kritiker einig, dass sie ihre goldene Statue für die falsche Rolle bekommen haben. In diesem Artikel schauen wir uns genauer an, für welche Leistungen diese Stars ihren Oscar bekommen haben – und für welche Rollen sie ihn eigentlich hätten gewinnen sollen. Von überfälligen Auszeichnungen bis hin zu überraschenden Zurückweisungen – hier sind 20 Fälle, in denen die Akademie das Timing (oder den Titel) ein wenig verpasst hat.

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Einen Oscar zu gewinnen, gilt als der Gipfel des Erfolgs in Hollywood – aber manchmal liegt sogar die Akademie daneben. Obwohl diese 20 Schauspieler zweifellos preiswürdige Leistungen gezeigt haben, sind sich viele Fans und Kritiker einig, dass sie ihre goldene Statue für die falsche Rolle bekommen haben. In diesem Artikel schauen wir uns genauer an, für welche Leistungen diese Stars ihren Oscar bekommen haben – und für welche Rollen sie ihn eigentlich hätten gewinnen sollen. Von überfälligen Auszeichnungen bis hin zu überraschenden Zurückweisungen – hier sind 20 Fälle, in denen die Akademie das Timing (oder den Titel) ein wenig verpasst hat.

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