Die 20 besten Filmrollen von Amanda Seyfried

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Leonhard Kuehnel

Entertainment - Dezember 15th 2024, 19:00 MEZ

Cropped About — Zu dieser Liste:

Wir haben uns entschieden, nur Spielfilme zu berücksichtigen, in denen Amanda Seyfried mitspielt – egal, wie klein ihre Rolle ist. Daher findet ihr hier keine Serien, Kurzfilme oder Werbespots. Und denkt daran: Diese Liste ist subjektiv! Wenn ihr eine andere Meinung habt, lasst es uns wissen!

| © Amanda Seyfried

Cropped Gone — 20. Gone (2012)

Seien wir mal ehrlich: *Gone* ist nicht gerade der spannendste Film. Amanda spielt Jill, eine Frau, die glaubt, ihre Schwester sei von demselben mysteriösen Killer entführt worden, der sie einst in seiner Gewalt hatte. Das Problem? Der ganze Film wirkt selbst wie ein verlorener Fall. Die Handlung ist chaotisch, und trotz Seyfrieds Bemühungen, das Publikum die Angst mitspüren zu lassen, kann auch sie nicht viel machen, wenn das Drehbuch nicht mitzieht.

Aber immerhin: Seyfried ist hier die MVP und lässt uns glauben, dass zumindest sie selbst vom irrsinnigen Plot überzeugt ist. Wenn ihr Low-Budget-Thriller mit einem „Wir haben's versucht“-Vibe mögt, könnte dieser Film was für euch sein, ein Meisterwerk solltet ihr hier aber nicht erwarten.

| © Summit Entertainment

Cropped Mamma Mia — 19. Mamma Mia! (2008)

Okay, *Mamma Mia!* hat zwar seinen Charme, aber die Handlung ist stellenweise so wild, dass man einfach lachen muss. Amanda spielt Sophie, eine Braut, die vor ihrer Hochzeit ihren biologischen Vater unter drei möglichen Kandidaten finden will. Mit einem ABBA-Soundtrack und einem Cast, das merkbar Spaß mit dem Film hat (besonders Meryl Streep), ist klar, dass dieser Film nicht allzu ernst genommen werden will.

Amanda stellt Sophie süß und überzeugend dar, aber ihre Figur geht in den bombastischen Musical-Nummern oft unter. Trotzdem: Die alberne Magie des Films und die Ohrwürmer machen ihn zu einem absoluten Guilty Pleasure.

| © Universal Pictures

Cropped Jennifers Body — 18. Jennifer’s Body – Jungs nach ihrem Geschmack (2009)

Zuerst sollten wir etwas klarstellen: Zu seinem Release hat niemand diesen Film wirklich kapiert. Heutzutage ist die Horrorkomödie ein Kultklassiker, und das liegt nicht zuletzt an Diablo Codys Drehbuch und einer Killer-Performance von Megan Fox. Amanda Seyfried spielt *Needy Lesnicki*, die beste Freundin von Jennifer, und liefert eine überraschend gute Performance.

Sie ist der perfekte Gegenpol zu Fox’ dämonischer Verführungskunst und bringt mit ihrer Mischung aus Humor und Ernsthaftigkeit eine echte Tiefe in den Film. *Jennifer’s Body* ist übertrieben, aber Seyfrieds ehrliche Darstellung erdet die wilde Story. Noch nicht überzeugt? Dann ist es vielleicht Zeit für einen Rewatch!

| © 20th Century Fox

Cropped A Mouthful of Air — 17. A Mouthful of Air (2021)

Über diesen Film lässt sich streiten: In *A Mouthful of Air* spielt Amanda Julie, eine Frau, die mit postpartaler Depression zu kämpfen hat. Leider bleibt der Film trotz der schwierigen Thematik oft zu vorhersehbar. Amandas Darstellung geht dennoch unter die Haut. Sie bringt emotionale Tiefe in eine Rolle, die von einem besseren Drehbuch noch mehr profitiert hätte.

Es ist ein schwieriger, ernster Film, der mit seinen Versuchen, psychische Beschwerden glaubhaft darzustellen, manchmal mehr wie ein Lehrbuch als eine persönliche Reise wirk. Trotzdem ist Seyfrieds Leistung glaubwürdig und intensiv, auch wenn das Drehbuch nicht immer mit ihr mithalten kann.

| © Amazon Studios

Cropped End of Love — 16. The End of Love (2013)

Ein Indie-Drama, das sich extra in die „Indie“-Vibes reinlehnt: Seyfried spielt eine Nebenrolle in einem leisen, melancholischen Film, der lieber „künstlerisch“ als wirklich fesselnd sein will. Der Film fühlt sich an wie eine langsame Therapiestunde – träge, unbeholfen und nicht wirklich unterhaltsam.

Amanda bringt Ruhe in das emotionale Chaos und zeigt, dass sie auch in subtilen Rollen glänzen kann. Trotzdem könnte man sich in *The End of Love* ein bisschen mehr… naja, Liebe wünschen.

| © The Orchard

Cropped Dear John — 15. Das Leuchten der Stille (2010)

Nicholas Sparks lässt grüßen: *Das Leuchten der Stille* ist die typische Lovestory, in der Amanda Seyfried sich in einen Soldaten (Channing Tatum) verliebt und wir alle 90 Minuten lang Herzschmerz, sehnsüchtige Blicke und regnerische Szenen in Slow-Motion ertragen müssen. Amanda gibt alles, um uns mit ihrer Figur Savannah mitfühlen zu lassen, aber bei dieser emotionalen Achterbahnfahrt sind die Schienen einfach an zu vielen Stellen abgebrochen, und Channing Tatums brütend ernste (und teils hölzerne) Performance hilft auch nicht.

Wenn ihr dramatische Romanzen mögt, die wie gemacht sind für Übernachtungen mit Popcorn und Taschentüchern, seid ihr hier richtig.

| © Screen Gems

Cropped In Time — 14. In Time (2011)

In *In Time* spielt Amanda Sylvia, die große Liebe von Justin Timberlake, in einer dystopischen Welt, in der Zeit wortwörtlich Geld ist (ja, es ist so wild, wie es klingt). Obwohl die Idee anfangs spannend wirkt, artet der Film schnell in eine actiongeladene Verfolgungsjagd aus, die *Fast & Furious* wie einen Yogakurs wirken lässt.

Amanda bekommt hier leider nicht viel Zeit, um zu glänzen – ihre Chemie mit Timberlake wirkt gezwungen, und sie wird zu oft als Demo für das „Zeit ist Geld“-Element als eine Figur mit eigenem Handlungsstrang eingesetzt. Trotzdem ist es unterhaltsam, sie in dieser futuristischen, glitzernden Welt zu sehen – auch wenn das Gesamtwerk nicht viel Sinn ergibt. Ob dieser Film eure Zeit wert ist, müsst ihr selbst entscheiden.

| © 20th Century Fox

Cropped The Last Word — 13. Zu guter Letzt (2017)

In *Zu guter Letzt* spielt Amanda die quirlige Autorin Anne, die von einer mürrischen alten Dame (gespielt von Shirley MacLaine) engagiert wird, um deren Nachruf zu schreiben. Der Film hat ein paar nette „Feel-Good“-Momente, aber er schafft es nicht, die emotionalen Tiefen zu erreichen, die er anstrebt.

Amanda bringt wie immer ihren Charme in die Rolle ein, aber es fehlt an Substanz, um den Film wirklich unvergesslich zu machen. Ihre Dynamik mit MacLaine ist der emotionale Kern des Films, aber selbst das fühlt sich an wie etwas, das man schon oft gesehen hat. Fazit: Solide Unterhaltung, aber nichts, das man lange in Erinnerung behält.

| © A24

Cropped Fathers Daughters — 12. Väter & Töchter – Ein ganzes Leben (2015)

*Väter & Töchter* ist einer dieser Filme, die dich unbedingt zum Weinen bringen wollen – aber hier passiert das oft eher aus Frustration als aus Trauer. Amanda spielt eine Frau namens Katie, deren Beziehung zu ihrem Vater (Russell Crowe) im Zentrum des Dramas steht. Obwohl Amanda eine authentische Performance liefert, drückt der Film so sehr auf die Tränendrüse, dass es fast unangenehm wird.

Langsames Pacing, klischeehafte Rückblenden und überzogene Emotionen machen den Film nur schwer genießbar. Trotzdem bleibt Amandas Darstellung ein Highlight, auch wenn der Rest des Films sich wie ein emotionaler Manipulationsversuch anfühlt.

| © Lionsgate

Cropped Les Misérables — 11. Les Misérables (2012)

Ah, *Les Misérables*, der Film, bei dem sich viele gefragt haben, warum er nicht einfach eine Theaterproduktion geblieben ist. Amandas spielt Cosette, die unschuldige, tugendhafte Waise, die im Musical eine ziemlich eindimensionale Figur ist. Amanda singt gut, keine Frage, aber neben großen Stars wie Hugh Jackman und Anne Hathaway wirkt ihre Rolle fast unsichtbar.

Sie bringt die richtige Süße in die Figur, aber wirklich glänzen kann sie in dieser allzu flachen Rolle nicht – dafür dominieren andere Figuren, wie Hathaway mit ihrer ikonischen „I Dreamed a Dream“-Szene, zu sehr. Trotzdem eine gute Leistung!

| © Universal Pictures

Cropped Letters to Juliet — 10. Briefe an Julia (2010)

Eine Rom-Com, bei der man den ganzen Plot nach den ersten 15 Minuten vorausahnen kann – und genau das macht ihn so charmant, oder? Amanda spielt Sophie, eine Journalistin, die in Italien in eine magische Geschichte über Liebe, Liebesschmerz und Briefe an Julia (ja, genau *die* Julia) verwickelt wird. Seyfrieds Performance ist süß und liebenswert, aber der Film ist so fluffig wie eine Wolke aus Klischees.

Amandas Charme sorgt dafür, dass man mit ihr mitfiebert, aber der Film dreht sich eher um die natürliche Schönheit Italiens und darum, Liebe in den unwahrscheinlichsten Umständen zu finden. *Briefe an Julia* ist die perfekte Wahl für einen entspannten Mädelsabend mit Prosecco und Snacks – ein bisschen vorhersehbar, aber das macht ihn nicht weniger süß.

| © Summit Entertainment

Cropped Chloe — 9. Chloe (2009)

In *Chloe* taucht Amanda in eine Welt voller Eifersucht, Intrigen und *äußerst* fragwürdiger Entscheidungen ein. Sie spielt *Chloe*, eine High-Class-Escort, die von Julianne Moores Figur angeheuert wird, um deren Ehemann zu testen. Es ist ein psychologischer Thriller, der zwischen sinnlich und ein bisschen verstörend balanciert – und Amanda hält diese Balance mit beeindruckender Leichtigkeit.

Ihre Figur ist faszinierend, eine Mischung aus Unschuld und Manipulation, auch wenn der Film manchmal eher wie eine Abfolge dramatischer Pausen wirkt. Dank Seyfried bleibt man dran – sie macht das Beste aus dem teils übertriebenen Drehbuch. | © Sony Pictures Classics

Cropped Nine Lives — 8. Nine Lives (2005)

*Nine Lives* klingt spannender, als er ist. Der Film erzählt in kleinen Vignetten von den Leben verschiedener Frauen, und Amanda hat nur eine kleine Rolle, die ihr nicht viel mehr zu tun gibt als herumsitzen und nachdenklich schauen. Sie zeigt hier, dass sie auch ohne viele Worte Emotionen vermitteln kann, aber ihr schauspielerisches Können kommt nicht wirklich zur Geltung.

Nine Lives ist kein *schlechter* Film per se, aber Seyfrieds Talent wird hier etwas verschwendet. Der Film fühlt sich an wie einer dieser Indie-Streifen, die man sofort wieder vergisst. Amanda liefert eine solide Performance, aber der Film bleibt blass.

| © IFC Films

Cropped While Were Young — 7. Gefühlt Mitte Zwanzig (2014)

In dieser charmanten Komödie spielt Amanda die freigeistige Millennial-Musikerin *Darby*, die Ben Stiller und Naomi Watts’ Charaktere in eine Midlife-Crisis stürzt. Ihre Rolle ist nicht besonders groß, aber sie bringt die perfekte Mischung aus jugendlichem Elan und beunruhigender Leichtsinnigkeit in die Figur.

Ihre Dynamik mit Adam Driver (der ihren Ehemann spielt) bringt frischen Wind in den Film, auch wenn ihre Figur eher als Plot-Device dient, um die existenziellen Probleme der älteren Generation zu beleuchten. Trotzdem macht Amanda ihre Rolle unvergesslich.

| © A24

Cropped The Art of Racing in the Rain — 6. Enzo und die wundersame Welt der Menschen (2019)

Okay, *Enzo und die wundersame Welt der Menschen* ist definitiv einer dieser Filme, die es auf deine Tränendüsen abgesehen haben. Amanda spielt *Eve*, die Ehefrau eines Rennfahrers (gespielt von Milo Ventimiglia), und sie bildet das emotionale Zentrum dieses Dramas, das aus der Perspektive des Familienhundes erzählt wird.

Klingt nach einer Idee, die leicht kitschig werden könnte – und manchmal ist sie das auch. Aber Amanda meistert ihre Rolle perfekt! Ihre Darstellung einer Frau, die mit einer Krebsdiagnose und all dem Chaos, das damit einhergeht, zurechtkommen muss, ist sowohl herzzerreißend als auch überraschend aufbauend. Der Film mag klischeehaft und rührselig sein, aber Seyfrieds geerdete Performance sorgt dafür, dass die Geschichte echt und nicht nur sentimental wirkt. Wenn ihr auf Hundefilme steht, die euch garantiert zum Weinen bringen, ist dieser ein Volltreffer.

| © 20th Century Fox

Cropped Lovelace — 5. Lovelace (2013)

In *Lovelace* schlüpft Amanda in die Rolle von Linda Lovelace, der berüchtigten Porno-Darstellerin, die später durch ihre Enthüllungen über die dunkle Seite der Branche zur Feminismus-Ikone wurde. Es ist eine unglaublich intensive Performance, die zeigt, dass Amanda mehr kann, als nur das nette Mädchen von nebenan zu spielen. Sie schafft es, die Verletzlichkeit und Stärke von Linda auf beeindruckende Weise darzustellen, während sie in einer Industrie gefangen ist, die ihr keinerlei Schutz bietet.

Der Film selbst ist manchmal ein wenig unausgewogen, da er ständig zwischen „vorher“ und „nachher“ springt, aber Seyfrieds Darstellung bleibt konstant faszinierend. Sie bringt eine Komplexität in die Rolle, die verhindert, dass Linda zu einem simplen Klischee wird. Wenn ihr biografische Filme mögt, die einen gewissen Biss haben, ist dieser eine leichte Empfehlung.

| © Radius-TWC

Cropped Seven Veils — 4. Seven Veils (2022)

In *Seven Veils* spielt Amanda eine moderne Künstlerin und setzt sich mit schweren Themen wie Trauma, Selbstkontrolle und Verletzlichkeit auseinander. Der Film ist kunstvoll und intellektuell, verlangt seinem Publikum aber einiges ab – und auch Amanda wird hier herausgefordert. Und sie liefert ab! Ihre Darstellung ist vielschichtig, subtil und beeindruckend kraftvoll, während sie die psychologischen Tiefen ihrer Figur auslotet.

Der Film ist langsam und eher stimmungs- als handlungsgetrieben, aber Seyfrieds rohe, emotionale Performance hält einen dennoch in ihrem Bann. Dieser Film ist nicht für jeden, aber wer anspruchsvolle, nachdenkliche Filme mag, wird Amandas Performance hier viel abgewinnen können.

| © IFC Films

Cropped First Reformed — 3. First Reformed (2017)

Seyfrieds Rolle in *First Reformed* ist subtil, aber kritisch für den Plot. Als *Mary*, die schwangere Ehefrau eines Mannes, der verzweifelt nach spiritueller Erlösung sucht, hält sie mühelos mit Ethan Hawke in der Hauptrolle mit. Der Film beschäftigt sich mit schweren Themen wie Schuld, Umweltzerstörung und Glaubenskrisen – Stoff, bei dem Mary leicht als eindimensionale Nebenfigur hätte enden können.

Aber Amanda haucht der Rolle Leben ein und fügt ihr eine subtile Komplexität hinzu. Ihre Performance ist nicht die spektakulärste, aber sie ist glaubhaft, einfühlsam und ein entscheidender Teil der düsteren Atmosphäre des Films.

| © A24

Cropped Mean Girls — 2. Girls Club – Vorsicht bissig! (2004)

*Girls Club* ist einfach absolut ikonisch. Und obwohl der Film voll von unvergesslichen One-Linern ist, sticht Amanda Seyfrieds Darstellung der liebenswert naiven *Karen Smith* immer noch hervor.

Karen mag zwar nicht die Hellste sein, aber Amanda spielt sie mit so viel süßem Charme, dass man sie einfach lieben muss – egal, wie albern sie manchmal ist. Ihre Darstellung der etwas begriffsstutzigen „Queen Bee“ der Plastics bleibt eine der denkwürdigsten in der Geschichte der Teenie-Komödien.

Mit legendären Lines wie „Ich hab den fünften Sinn!“ und ihrer Verwirrung über Geografie sorgt Amanda dafür, dass Karen in jeder Szene, in der sie auftaucht, die Show stiehlt. *Girls Club* ist nicht nur ein kulturelles Phänomen, sondern auch ein Beweis dafür, dass Amanda selbst die simpelste Rolle in etwas ganz Besonderes verwandeln kann.

| © Paramount Pictures

Cropped Mank — 1. Mank (2020)

Ah, *Mank* – David Finchers stylische Schwarz-Weiß-Hommage an Hollywoods goldene Ära. Amanda spielt die legendäre *Marion Davies*, eine Schauspielerin, die eine Affäre mit dem Zeitungsmogul William Randolph Hearst hatte und als Inspiration für Susan Alexander in *Citizen Kane* gilt.

Diese Rolle ist definitiv Seyfrieds bisher nuancierteste und komplexeste. Ihre Darstellung von Marion ist sowohl fesselnd als auch herzzerreißend – eine Frau, die sich in einer Welt voller Machtkämpfe, Loyalitätsfragen und Liebe zurechtfinden muss, in einer Zeit, in der die Meinung von Leuten wie ihr oft ignoriert wurde.

Seyfrieds Performance ist brillant, eine perfekte Mischung aus Charme, Witz und Verletzlichkeit. *Mank* mag nicht jedermanns Geschmack sein, aber Seyfrieds Leistung in diesem Film ist ein echtes Karriere-Highlight – ein Beweis dafür, dass sie nicht nur das nette Mädchen von nebenan ist, sondern ein ernstzunehmendes Schauspiel-Talent.

| © Netflix

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Ah, Amanda Seyfried – die Frau mit den Augen, die allein tausend Schiffe in Bewegung setzen (oder zumindest ein paar hundert Fanclubs starten) könnten. Im Laufe der Jahre haben wir miterlebt, wie sie sich vom Teenie-Liebling zu einer ernstzunehmenden Dramakünstlerin entwickelt hat. Aber ganz ehrlich: Nicht jeder Film, in dem sie mitgespielt hat, war ein Meisterwerk. Manche Rollen lassen uns daran zweifeln, ob sie wirklich die richtige Wahl war, während andere uns einfach sprachlos machen – sei es wegen ihres Talents, ihrer Vielseitigkeit oder, ganz ehrlich, ihrer immer perfekten Frisur.

Deshalb tauchen wir jetzt tief in Amandas Filmografie ein und ranken ihre 20 besten Filmrollen – von „Was zum Geier war das?“ bis hin zu „Gebt ihr endlich den Oscar!“. Anschnallen, Leute, das wird eine wilde Fahrt durch die Höhen, Tiefen und wunderbar verrückten Momente der Filmografie von Amanda Seyfried!