
15 interessante Weihnachtsfilmfakten, die du wahrscheinlich noch nicht wusstest


15. Rudolph das Rentier wurde von einer Frau gesprochen
Die ikonische Stimme von Rudolph wurde von einer Frau übernommen! Die Schauspielerin Billie Mae Richards erweckte den liebenswerten Außenseiter zum Leben, obwohl sie im Abspann als Billy Richards aufgeführt wurde, um ihr Geschlecht geheim zu halten. Sie erhielt für ihre Arbeit nur $1.000 USD, obwohl das Special über $100 Millionen USD einspielte. | © GoodTimes Entertainment

14. In „Die Muppets-Weihnachtsgeschichte“ kamen komplexe Visual Effects zum Einsatz
Die Magie des Films „Die Muppets – Weihnachtsgeschichte“ war überall zu spüren. Um die Geschichte zum Leben zu erwecken, musste Michael Caine vorsichtig auf schmalen Brettern zwischen den Muppets und ihren Puppenspielern hin- und hergehen und die Welt der Menschen und die der Puppen nahtlos miteinander verschmelzen lassen. | © Disney

13. "Tatsächlich... Liebe" war ursprünglich in zwei Filme aufgeteilt
"Tatsächlich... Liebe" begann als zwei komplett getrennte Filme. Drehbuchautor und Regisseur Richard Curtis schrieb ursprünglich eigene Drehbücher, aus denen sich die legendären Handlungsstränge von Hugh Grant und Colin Firth entwickelten. Während der Produktion der Zusammenführung kürzte Curtis seine ehrgeizigen 14 Handlungsstränge auf 10 und strich sogar zwei davon nach den Dreharbeiten. | © Universal Pictures

12. Tom Hanks spielte fünf verschiedene Rollen im „Polarexpress“
Tom Hanks lieferte eine unglaubliche Show, indem er nicht nur eine, sondern gleich fünf verschiedene Rollen im Film "Der Polarexpress" übernahm. Ursprünglich sollte er nur den Dirigenten und den Weihnachtsmann spielen, doch am Ende verkörperte Hanks den Vater des Heldenjungen, den Landstreicher, die Dagobert-Puppe, den Weihnachtsmann und den Erzähler. | © Warner Bros. Pictures

11. "Ist das Leben nicht schön?" wurde im Sommer 1946 gedreht, und Hitzewellen führten zeitweise zu Produktionsunterbrechungen
"Ist das Leben nicht schön?" mag wie ein Winterwunderland aussehen, doch der Film wurde im heißen Sommer des Jahres 1946 gedreht. Die Hitze war so intensiv, dass die Produktion zeitweise aufgrund der Hitzewellen unterbrochen werden musste. | © RKO

10. "Santa Clause – Eine schöne Bescherung" verwendete echte Rentiere, die aus dem Toronto Zoo ausgeliehen wurden
In „Santa Clause – Eine schöne Bescherung“ waren die treuen Rentiere des Weihnachtsmanns echte Tiere, die aus dem Toronto Zoo ausgeliehen wurden. Die Produktion wurde im Großraum Toronto gedreht und nutzte diese lokalen Tierdarsteller, um das Schlittengespann des Weihnachtsmanns lebensecht durch die Welt zu befördern. | © Disney

9. "The Nightmare Before Christmas" war ursprünglich als Fernsehspecial konzipiert
"The Nightmare Before Christmas" war beinahe ein Fernsehspecial für die Feiertage, da die Originalgeschichte von Klassikern wie "Rudolph, das rotnasige Rentier" und "Wie der Grinch Weihnachten gestohlen hat" inspiriert war. Disney hatte erst überlegt, daraus einen Kurzfilm oder ein 30-minütiges Special zu machen, lehnte es jedoch als "zu seltsam" ab und entließ 1984 sogar Tim Burton. | © Disney

8. In „Kevin – Allein zu Haus“ wurde in der Szene mit Daniel Stern eine echte Vogelspinne namens Barry verwendet.
Die berühmte Szene mit der Tarantel im Gesicht von Daniel Stern war so real wie nur möglich – Barry, die Tarantel, war eine echte Spinne. Als Stern Bedenken äußerte, der Spinne ins Gesicht zu schreien, beruhigte ihn der Tiertrainer mit einer überraschenden Tatsache: „Barry hat keine Ohren. Er kann dich gar nicht hören!“ | © 20th Century Fox

7. Donald Trump verlangte einen Cameo-Auftritt in „Kevin – Allein in New York“ im Austausch für eine Drehgenehmigung für sein Plaza Hotel
Donald Trumps Auftritt in "Kevin – Allein in New York" war kein netter Zusatz, sondern eine Forderung des späteren Präsidenten. Als die Produktion in seinem Plaza Hotel drehen musste, stimmte Trump zu, allerdings nur, wenn er eine Rolle im Film bekam (das war die gängige Praxis für Trumps Anwesen). | © 20th Century Fox

6. "Ist das Leben nicht schön?" hätte beinahe eine völlig andere Handlung gehabt
"It’s a Wonderful Life" hätte ein ganz anderer Film werden können. In der frühen Drehbuchversion von Dalton Trumbo wurde George Bailey als zynischer Politiker dargestellt, der nach einer verlorenen Wahl versucht, seinem Leben ein Ende zu setzen. | © RKO

5. In „Eine Weihnachtsgeschichte“ wurde die Szene, in der Flicks Zunge an der Stange klebt mithilfe eines versteckten Staubsaugers geschaffen
Die ikonische Szene mit der Zunge am Fahnenmast wurde mithilfe eines Stücks Plastik mit einem versteckten Saugrohr unter dem Schnee erstellt. Ein kleiner Staubsauger sorgte dafür, dass das winzige Loch im Plastik alles „griff“, was es berührte, und simulierte so perfekt einen Unfall mit einer gefrorenen Zunge. | © MGM

4. Das Drehbuch zu „Kevin – Allein zu Haus“ wurde in etwas mehr als einer Woche fertiggestellt
Der Weihnachtsklassiker „Kevin – Allein zu Haus“ entstand in Rekordzeit. John Hughes schrieb den ersten Entwurf in nur neun Tagen. Inspiriert von seiner Reiseangst nach einer Familienreise nach Europa stellte sich Hughes das Chaos vor, das entsteht, wenn man versehentlich einen 10-Jährigen zurücklässt. | © 20th Century Fox

3. In "Buddy – Der Weihnachtself" wurde CGI nur für die Schneeeffekte verwendet
Beim Erschaffen des Nordpols verließen sich die Regisseure von "Buddy – Der Weihnachtself" auf Stop-Motion-Animation und erzwungene Perspektive statt auf CGI, mit Ausnahme des Schnees! Indem sie zwei Sets unterschiedlicher Größe anfertigten und diese genau ausrichteten, schufen sie die Illusion, dass Buddy über seinen Elfenkollegen aufragt. | © New Line Cinema

2. In "Stirb langsam" trug Bruce Willis bei seinen Barfuß-Stunts falsche Gummifüße
In "Stirb langsam" (ja, es ist ein Weihnachtsfilm – sagt erst gar nichts!!) hat Bruce Willis diese spektakulären Barfuß-Stunts mit Gummifüßen geschafft. Diese künstlichen Sohlen wurden entwickelt, um seinen Stunt während actiongeladener Szenen zu schützen, und ermöglichten es ihm, ohne einen Kratzer über glasbedeckte Böden zu sprinten. | © 20th Century Fox

1. In „Der Grinch“ wurde Jim Carreys Grinch-Kostüm aus Yakhaar gefertigt
In „Der Grinch“ wurde Jim Carreys allseits bekanntes Grinch-Kostüm aus gefärbtem Yakhaar gemacht! Das grüne Fell wurde hergestellt, indem das Yakhaar auf einen Spandex-Anzug genäht wurde, wodurch der perfekte zottelige Look entstand. | © Universal Pictures
Mehr dazu
Mehr