
15 Marvel Filme die Fans enttäuschten


15. Madame Web
Madame Web beginnt mit einer unheimlichen Filmmusik und coolen Kostümdesigns, verliert sich aber schnell in abgehackten Schnitten, hastigen Kamerabewegungen und einer müden, überladenen Handlung. Während einige visuelle Momente hervorstechen, hinterlassen schwache schauspielerische Leistungen und eine verwirrende Regie den Eindruck, dass der Film eine bunte Mischung ist, die nie ganz zusammenpasst. | © Marvel Studios

14. Thor: The Dark World
In Thor – The Dark Kingdom geht die Chance, mehr über Thors Familie und seine Liebe zu erfahren, in übertriebenen Actionszenen und zu vielen erzwungenen Witzen verloren. Der Film enttäuscht mit oberflächlichen Charakteren und einfallslosen Bösewichten und hinterlässt den Eindruck einer verpassten Gelegenheit. | © Marvel Studios

13. Elektra
Elektra verfehlt das Ziel völlig, indem sie der Figur ihre scharfe, listige Kante nimmt, mit schwachen Dialogen und wenig überzeugendem Schauspiel, die die dunkle Natur der Comic-Version nicht einfangen können. Anstatt einen Bösewicht zu liefern, der einen im Unklaren lässt, lässt die langsame und unlogische Handlung Elektra fad wirken. | © Marvel Studios

12. Doctor Strange in the Multiverse of Madness
Doctor Strange in the Multiverse of Madness ist voller verwirrender Wendungen und fehlgeleiteter Schwerpunkte, sodass sich Charaktere wie Dr. Strange und America Chavez bedeutungslos anfühlen. Obwohl das Buch des Vishanti in der ersten Hälfte des Films hochgejubelt wird, scheitert der Film an einem schwachen Drehbuch und unglaubwürdigen Momenten, die es schwer machen, ihn ernst zu nehmen. | © Marvel Studios

11. Captain America
Captain America legt mit einer interessanten Hintergrundgeschichte einen starken Start hin, gerät aber schnell mit einem schwachen Sidekick und enttäuschenden Actionszenen aus der Spur. Schlechte Dialoge und eine glanzlose Leistung lassen die zweite Hälfte des Films ins Leere laufen und machen aus dem, was eine solide Superhelden-Geschichte hätte werden können, einen unvergesslichen Flop. | © Marvel Studios

10. Morbius
Der Film bietet zwar eine Menge Spaß und gute Unterhaltung, enttäuscht aber mit einer einfachen, vorhersehbaren Handlung und gehetzten Momenten. Trotz der starken Leistung von Jared Leto und der soliden visuellen Umsetzung hinterlassen schwache Dialoge und eine dürftige Charakterentwicklung einen mittelmäßigen Gesamteindruck, auch wenn der Film auf zukünftiges Potenzial im MCU hindeutet. | © Marvel Studios

9. Thor: Love and Thunder
Thor: Love and Thunder versucht, Humor, Action und Emotionen zu mischen, aber am Ende wirkt der Film verwirrend und oberflächlich. Erzwungene Witze, gehetzte Charaktere und vergeudetes Talent wie ein langweiliger Bösewicht von Christian Bale machen diesen Film zu einem enttäuschenden Fehltritt in der MCU. | © Marvel Studios

8. Ant-Man and the Wasp
Ant-Man and the Wasp wirkt sehr flach mit abgedroschenen Witzen, einem eindimensionalen Bösewicht und vorhersehbaren Wendungen, die keine echte Spannung erzeugen. Der Film versucht, mit erzwungenem Humor und unterentwickelten Nebenhandlungen lustig zu sein, und hinterlässt hinter seiner auffälligen Oberfläche wenig Herz oder Substanz. | © Marvel Studios

7. Blade: Trinity
Der dritte Film der Reihe leidet unter einer schlechten Regie und billigen Einzeilern, die wie Relikte aus einer vergangenen Ära wirken. Selbst Ryan Reynolds' Versuche, Humor zu zeigen, fallen flach, sodass der Vampirjäger müde wirkt und der ganze Film wie eine überzogene Fortsetzung wirkt. | © Marvel Studios

6. X-Men: Dark Phoenix
Dark Phoenix war ein weiterer Versuch, die legendäre Phoenix-Saga zu adaptieren, aber der Film hatte mit plötzlichen Wendungen und unerklärlichen Charakterveränderungen zu kämpfen, die es schwer machten, der Geschichte zu folgen. Der Film fühlt sich vom Rest der Serie abgekoppelt an, sodass sich die Fans fragen, wie all diese zufälligen Teile zusammenpassen sollten. | © Marvel Studios

5. X-Men: Apocalypse
In X-Men: Apocalypse wird eine starke Besetzung unter einer überladenen Handlung begraben, die sich eher wie eine chaotische Achterbahnfahrt anfühlt als wie ein fesselndes Superheldenabenteuer. Oscar Isaacs übertriebene Darstellung von Apocalypse lässt den Bösewicht wie aus einem kitschigen Cartoon wirken und hinterlässt bei den Fans eine Geschichte, die sich allzu bekannt anfühlt. | © Marvel Studios

4. Fantastic Four 2015
Einem beliebten Team wird ein Neustart verpasst, der sich düster und unbeholfen anfühlt und die Besetzung in einer lückenhaften, unfertigen Geschichte verschwendet. Die Einmischung des Studios verwandelt einen Film, der ein nostalgischer Hit hätte werden können, in einen Film, der die Fans eher enttäuscht als begeistert. | © Marvel Studios

3. Eternals
Visuell atemberaubend, aber emotional distanziert, ist Eternals einer der größten Marvel-Flops, der die Zuschauer so kalt wie die kosmischen Landschaften zurückließ. Selbst eine talentierte Besetzung kann die langsame, verwirrende Handlung nicht aufwerten, sodass der Film sich leer und unpassend anfühlt. | © Marvel Studios

2. Der unglaubliche Hulk
Der unglaubliche Hulk hat Mühe, die richtige Tiefe des Haupthelden einzufangen, sodass die Zuschauer durch ein fades Drehbuch und eine unauffällige Darstellung von Edward Norton den Bezug zum Film verlieren. Die CGI-Effekte sehen eher aus wie ein überstürzter Cartoon als eine mächtige Kraft, sodass der Film in der Versenkung verschwindet, ohne einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. | © Marvel Studios

1. The Marvels
The Marvels handelt von Carol, Kamala und Monica, die versuchen, das Universum zu retten, aber die verworrene Handlung und der chaotische Schnitt machen es schwer, der Geschichte zu folgen. Auch wenn einige visuelle Effekte hervorstechen, machen die ungleichmäßige Schreibweise und die wenig begeisterten Darbietungen den Film zu einer chaotischen Mischung, die Schwierigkeiten hat, ihr Publikum zu finden. | © Marvel Studios
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