
25 berühmte Schauspieler, die eigentlich überbewertet sind


25. Brie Larson
Brie Larson hat Talent und Auszeichnungen, aber ihr öffentliches Auftreten überschattet oft ihre Darbietungen und lässt Publikum mit dem, was viele als Arroganz empfinden, oft komisch fühlen. Ob Marvel-Hype oder Off-Screen-Drama, ihre schauspielerische Leistung ist selten stark genug, um den ganzen Lärm um sie herum zu rechtfertigen. | © Warner Bros. Pictures

24. Margot Robbie
Margot Robbie hat die nötige Bühnenpräsenz, aber ihre schauspielerische Leistung kommt oft nicht über oberflächlichen Charme hinaus. In Rollen wie Once Upon a Time in Hollywood sieht sie zwar gut aus, hinterlässt aber wenig bleibenden Eindruck. | © Warner Bros. Pictures

23. Emma Stone
Emma Stone ist unbestreitbar talentiert, aber ihre Oscar-Gewinne haben eine Debatte darüber ausgelöst, ob sie ihre Konkurrenz wirklich in den Schatten stellt. Für einige fehlt ihren Darbietungen deutlich das dramatische Gewicht, das eine Rolle auf Dauer unvergesslich macht. | © Searchlight Pictures

22. Mark Wahlberg
Mark Wahlberg hat seine Karriere mit Rollen als harter Kerl aufgebaut, aber wenn man ihn bittet, darüber hinauszugehen, sind die Ergebnisse oft bestenfalls unbeholfen. Seine Bandbreite ist begrenzt, und kein noch so großer Charme kann über Darbietungen hinwegtäuschen, die sich mehr nach Mark als... Mark anfühlen, als nach echter Schauspielerei. | © Lionsgate Films

21. Robert Pattinson
Robert Pattinson wurde für seine Trennung von Twilight gelobt, aber seine Auftritte nach dem Vampirfilm wirken immer noch eher experimentell als wirklich beeindruckend. Er mag gewagte Rollen wählen, aber nicht alle zeigen den nächsten „größten lebenden Schauspieler“, von dem die Leute behaupten, er sei es. | © Warner Bros. Pictures

20. Megan Fox
Megan Fox wurde größtenteils durch ihr Aussehen berühmt, nicht durch ihre schauspielerische Leistung. Obwohl sie oft als Bombenstar angepriesen wird, hinterlassen ihre Rollen selten einen bleibenden Eindruck, und mit der Zeit hat sogar der Glamour angefangen, von dem abzulenken, was fehlt. | © XYZ Films

19. Lindsay Lohan
Lindsay Lohan war schon als Kinderstar sehr vielversprechend, aber ihre Schauspielkarriere hat sich nie zu einem langfristigen Erfolg entwickelt. Trotz eines respektablen persönlichen Comebacks fehlt es ihren Darbietungen seit diesen frühen Rollen an Glanz und Tiefe, um zu beweisen, dass sie mehr ist als eine nostalgische Schauspielerin. | © Netflix

18. Adam Sandler
Adam Sandler mag an den Kinokassen Millionen einspielen, aber das bedeutet nicht, dass er erstklassige Talente auf die Leinwand bringt. Sein Name verkauft Filme, aber seien wir ehrlich, die meisten von ihnen würden von der Schauspielerei allein nicht überleben. | © Netflix

17. Miley Cyrus
Miley Cyrus mag auf der Bühne glänzen, aber auf der Leinwand wirkt ihre Schauspielerei oft gezwungen und übermäßig dramatisch. Trotz ihres Charismas fällt es schwer, ihre Rollen ernst zu nehmen, wenn sich jede Szene wie eine Performance anfühlt und nicht wie ein Charakter. | © Miley Cyrus

16. Marlon Brando
Marlon Brando wird oft als der Goldstandard der Schauspielerei angesehen, aber für manche wirken seine Auftritte eher selbstgefällig als meisterhaft. Sicher, der Pate war legendär, aber eine großartige Rolle bedeutet nicht, dass jede Leistung unantastbar war. | © Paramount Pictures

15. Cary Grant
Cary Grant wird oft als einer der ganz Großen gefeiert, aber sein Charme war manchmal wichtiger als seine schauspielerischen Fähigkeiten. Ein Großteil des Lobes scheint mit den Filmklassikern zusammenzuhängen, in denen er die Hauptrolle spielte, und nicht unbedingt mit seiner schauspielerischen Leistung in diesen Filmen. | © Universal Studios

14. Zooey Deschanel
Zooey Deschanel hat mit einer einzigen Figur Karriere gemacht (dem quirligen, großäugigen Traum-Mädchen), und sie weicht nur selten von dieser Formel ab. Im Moment fühlt es sich weniger wie eine Rolle an, sondern eher wie eine Marke, an der sie nicht rütteln kann (oder will). | © Roadside Attractions

13. Jodie Foster
Jodie Foster gewann zwei Oscars, bevor sie 30 Jahre alt wurde, und legte damit die Messlatte sehr hoch, aber ihre Karriere konnte seitdem nur selten mit dieser frühen Anerkennung mithalten. Sie hat zwar viele Hauptrollen übernommen, aber nur wenige waren wirklich unvergesslich, und viele sind in der Mittelmäßigkeit versunken. | © Netflix

12. Emma Watson
Emma Watson hat als Hermine die Herzen erobert, aber seither haben sich ihre Rollen meist wie leichte Variationen desselben klugen, anmutigen Mädchens von nebenan angefühlt. So charmant sie auch ist, es ist schwer zu sagen, wo die Schauspielerei endet und das Typecasting beginnt. | © Warner Bros. Pictures

11. Jim Carrey
Jim Carrey baute seine Karriere auf wilden Gesichtern und lauten Stimmen auf, aber für viele war der Slapstick schnell abgenutzt. Wenn er sich zurückhält, wie in The Truman Show, zeigt er Potenzial, das er leider nur selten ausschöpft. | © Saban Capital Group

10. James Franco
James Franco beim Schauspielern zuzusehen, fühlt sich oft so an, als würde er versuchen zu schauspielern, und man kann sehen, wie sich die Zahnräder drehen, während er nach dem richtigen Ausdruck sucht. Für jemanden, der so viele Rollen hat, ist es erstaunlich, wie selten eine von ihnen tatsächlich ankommt. | © Momentum Pictures

9. Elliot Page
Elliot Page wird nicht durch die Besetzung behindert; es ist nur so, dass ihre Darbietungen oft in der gleichen emotionalen Zone landen: ruhig, distanziert und schmerzhaft selbstbewusst. Ab einem bestimmten Punkt fühlt es sich nicht mehr wie Schauspielerei, sondern wie eine Schleife an. | © Mongrel Media

8. Jared Leto
Jared Leto jagt ikonischen Rollen hinterher, als wolle er etwas beweisen, aber die Anstrengung zeigt sich oft mehr als die Leistung. Anstatt in den Charakteren zu verschwinden, spielt er wie jemand, der imitiert, wie seiner Meinung nach große Schauspielkunst aussieht. | © Sony Pictures Releasing

7. Sean Penn
Sean Penn wird seit langem als seriöser Schauspieler gepriesen, aber für viele wirken seine Auftritte eher selbstherrlich als überzeugend. Seine selbstgefällige Leinwandpräsenz überschattet oft jede echte Tiefe, die er zu vermitteln versucht. | © Sony Pictures Classics

6. Jennifer Lawrence
Jennifer Lawrence mag abseits des Bildschirms sympathisch wirken, aber auf dem Bildschirm wirken ihre Darbietungen oft so, als würde sie sichtlich versuchen, zu schauspielern. Selbst in ihren hochgelobten Rollen hat man oft das Gefühl, dass sie die Rolle spielt, anstatt sie zu verkörpern. | © Sony Pictures Releasing

5. Julia Roberts
Julia Roberts mag dieses berühmte Lächeln haben, aber für manche Zuschauer ist es das Einzige, was ihre Auftritte trägt. Ihre Rollen wirken oft eher wie Star-Vehikel als echte Schauspielerei und lassen Kritiker den Hype in Frage stellen. | © Lionsgate Films

4. Jennifer Aniston
Jennifer Aniston hat eine ganze Karriere damit verbracht, leichte Variationen ein und derselben Figur zu spielen, in der Regel sich selbst. Während die Medien sie wie eine Hollywood-Königin behandeln, ist ihre schauspielerische Leistung selten besser als passabel. | © Warner Bros. Pictures

3. Chris Pratt
Chris Pratt wurde irgendwie zum Gesicht von Jurassic World, obwohl er sich wie eine Nebenfigur in der Geschichte eines anderen anfühlte. Er reitet auf der Welle vergangener Rollen und des Marvel-Ruhms, aber das Rampenlicht überstrahlt oft die eigentliche Substanz. | © Amazon Studios

2. Gal Gadot
Gal Gadot sollte dringend ein paar Schauspielstunden nehmen - sie sieht zwar wie eine Superheldin aus, aber sobald die Action aufhört, fallen ihre Auftritte oft flach. Obwohl sie in großen Blockbustern die Hauptrolle spielt, fragen sich Kritiker, ob ihr Charisma allein die Krone aufsetzen kann. | © Netflix

1. Ben Affleck
Ben Affleck mag die Rolle des harten Kerls aus Boston perfekt gespielt haben, aber abgesehen davon, dass er Versionen von sich selbst spielt, ist seine schauspielerische Bandbreite überraschend dünn. Er ist ein viel besserer Regisseur als Schauspieler, und wenn man sich weigert, für eine Rolle eine Yankees-Mütze zu tragen, ist es vielleicht an der Zeit, hinter der Kamera zu bleiben. | © Warner Bros. Pictures
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