
Die 15 schlechtesten Episoden der besten TV-Serien


15. Waisen 55 aus Doctor Who
Die Episode beginnt mit einem bekannten Setup, einem Urlaub, der schiefgeht, entwickelt sich aber schnell zu einer unübersichtlichen Geschichte mit vergessenswerten Figuren. Wenn am Ende die deutliche Botschaft zum Klimawandel kommt, fühlt es sich weniger als Doctor Who an, sondern mehr wie eine Vorlesung. | © BBC

14. Die Spaltung aus Avatar – Der Herr der Elemente
Weitgehend als die schwächste Folge der Serie angesehen, sogar von den Machern selbst, trägt „Die Spaltung“ kaum etwas zur Handlung oder den Charakteren bei. Der Humor ist nur mittelmäßig, die Botschaft wirkt abgenutzt, und insgesamt fühlt sich die Folge eher wie Füllmaterial denn wie etwas Bedeutendes an. | © Nickelodeon Network

13. Dulcinea aus The Expanse
Als Pilotfolge stand Dulcinea unter großem Druck, konnte die Zuschauer aber nicht sofort fesseln. Mit einem langsamen Tempo und einem generischen Gefühl vermittelte sie zunächst den falschen Eindruck von einer Serie, die später zu einer der besten im Sci-Fi-Genre werden sollte. | © Syfy

12. Neunzig Meilen entfernt aus The West Wing
Diese Folge verzichtet auf das übliche Drama aus Washington D.C. und dreht stattdessen einen langsamen Ausflug nach Kuba, der kaum die Hauptfiguren einbezieht. Da Leo plötzlich auf einer Solo-Mission ist und der Tonfall völlig fehl am Platz wirkt, fühlte sich die Folge überhaupt nicht nach The West Wing an. | © Warner Bros. Television

11. Ein Treffer ist ein Treffer aus Die Sopranos
Anstatt sich mit Mafia-Spannungen oder Therapiesitzungen zu beschäftigen, nimmt diese Folge einen seltsamen Umweg in die Musikbranche und die Country-Club-Kultur. Sie ist nicht unansehnlich, wirkt aber eher wie Füllmaterial statt der vielschichtigen Erzählweise, die Fans von Die Sopranos erwarten. | © HBO

10. Empty Nest aus The Golden Girls
Anstatt des sonst üblichen scharfen Schlagabtauschs zwischen Dorothy, Blanche, Rose und Sophia rückt diese Folge eine fremde Nachbarfamilie in den Mittelpunkt. Sie wirkt eher wie ein gescheiterter Backdoor-Pilot als eine richtige Golden Girls-Folge, was die Fans schnell bemerkten. | © NBC

9. Die Haifisch-Folge aus Friends
Dass Monica denkt, Chandler steht auf Haie, war schon ein bisschen weit hergeholt, aber dass er einfach mitmacht, macht die Sache noch seltsamer. Dazu kommt Ross, der sich wie ein Teenager um seine Ex herum benimmt, und die ganze Folge wirkt eher unbeholfen als lustig. | © Warner Bros. Television

8. Rickdependence Spray aus Rick and Morty
Diese Folge stellt selbst die treuesten Fans auf die Probe. Sie beginnt als typisches Experiment, entwickelt sich aber zu einer bizarren Handlung mit riesigen Samen-Kreaturen und einer wirklich unangenehmen Wendung am Ende. | © Warner Bros. Television

7. Finale aus How I Met Your Mother
Nach neun Staffeln Aufbau warf das Finale in wenigen Minuten alles über Bord – Barney und Robin trennen sich, die Mutter stirbt, und Ted landet am Ende doch bei Robin. Die Fans fragten sich, warum sie so lange dabei geblieben waren, wenn das von Anfang an das Ende sein sollte. | © CBS

6. Mazey Day aus Black Mirror
Die Folge beginnt mit einer soliden Prämisse über Paparazzi-Ethik und den Zusammenbruch von Prominenten, schlägt dann aber eine wilde Wendung ins Werwolf-Genre ein. Die plötzliche übernatürliche Wendung überraschte die Zuschauer, besonders bei einer Serie, die sonst für technikgetriebene Geschichten bekannt ist. | © Netflix

5. Die verlorene Schwester aus Stranger Things
Gerade als Staffel 2 Fahrt aufnahm, brachte dieser Abstecher mit Eleven in Chicago alles zum Stillstand. Die Fans waren wenig begeistert, dass die Hauptgeschichte für coole Outfits, neue Kräfte und Figuren, die nie wieder auftauchen würden, unterbrochen wurde. | © Netflix

4. Offene Haustür aus Breaking Bad
Selbst bei einer so gut durchdachten Serie wie „Breaking Bad“ gab es mal eine Schwächephase, und diese Folge ist meist die, auf die alle zeigen. Maries plötzliche Rückkehr zur Kleptomanie wirkte fehl am Platz, und der Rest der Folge zog sich mehr als sonst. | © Sony Pictures Television

3. Brian ist tot aus Family Guy
Brian zu töten sollte vielleicht ein mutiger Schritt sein, wirkte aber eher wie ein billiger Quotentrick. Der emotionale Schlagabtausch, gefolgt von seiner plötzlichen Rückkehr nur wenige Episoden später, ließ die Fans sich eher manipuliert als berührt fühlen. | © 20th Television

2. Erinner dich an die Monster? aus Dexter
Das Finale von Dexter hinterließ die Fans eher verwirrt als zufrieden, mit einer Reihe bizarrer und kaum erklärter Entscheidungen. Vom Versenken von Debs Körper im Ozean bis hin zur vorgetäuschten eigenen Beerdigung und dem Leben als Holzfäller war es ein seltsames und frustrierendes Ende für eine einst großartige Serie. | © Showtime Networks

1. Der Eiserne Thron aus Game of Thrones
Nach acht Staffeln voller Wendungen, Verrat und Kämpfen war das nicht das Ende, das sich die Fans vorgestellt hatten. Brans Krönung zum König, Jons Handlungsbogen ohne wirkliche Entwicklung und Daenerys’ hastiger Fall ließen das Finale eher wie eine Enttäuschung denn als Belohnung wirken. | © HBO
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