
Wie viele von den schlechtesten Horrorfilmen aller Zeiten hast du gesehen?


25. Hellbound – Hellraiser II
Hellbound – Hellraiser II ist ein blutiger Film voller expliziter Szenen von Selbstverstümmelung und grausamen Todesfällen, die den Magen umdrehen. Doch all der exzessive Gore kann die verblüffenden Plotlöcher und die unausgewogene Erzählweise nicht kaschieren, sodass man eher schockiert als wirklich mitgerissen wird. | © New World Pictures

24. The Village – Das Dorf
The Village – Das Dorf wird durch zu viele unausgereifte Ideen und Nebenhandlungen belastet, wodurch ein vielversprechender Cast unterfordert bleibt und das zentrale Mysterium wenig überzeugend wirkt. Während einige schauspielerische Leistungen Interesse wecken, fühlen sich die Wendungen und vereinfachten Auflösungen erzwungen und letztlich unbefriedigend an. | © Walt Disney Pictures

23. Resident Evil
Resident Evil versucht, gleichzeitig Zombie-Horror und Actionfilm zu sein, scheitert aber an beiden Fronten. Die schwachen Zombies, das unbeholfene Monster und die unausgereiften Actionszenen hinterlassen einen enttäuschenden Eindruck. Ergänzt durch unnötige Nacktszenen wirkt der Film eher wie eine blasse Kopie besserer Genrevertreter als eine eigenständige Vision. | © Sony Pictures Entertainment

22. Silent Night – Stumme Rache
Silent Night – Stumme Rache verfehlt es, John Woos einzigartige Handschrift zur Geltung zu bringen, und liefert stattdessen eine unerbittliche Flut aus Wut und Wahnsinn – ohne echte Charaktertiefe. Die brutale Gewalt und düstere Stimmung hinterlassen ein leeres Gefühl, als würde der Film nur die Hälfte einer eigentlich vielschichtigeren Geschichte erzählen. | © Lionsgate Films

21. The Reaping – Die Boten der Apokalypse
The Reaping – Die Boten der Apokalypse bietet Hilary Swank in einer vielversprechenden Rolle, doch selbst ihr Talent kann den Film nicht vor schlechter Regie und einfallslosem Drehbuch retten. Die holprige Darstellung der Umgebung und die flachen Charaktere lassen die Handlung unzusammenhängend und letztlich langweilig wirken. | © Warner Bros. Pictures

20. Lost Souls – Verlorene Seelen
Lost Souls – Verlorene Seelen beginnt mit einer geheimnisvollen Atmosphäre, die echte Schreckmomente verspricht, verfällt jedoch schnell in überzogene Horrorklischees. Trotz Winonas engagiertem Schauspiel machen die albernen Wendungen und die monotonen Darstellungen den Film eher unfreiwillig komisch als wirklich beängstigend. | © New Line Cinema

19. The Bye Bye Man
The Bye Bye Man vermischt altbekannte Horrorklischees mit einer miserablen Handlung und wenig überzeugendem CGI, das kaum echte Schreckmomente erzeugt. Mit schwammigen Erklärungen und einer zahmen PG-13-Inszenierung hinterlässt der Film mehr Verwirrung als Angst – und macht es einem leicht, endgültig Lebewohl zu sagen. | © STX Entertainment

18. The Wicker Man - Ritual des Bösen
Das Remake von The Wicker Man aus dem Jahr 2006 ist größtenteils eine langatmige Nacherzählung des Originals, die lediglich durch Nicolas Cages überdrehte Momente etwas Unterhaltung bietet. Wer die Wahl hat, sollte lieber zum Klassiker von 1973 greifen – der bietet ein deutlich fesselnderes Erlebnis im Folk-Horror-Genre. | © Warner Bros. Pictures

17. The Happening
The Happening beginnt vielversprechend, zerfällt jedoch schnell durch eine überhastete Produktion und schwache schauspielerische Leistungen – allen voran ein fehlbesetzter Mark Wahlberg. Shyamalans Versuch, Terror zu inszenieren, wirkt letztlich wie eine blasse, uninspirierte Imitation eines Hitchcock-Thrillers. | © 20th Century Studios

16. Devil Inside
Devil Inside bemüht sich, mit seinem Found-Footage-Stil Spannung zu erzeugen, wirkt dabei aber eher wie ein Abklatsch anderer Exorzismusfilme. Die Geschichte um eine Frau, die im Vatikan nach ihrer möglicherweise besessenen Mutter sucht, bietet weder echte Innovation noch nachhaltigen Schrecken – und enttäuscht am Ende mehr, als sie erschreckt.
| © Paramount Pictures
15. Dream House
Dream House erzählt die Geschichte eines Lektors, der mit seiner Familie ins vermeintliche Traumhaus zieht – doch die Fassade bröckelt schnell, als die blutige Vergangenheit des Hauses ans Licht kommt. Trotz starker Darsteller wie Daniel Craig und Rachel Weisz wirkt der Film überinszeniert und verschenkt sein Spannungspotenzial in einer vorhersehbaren Mystery-Handlung. | © Warner Bros. Pictures

14. Shelter
Shelter beginnt vielversprechend – mit stilvoller Kameraarbeit, soliden Schauspielern und einer Story, die Spannung und Tiefe andeutet. Doch je weiter Julianne Moores Charakter in das Geheimnis eintaucht, desto mehr verliert sich der Film in wirren Wendungen und unklaren Erklärungen. Am Ende bleibt vor allem das Gefühl zurück, dass aus dem anfänglichen Potenzial viel mehr hätte werden können. | © The Weinstein Company

13. The Fog – Nebel des Grauens
Das Remake von The Fog enttäuscht auf ganzer Linie: Statt die unheimliche Atmosphäre des Originals beizubehalten, setzt es auf ein schwaches Drehbuch und wenig überzeugende Darsteller. Einige visuell gelungene Szenen können nicht darüber hinwegtäuschen, dass es dem Film an echter Spannung und dem Gefühl von Isolation fehlt, das die ursprüngliche Geschichte so eindringlich gemacht hat. | © Columbia Pictures

12. Flatliners – Heute ist ein schöner Tag zum Sterben
Flatliners – Heute ist ein schöner Tag zum Sterben erzählt von einer Gruppe Medizinstudierender, die sich absichtlich dem Tod nähern, um einen Blick ins Jenseits zu werfen. Trotz einer attraktiven Besetzung und stilisierten Bildern bleibt der Film letztlich eher oberflächlich – ein typisches Beispiel für 90er-Jahre Teenie-Horror: anfänglich spannend, aber ohne wirkliche Tiefe oder nachhaltigen Eindruck. | © Columbia Pictures

11. Godsend
Godsend ist ein farbloser Film, der größtenteils vor sich hinplätschert – bis eine mäßig überraschende Wendung um die wahre Identität des Kindes Adam kurzzeitig für Spannung sorgt. Verwirrende Handlungsstränge und wenig erinnerungswürdige Darstellerleistungen lassen das Ganze jedoch kraftlos wirken und münden in ein Ende, das eher unbefriedigend und unausgegoren wirkt. | © Lionsgate Films

10. The Darkness
The Darkness könnte erfahrene Horror-Fans enttäuschen, da die wenigen Gewaltszenen und zaghaften Schockmomente etwas unterwältigend wirken. Jüngere Zuschauer könnten jedoch Spaß an der prominenten Besetzung und dem Potenzial des Films haben, was ihn zu einem annehmbaren Film für einen leichteren Nervenkitzel macht. | © FilmDistrict

9. Molly Hartley – Die Tochter des Satans
Molly Hartley – Die Tochter des Satans setzt auf vertraute Erschreckmethoden wie unheimliche Flüstern und schnelle, gruselige Blitze, die jedoch nicht wirklich überzeugend sind. Gerade als die Spannung zu einem Höhepunkt ansteigt, endet der Film abrupt mit einer schwachen Auflösung, sodass man sich fragt, ob es die Zeit überhaupt wert war. | © 20th Century Studios

8. Alone in the Dark
Alone in the Dark leidet unter schwachen schauspielerischen Leistungen und unbeholfenen Szenen, die ihn eher lachhaft als gruselig machen. Trotz der Bemühungen eines talentierten Teams verwandeln die Monsterspezialeffekte mit geringem Budget und das holprige Drehbuch den Film in ein völliges Durcheinander. | © Lionsgate Films

7. Der Exorzist – Bekenntnis
Der Exorzist – Bekenntnis beginnt vielversprechend, verliert jedoch schnell seinen Kurs mit einer verwirrenden Handlung, die mit Löchern übersät ist. Mit niedrigen Produktionswerten und amateurhaftem Erzählen kann der Film nichts bieten, was ihn retten würde, und lässt einen von Anfang bis Ende enttäuscht zurück. | © Universal Studios

6. Inside the Darkness – Ruhe in Frieden
Inside the Darkness – Ruhe in Frieden versprach ein spannendes Horrorerlebnis mit Dennis Quaid in der Rolle eines gestörten Bestattungsunternehmers, doch der Großteil des Films wird von zu langen, klischeehaften Szenen ausgebremst. Quaids kurze Momente des Wahnsinns bieten den einzigen Lichtblick in einem Film, der ansonsten zu ehrgeizig für sein eigenes Wohl ist. | © RLJ Entertainment

5. The Disappointments Room
The Disappointments Room jongliert mit Geisterhaus-Schrecken, psychologischen Wendungen und Familiendrama, ohne sich auf eine klare Richtung festzulegen. Trotz eines gut gespielten Casts und einer gruseligen, gotischen Kulisse bleiben viele Handlungsstränge offen, was den Film unfertig und unbefriedigend wirken lässt. | © Relativity Media

4. Homecoming
Homecoming verliert schnell den Halt durch einen langsamen Beginn, langweilige Dialoge und unbeholfene Momente, die wie abgenutzte Klischees wirken. Der Film stolpert mit schwachen Charakterentscheidungen und unglaubwürdigen Szenarien, was es schwer macht zu glauben, dass größere Namen in der Filmindustrie dieses Projekt unterstützt hätten. | © Netflix

3. Cabin Fever
Das Remake von Cabin Fever ist ein unnötiger Abklatsch, der jede Szene aus dem Original wiederholt, ohne neue Wendungen oder denkwürdige Charaktere hinzuzufügen. Obwohl das Ende etwas anders ist und die Brutalität intensiviert wurde, machen die vorhersehbare Handlung und die unspektakulären Darstellungen den Film zu einer langweiligen Erfahrung. | © Lionsgate Films

2. Der weisse Hai – Die Abrechnung
Der weisse Hai – Die Abrechnung zwingt die erschöpfte Brody-Familie zu einem weiteren bizarren Zusammentreffen mit einem Hai, der scheinbar auf persönliche Rache aus ist. Die seltsamen Handlungsstränge und schwache Charakterentwicklung lassen einen sich fragen, warum das Franchise weiterhin an derselben Familie festhält, selbst mit Michael Caine an Bord. | © Universal Studios

1. Verotika
Verotika ist eine chaotische Anthologie, bei der jedes Segment genauso schlecht ist wie das nächste und keinen einzigen erlösenden Moment bietet. Der Film zieht sich über mehr als anderthalb Stunden und liefert weder echte Angst noch Unterhaltung, sodass man erleichtert ist, wenn er endlich endet. | © Cleopatra Entertainment
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