Was passiert, wenn man sich allein in eine verlassene virtuelle Welt begibt? Manchmal mehr, als man je erwartet hätte.

Der YouTuber Globert hatte keine großen Pläne – nur eine Idee: Was passiert, wenn man 30 Tage lang in einem Online-Spiel verbringt, das längst als tot gilt?
There.com, einst eine belebte virtuelle 3D-Welt, war über die Jahre fast vollständig in Vergessenheit geraten.
Doch Globert wagte den Selbstversuch – und dokumentierte seine Reise in einem Video, das Millionen berühren sollte.
Globert macht den Selbsttest – und trifft mitten ins Netz
Der YouTuber Globert meldet sich als zahlender User an, erstellt einen Avatar und beschließt: 30 Tage in dieser verlassenen Welt, egal ob was passiert – oder nicht.
Die ersten Tage ist er allein. Kein Chat, keine Spieler. Nur alte Strukturen und ein Gefühl von digitaler Verlorenheit.
Doch er bleibt – und trifft schließlich auf den harten Kern der Community.
Die letzten Verbliebenen zeigen ihm, was noch lebt: alte Events, Freundschaften, ein bisschen Trotz.
7,5 Millionen Aufrufe später: Das Spiel lebt wieder
Sein Video „I Spent 30 Days in a Dead Game“ geht viral. Millionen schauen zu.
Alte Spieler kehren zurück. Neue loggen sich ein. Der Entwickler bedankt sich.
Ein totgeglaubtes Spiel hat plötzlich wieder Relevanz.
Nicht durch ein Update, nicht durch PR – sondern durch einen Typen mit Mikro und Neugier.
Kein Hype, kein Geld – nur echte Wirkung
Was Globert gemacht hat, ist kein Gag-Video für Clickbait. Es war ernst gemeint – und genau deshalb hat es funktioniert. Ohne Sponsoring, ohne künstliche Inszenierung.
Nur durch Präsenz, Geduld und eine einfache Frage: Was ist, wenn man einfach mal wieder einloggt?