Was euch zum Start in den April erwartet – hier zusammengefasst.

Wer sich am 2. April 2025 in Call of Duty: Warzone einloggen möchte, wird überrascht sein: Das Spiel ist offline. Weltweit. Für volle 24 Stunden. Kein Fehler, kein technisches Problem – sondern ein Schritt, den Activision ganz bewusst geht.
Warum gerade jetzt – mitten in einer laufenden Season? Und was erwartet die Community danach?
— Call of Duty (@CallofDuty) March 28, 2025
Klar ist: Diese Unterbrechung ist kein Zufall. Sie gehört zu einem Update, das deutlich macht, dass sich bei Warzone etwas bewegt.
24 Stunden Stille – was steckt dahinter?
Für genau einen Tag wird Warzone abgeschaltet. Ab Mitternacht am 2. April sind keine Spielmodi mehr verfügbar – weder Battle Royale noch Resurgence oder Ranked. Nur das Hauptmenü bleibt geöffnet.
Dort gibt’s allerdings eine kleine Belohnung: Wer sich während der Downtime einloggt, erhält die Kilo 141, eine der beliebtesten Waffen aus der Anfangszeit von Warzone, kostenlos freigeschaltet.
Hinter der Downtime steckt die Vorbereitung auf Season 3, die am 3. April startet – inklusive eines Comebacks, das viele Spieler erwarten dürften.
Verdansk kehrt zurück
Mit dem Start von Season 3 am 3. April kommt auch eine Map zurück, die für viele untrennbar mit dem Spiel verbunden ist: Verdansk.
Welcome back to Verdansk The Battle Royale Map that started it all returns on April 3rd. Drop into the #CODBlog to learn more about the Return to Verdansk https://t.co/ObiLag6PJ9 pic.twitter.com/bvlpHdcz7u
— Call of Duty (@CallofDuty) March 26, 2025
Lange nicht spielbar, oft gefordert – jetzt ist sie wieder da. Ob dauerhaft oder nur für begrenzte Zeit, ist bislang offen.
Was aber klar ist: Verdansk war für viele Spieler mehr als nur eine Umgebung. Die Karte war über Jahre der Mittelpunkt des Spiels – und steht für eine Zeit, in der Warzone einen klaren Fokus hatte.
Genau dieses Gefühl soll mit Season 3 wieder spürbar werden.
Black Ops 6 legt vor
Während Warzone noch pausiert, beginnt Black Ops 6 seine dritte Season bereits am 2. April.
Neue Operator, frische Inhalte – für einige eine willkommene Abwechslung, für andere eher nebensächlich. Die Aufmerksamkeit bleibt bei dem, was Warzone am Folgetag vorhat.
Ein Schritt zurück – mit Blick nach vorn
Mit der Rückkehr von Verdansk setzt Warzone auf Altbewährtes. Doch es geht um mehr als nur Fanservice: Die Entscheidung wirkt wie eine gezielte Kurskorrektur.
Nach wechselhaften Monaten, unklarer Ausrichtung und durchwachsenen Spielerzahlen geht das Spiel zurück zu dem, was einst funktioniert hat – in der Hoffnung, genau dort wieder Stabilität zu finden.
Ob das reicht, um die Community langfristig zurückzugewinnen, bleibt offen. Aber der Schritt ist konsequent – und in vielerlei Hinsicht nachvollziehbar.