Wenn das Streamen zur mentalen Herausforderung wird: Noreax spricht Klartext.
In einem Stream spricht Noreax offen über die mental belastenden Seiten des Streamings. Er macht deutlich, dass die ständige Online-Welt auch ihre Schattenseiten hat und dass diese ihn mental durchaus mitgenommen haben. Damit wirft er ein Licht auf die oft übersehenen Herausforderungen des Jobs als Streamer.
Streaming und mentale Gesundheit: Nooreax wird ehrlich
In einem gemeinsamen Stream mit MontanaBlack hat Nooreax kürzlich ein Thema angesprochen, das vielen Zuschauerinnen und Zuschauern vielleicht gar nicht bewusst ist: Streaming kann mental wirklich anstrengend sein.
„Mental hat Streaming bei mir einiges durch den Fleischwolf gedreht."
Außerdem sprach Noreax darüber, wie schwierig es für ihn ist, gute Laune zu verbreiten, wenn er sich selbst nicht gut fühlt. Er erklärte, dass die Leute einschalten, um abzuschalten und eine positive Atmosphäre zu erleben. Wenn er aber selbst einen schlechten Tag hat, fällt es ihm schwer, diese gute Stimmung aufrechtzuerhalten. So zeigt Noreax, dass hinter der Fassade des Entertainment manchmal echte Herausforderungen stecken.
Die Kehrseite des Streamings
Doch was Nooreax anspricht, ist weit mehr als nur sein persönliches Empfinden. Es ist ein allgemeines Phänomen in der Welt des Streamings. Ständig in der Öffentlichkeit zu stehen und Menschen zu unterhalten, selbst wenn man sich selbst nicht gut fühlt, ist eine enorme mentale Belastung.
Viele Streamerinnen und Streamer berichten davon, dass es schwierig ist, dauerhaft eine positive Fassade aufrechtzuerhalten, wenn sie selbst mal einen schlechten Tag haben.
Hinzu kommt der ständige Strom an Meinungen und Kommentaren aus dem Internet, mit denen man sich auseinandersetzen muss. All das macht deutlich, dass die mentale Beanspruchung ein wesentlicher Teil dieses Jobs ist, den man nicht unterschätzen sollte.
Die unsichtbare Last des Streamings
Auch wenn Streaming heute oft als Traumberuf gilt, bedeutet das nicht, dass dieser Job keine Herausforderungen mit sich bringt. Natürlich ist Streaming weniger anstrengend als viele klassische Berufe, doch am Ende bleiben Streamer Menschen.
Es ist vollkommen legitim, über die mentale Belastung zu sprechen, die mit dem Streamen einhergeht. Jeder kann nachvollziehen, wie schwer es ist, gute Laune zu zeigen, wenn man sich eigentlich schlecht fühlt. Und den meisten ist bewusst, wie belastend das manchmal toxische Klima im Internet sein kann. Das zeigt, dass mentale Belastung kein Randthema ist, sondern Teil des Alltags vieler Streamerinnen und Streamer
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