Die Streamerin entdeckt eine insektenbasierte Ernährung für sich... nur nicht wirklich aus freien Stücken...

Bei 7 vs. Wild war sie ja schon dabei – vielleicht ist dies nun ihre Bewerbung für das Dschungelcamp? Streamerin Fibii hat in einem ihrer letzten Streams Maden gegessen – allerdings war die Ekelaktion nicht ganz freiwillig...
"Das ist wie Gift"
Als Fibii vor einigen Tagen während eines Valorant-Streams ihren Freund Tobi um ein Glas Wasser bat, war dieser sofort zur Stelle, allerdings nur mit einer Flasche spritzigen Mineralwassers.
Davon war die Streamerin alles andere als begeistert und sah darin (scherzhaft) einen "lowkey Kontaktabbruchsgrund", ließ sich dann allerdings dennoch dazu herab, das blubbernde Nass zu trinken.
Als sie es in das Glas füllte und daraus trank, stellte sie schon fest: "Ich rieche nur die Kohlensäure," was zugegeben schon recht seltsam erscheint und ihr vielleicht einen Hinweis darauf hätte geben können, was gleich darauf passierte.
Ein paar Schlucke später stellt Fibii fest: "Urgh, das ist... wie Gift," und so gaaanz falsch liegt sie damit gar nicht, was ihr nach ein paar weiteren Momente und einem genauen Blick in und auf das Glas bewusst wird:
Oh mein Gott, ich kotze, Leute! Diggah, Tobi hat mir ein Glas gegeben, wo Maden drin sind! Und ich hab vorhin gemeint “was knuspriges” und mich gefragt: “Was war das?”
Sie hält das Glas in die Kamera und tatsächlich könnte man trotz des relativ kleinen Bildes meinen, etwas zu erkennen, was nicht unbedingt in oder an einem sauberen Glas zu sehen sein sollte.
Keine Maden... nur Fliegen
Während sie gleichzeitig auf zwei Ebenen um ihr Leben kämpft – einmal wegen ihrer Gegner in Valorant und einmal wegen des Ekeltods in der Realität – lässt sie sich weiter darüber aus, wie widerlich die Situation sei, bevor sie Tobi dann anruft.
Tobi!? An diesem Glas, da sind überall Maden dran und ich hab da draus getrunken!
Aufgrund dieser Aussage und des von Fibii gesendeten Fotos hat Tobi die Erleuchtung:
Fibii! Das war ‘ne Obstfliegenfalle!
Tatsächlich hatte der Freund der Streamerin ihr wohl versehentlich ein Glas gereicht, in dem ein Mittel gegen störende Kleininsekten gefüllt war. Unklar ist, wie so eine Verwechslung passieren kann – doch zumindest lässt sich so erklären, woher der seltsame Geruch kam und wieso sich Fliegeneier (die vermeintlichen Maden) überall um das Glas befanden.
Da zeigt auch Tobis Beschwichtigungsversuch zu erklären, dass das gar keine Maden mehr werden könnten, da die inzwischen vergiftet wären, keine Wirkung mehr – was nicht unbedingt überraschend ist.
Du bist so ein Ekelhafter! Ich schwör auf alles: Das werde ich dir ganz lange nicht verziehen, dass du mir ein Madenglas gibst!
Im Anschluss putzte sie sich dann im Stream sogar die Zähne – damit hat sie zumindest ihren Lehrauftrag erfüllt und die ganze Aktion fördert eventuell die Aufmerksamkeit für Zahnhygiene unter ihren Zuschauern. Eventuell ist das Ganze aber auch eine schauspielerisch ausgezeichnet umgesetzte Marketingaktion für den neuen Holy-Geschmack "Bitterlemon-Fruchtfliege" – sollte dem so sein, habt ihr es hier als erstes erfahren.