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10 Filmregisseure, die sich von großartig zu schrecklich wandelten

1-10

Ignacio Weil Ignacio Weil
Entertainment - November 19th 2025, 08:00 MEZ
Megalopolis 2024

Francis Ford Coppola

Coppolas jüngere Karriere fühlt sich an wie das filmische Äquivalent eines brillanten Geistes, der in dem Echoraum seiner eigenen Legende gefangen ist. Twixt, Youth Without Youth und schließlich Megalopolis – jedes Werk großspuriger, rätselhafter und weiter entfernt von dem Publikum, das er einst in seinen Bann zog. Megalopolis sollte sein Schwanengesang werden, ein visionäres Epos, das Jahrzehnte in der Entstehung war – und stattdessen ist es ein wunderschönes Chaos: faszinierend, selbstverliebt und völlig in sich selbst verloren. Es liegt etwas Tragisches und zugleich Edles darin, einem einst großen Regisseur dabei zuzusehen, wie er sich weigert, Kompromisse einzugehen – selbst wenn dabei die Kohärenz Stück für Stück verloren geht. | © American Zoetrope

Cropped gladiator 2000

Ridley Scott

Irgendwo zwischen House of Gucci, Napoleon und Gladiator II hat sich Ridley Scott von einem visionären Perfektionisten zu Hollywoods entschlossenstem Workaholic gewandelt. Der Mann, der einst die kühle, strenge Perfektion von Alien und Blade Runner schuf, scheint heute allergisch gegen Subtilität – oder Schnittarbeit – zu sein. Seine jüngsten Epen sehen zweifellos großartig aus, fühlen sich aber oft an wie wunderschön verpackte Reste, die zu hastig aufgewärmt wurden. Gladiator II hätte Scotts triumphale Rückkehr zu alter Form sein sollen; stattdessen wirkt er wie eine selbstbewusste Fortsetzung, die Überladenheit mit Brillanz verwechselt. Scotts Energie ist bewundernswert, aber an diesem Punkt wünscht man sich, er würde Quantität gegen ein wenig von seiner alten Präzision eintauschen. | © Paramount Pictures

Cropped Beetlejuice Beetlejuice

Tim Burton

Tim Burtons jüngste Arbeiten wirken, als werde der Regisseur von seiner eigenen Ästhetik heimgesucht. Von Die Insel der besonderen Kinder über Dumbo bis hin zu Beetlejuice Beetlejuice dreht er seit Jahren im selben gothischen Sandkasten – nur dass darin immer weniger Sand übrig ist. Sein neuestes Werk ist kein Desaster – es macht Spaß, ist sogar nostalgisch –, doch zugleich ein Paradebeispiel für kreative Stagnation. Der exzentrische Funke, der seine Filme einst anarchisch wirken ließ, flackert nun unter Schichten aus Routine und Selbstzitat. Burton hat sein Auge für das Fantastische nicht verloren, aber den Mut, es wieder wirklich seltsam werden zu lassen. | © Warner Bros. Pictures

Roman Polanski the palace

Roman Polanski

Einst der Architekt präziser psychologischer Albträume, scheint Roman Polanski heute damit zufrieden zu sein, tonale Abstürze zu inszenieren. Nach einer wahren Geschichte, J’accuse – Intrige in Paris und The Palace versuchten – und scheiterten größtenteils –, jene raffinierte Intelligenz wiederzufinden, die seine frühen Filme so scharf machte. Sein jüngstes Werk, eine fehlgeleitete Farce über das dekadente Treiben der Elite, wirkt wie ein schlechter Traum von Der diskrete Charme der Bourgeoisie – nur ohne Charme und Biss. Der Mann, der einst Paranoia poetisch machte, wirkt heute einfach … verwirrt. Es ist ein unangenehmer Anblick: eine Legende, die um ein Genre kreist, das sie längst hinter sich gelassen hat. | © RP Productions

Coup de Chance

Woody Allen

Es liegt etwas Melancholisches darin, Woody Allen dabei zuzusehen, wie er in den Autopilot-Modus gleitet. Rifkin’s Festival, A Rainy Day in New York und nun Coup de Chance teilen denselben glänzenden, aber distanzierten Ton – wie Postkarten eines einst großen Künstlers, dem die Geschichten ausgegangen sind, der aber nicht aufhören will zu schreiben. Sein neuester Film ist zwar angenehm und makellos inszeniert, wirkt jedoch leblos – eine Selbstparodie ohne den Witz, der sie einst antrieb. Der neurotische Puls von Der Stadtneurotiker (Annie Hall) und Verbrechen und andere Vergehen (Crimes and Misdemeanors) ist längst verklungen, ersetzt durch mechanische Ironie. Es ist das filmische Äquivalent von Jazz-Fahrstuhlmusik: glatt, vertraut – und völlig uninspiriert. | © Gravier Productions

Until Dawn 2025

Michael Cimino

Es ist schwer, sich einen steileren filmischen Absturz vorzustellen als den, den Michael Cimino nach The Deer Huntererlebte. Sein Nachfolgewerk Heaven’s Gate bleibt Hollywoods warnendes Beispiel dafür, was passiert, wenn Ehrgeiz jede Zurückhaltung verschlingt. Als schließlich Until Dawn erschien, inszenierte Cimino mit dem Selbstvertrauen eines Mannes, der noch immer glaubte, das Kino zu retten – obwohl das Publikum längst weitergezogen war. In seinem Niedergang liegt eine seltsame Poesie: Dasselbe obsessive Auge, das einst die geisterhafte Seele Amerikas einfing, stolperte nun durch hohle Pracht. Until Dawn ist nicht schrecklich, nur erschöpft – ein letztes Flüstern eines Regisseurs, der zu hell und zu schnell gebrannt hat. | © Menahem Golan Productions

Cropped the hobbit battle of the five armies

Peter Jackson

Peter Jacksons Wandel vom rebellischen Horrorgenie zum CGI-Overlord ist filmhistorisch bemerkenswert. Nach der nahezu perfekten Herr-der-Ringe-Trilogie schien er für den mythischen Status eines modernen Meisters bestimmt – doch dann kam Der Hobbit, zu einer Trilogie gedehnt, dünner als Elbenbrot. Die Magie wich Motion-Capture und Studio-Müdigkeit; jedes Bild makellos poliert, aber seltsam leblos. Und als wäre das nicht genug, bewies Mortal Engines (bei dem er am Drehbuch mitschrieb), dass selbst seine Vorstellungskraft ins Stocken geraten kann, wenn sie keinen festen Anker hat. Jackson hat sein Talent nicht verloren – er hat es nur unter Green Screens und guten Absichten begraben. | © Warner Bros. Pictures

Star Wars Episode III Revenge of the Sith

George Lucas

George Lucas hat nicht nur eine Galaxis erschaffen, die „weit, weit entfernt“ ist – er hat unbeabsichtigt auch ein Denkmal für kreative Selbstüberschätzung gebaut. Die Prequels sollten seine große Rückkehr sein, doch irgendwo zwischen hölzernen Dialogen und digitalem Überfluss vergaß Lucas, dass man Emotionen nicht in 3D rendern kann. Später, als Autor und Produzent kleinerer, ebenso rätselhafter Projekte (Strange Magic, jemand?), wirkte er wie ein Gefangener seines eigenen Mythos. Die Tragödie ist nicht, dass Lucas sein erzählerisches Talent verloren hätte – sondern dass er Technologie mit Vorstellungskraft verwechselte. Seine späteren Werke zu sehen, fühlt sich an wie ein Besuch in einem Imperium, lange nachdem die Rebellen gewonnen haben. | © Lucasfilm

The Matrix Resurrections

The Wachowskis

An Matrix Resurrections liegt etwas seltsam Poetisches: ein Film über kreative Erschöpfung, der unbeabsichtigt selbst zum Beweis seiner eigenen Aussage wird. Einst die Architektinnen des filmischen Cool, gingen die Wachowskis den Weg von der Neudefinition des Science-Fiction-Genres hin zur Jagd nach dem Geist ihrer eigenen Revolution. Werke wie Jupiter Ascending und Cloud Atlas deuteten ihren grenzenlosen Ehrgeiz an, doch als Neo ein weiteres Mal neu gestartet wurde, war die Magie bereits erloschen. Resurrections ist klug, selbstreflexiv und visuell atemberaubend – und fühlt sich dennoch wie ein Echo an, nicht wie eine Weiterentwicklung. Die Wachowskis haben sich nicht verkauft; sie sind nur in ihrem eigenen Code steckengeblieben. | © Warner Bros. Pictures

Cropped Darling Companion 2012

Lawrence Kasdan

Wie der Autor von The Empire Strikes Back und Raiders of the Lost Ark am Ende Darling Companion drehte, bleibt eine der sanfteren Tragödien der Filmgeschichte. Kasdans Spätwerk ist jene Art von mittelmäßigem Wohlfühlkino, das auf Festivals läuft, an die man sich später kaum erinnert. Derselbe Mann, der einst die Elektrizität menschlicher Verbindung eingefangen hat, scheint sich nun mit Geschichten über verlorene Hunde und milde Ehekonflikte zufriedenzugeben. Auch seine späteren Drehbucharbeiten – etwa Solo: A Star Wars Story – verstärken nur die Melancholie: ein Beweis dafür, dass der Blitz selten zweimal einschlägt. Kasdan hat sein Handwerk nicht verloren – nur den Funken verlegt. | © Werc Werk Works

1-10

Jeder Cineast hat diesen einen Regisseur, den er einst verehrte – den Visionär, dessen frühe Werke einen an die Magie des Kinos glauben ließen – nur um später zuzusehen, wie seine Karriere abstürzt wie ein brennendes Stuntauto. Manchmal liegt es am Ruhm, manchmal am Ego, und manchmal einfach am Fluch zu vieler Fortsetzungen. Was auch immer der Grund ist, es ist auf seltsame Weise faszinierend (und ein bisschen herzzerreißend) zu sehen, wie einst großartige Filmemacher ihren Funken verlieren.

Aber hey – das hier ist kein Verriss, sondern eine liebevolle filmische Obduktion. Wir blicken zurück auf zehn Regisseure, die einst hoch hinausflogen und dann … nun ja, sagen wir einfach, die Landung lief nicht ganz nach Plan. Ob sie sich im Chaos von Blockbustern verloren, an kreativer Erschöpfung litten oder in ihrem eigenen Mythos gefangen waren – das hier sind die warnenden Geschichten von Hollywoods gefallenen Genies.

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Jeder Cineast hat diesen einen Regisseur, den er einst verehrte – den Visionär, dessen frühe Werke einen an die Magie des Kinos glauben ließen – nur um später zuzusehen, wie seine Karriere abstürzt wie ein brennendes Stuntauto. Manchmal liegt es am Ruhm, manchmal am Ego, und manchmal einfach am Fluch zu vieler Fortsetzungen. Was auch immer der Grund ist, es ist auf seltsame Weise faszinierend (und ein bisschen herzzerreißend) zu sehen, wie einst großartige Filmemacher ihren Funken verlieren.

Aber hey – das hier ist kein Verriss, sondern eine liebevolle filmische Obduktion. Wir blicken zurück auf zehn Regisseure, die einst hoch hinausflogen und dann … nun ja, sagen wir einfach, die Landung lief nicht ganz nach Plan. Ob sie sich im Chaos von Blockbustern verloren, an kreativer Erschöpfung litten oder in ihrem eigenen Mythos gefangen waren – das hier sind die warnenden Geschichten von Hollywoods gefallenen Genies.

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