Some movie couples are legendary. Others… aren’t. Here are the on-screen pairs where the romantic spark was conspicuously absent, leaving us to wonder what went wrong.
The chemistry was... missing.
Der Film stellt ihre Beziehung zwar als pragmatische gesellschaftliche Verbindung dar, doch aufgrund des völligen Mangels an Funken fällt es schwer, sich auch nur auf diese Prämisse einzulassen. Pedro Pascal, ein Schauspieler, der für sein Charisma auf der Leinwand bekannt ist, erzeugt hier irgendwie keinerlei Spannung mit seiner Co-Darstellerin Dakota Johnson. Das Ergebnis ist ein Hauptdarstellerpaar, das sich ebenso hohl anfühlt wie die sozialen Aufstiegsambitionen ihrer Figuren, wodurch die emotionalen Höhepunkte der Geschichte verpuffen. | © A24
Während man ihre Freundschaft außerhalb der Leinwand in Interviews sehen kann, verschwindet diese Herzlichkeit auf der Leinwand und wird durch eine distanzierte, formelle Dynamik ersetzt. Das passt zwar wohl zu Pauls kalkulierter Art, lässt aber die zentrale Liebesgeschichte kalt und emotional leer wirken. Man hat nie das Gefühl einer echten, leidenschaftlichen Verbindung, sodass ihre Geschichte eher von politischem Schicksal als von fesselnder Liebe handelt. | © Warner Bros. Pictures
Unabhängig vom emotionalen Zustand der Figur steht und fällt eine romantische Handlung mit der Chemie zwischen den Schauspielern, und hier fehlt diese einfach. Ihre Verbindung wirkt eher wie eine funktionierende Freundschaft als wie eine leidenschaftliche, spannungsgeladene Romanze. Das Ergebnis ist eine zentrale Beziehung, die erzählerisch erzwungen wirkt und der glaubwürdige Funke fehlt, der ihre Komplikationen wirklich fesselnd machen würde. | © HBO
Nachdem sie ein Jahrzehnt lang gemeinsam auf der Leinwand aufgewachsen sind, wirkte sich ihre reale Geschwisterbindung negativ auf sie aus, als das Drehbuch eine Romanze verlangte. Ihr großer Kuss wirkt eher wie eine unangenehme Pflichtübung als wie der triumphale Höhepunkt jahrelanger Vorbereitungen. Man sieht ihnen ihre Unbehaglichkeit an, was es schwer macht, an die Liebesgeschichte ihrer Figuren zu glauben. | © Warner Bros. Pictures
In einem Film voller brutaler Rache und einer fesselnden historischen Kulisse wirkt die Romanze zwischen DiCaprio und Diaz völlig aufgesetzt. Zwischen den beiden gibt es keine glaubwürdige Chemie oder Verbindung, was jede ihrer gemeinsamen Szenen zu einer Qual macht. Das ist der einzige eklatante Makel in einem ansonsten kraftvollen Film, der beweist, dass nicht jedes Epos eine Liebesgeschichte braucht. | © Miramax Films
Snow White & The Huntsman besticht durch seine düstere Atmosphäre und Charlize Therons beeindruckende Darstellung der Bösewichtin, doch die zentrale Liebesgeschichte verpufft völlig. Stewart und Hemsworth teilen eine zaghafte, fast brüderliche Dynamik, die niemals als aufkeimende epische Liebe überzeugt. Ihre Verbindung wirkt wie eine vertragliche Verpflichtung, die neben dem visuellen Spektakel des Films und den weitaus interessanteren antagonistischen Beziehungen verblasst. | © Universal Studios
Swordfish brachte zwei der attraktivsten Hollywood-Stars zusammen, doch irgendwie führte ihr gemeinsames Charisma zu keinerlei romantischer Spannung. Trotz aller Wendungen in der Handlung und der stilvollen Action wirkt die vermeintliche Anziehungskraft zwischen ihren Figuren völlig träge. Man hat deutlich das Gefühl, dass sie nur zwei sehr attraktive Kollegen sind, die höflich darauf warten, dass ihre gemeinsamen Szenen vorbei sind. | © Warner Bros. Pictures
Die Fifty Shades of Grey-Reihe basierte auf dem Versprechen intensiver, alles verzehrender Leidenschaft, doch das zentrale Duo vermittelte eher gegenseitiges Unbehagen. Ihre berühmten Intimszenen wirken seltsam mechanisch und unverbunden, es fehlt ihnen die rohe, glaubwürdige Anziehungskraft, auf der die Geschichte basiert. Man sieht zwei Menschen, die eher wie unbeholfene Kollegen wirken als wie Figuren, die in einem Strudel obsessiver Begierde gefangen sind. | © Universal Studios
Die Feindseligkeit zwischen diesen beiden Stars außerhalb der Leinwand war ein offenes Geheimnis, das sich in jeder Szene dieser romantischen Komödie widerspiegelt. Ihre Dialoge, die eigentlich scharfzüngig und flirtend sein sollten, triefen stattdessen vor echter Feindseligkeit. Man sieht hier keine Rivalen, die sich ineinander verlieben, sondern zwei Menschen, die es kaum ertragen können, gemeinsam vor der Kamera zu stehen, was die gesamte Prämisse völlig unglaubwürdig macht. | © Touchstone Pictures
Obwohl Jonathan Bailey normalerweise ein Meister der Chemie auf der Leinwand ist, scheint selbst er hier keine Funken sprühen zu lassen. Ihre Szenen wirken seltsam flach und einseitig, sodass es schwerfällt, sich für die Romanze ihrer Figuren zu begeistern. Es ist bezeichnend, dass Elphabas stärkste Beziehung im Film eindeutig die zu Glinda ist und nicht die zu ihrem vermeintlichen Liebhaber. | © Universal Studios
Der große Gatsby ist ein visuelles Fest, aber die Liebesgeschichte, die im Mittelpunkt steht, findet nie ihren Herzschlag. DiCaprios intensive Sehnsucht prallt auf Mulligans kühle Zurückhaltung, und das Ergebnis gleicht eher einem unbeholfenen Wiedersehen als einer wiederauflebenden epischen Leidenschaft. Für eine Romanze, die die gesamte Tragödie vorantreiben soll, wirkt ihre Verbindung formell und distanziert.| © Warner Bros. Pictures
To the Wonder ist visuell atemberaubend, doch die zentrale Liebesgeschichte wirkt seltsam leer. Als Liebende, die durch goldgetönte Felder und leere Villen schlendern, bieten Affleck und Kurylenko wunderschöne Bilder, aber keine greifbare emotionale Anziehungskraft. Der charakteristische Stil des Films, der sich stark auf unausgesprochene Verbindungen stützt, unterstreicht nur das völlige Fehlen von Leidenschaft zwischen den beiden. | © Magnolia Pictures
Nach ihren bisherigen Erfolgen erwartete das Publikum einen weiteren Funken von diesem bewährten Leinwandpaar. Genau dieser Funke fehlt jedoch in diesem düsteren Historiendrama. Ihre Interaktionen wirken unzusammenhängend und seltsam träge, sodass es unmöglich ist, sich für die Ehe zu interessieren, die angeblich im Mittelpunkt der Geschichte steht. | © StudioCanal
Zwei der größten Stars der Welt in einem glamourösen europäischen Thriller zu vereinen, hätte eigentlich ein Selbstläufer sein müssen. Stattdessen hat sich ihr gemeinsames Charisma irgendwie gegenseitig völlig aufgehoben. Der Film ist weniger für seine Handlung bekannt als für die rätselhafte, leblose Distanz zwischen den beiden Hauptdarstellern, die sich mit der romantischen Leidenschaft von Fremden, die sich zufällig im Aufzug begegnen, durch die Szenen bewegen. | © Sony Pictures Releasing
Den Star Wars-Fans wurde eine herzzerreißende, verbotene Liebesgeschichte versprochen, aber was sie bekamen, war schmerzlich peinlich. Selbst wenn man die bekanntermaßen holprigen Dialoge außer Acht lässt, wirken ihre romantischen Szenen steif und unnatürlich. Für eine Romanze, die als Auslöser für eine galaktische Tragödie gedacht ist, fällt es überraschend schwer zu glauben, dass diese beiden Figuren auch nur im Entferntesten aneinander interessiert sind. | © Lucasfilm
Some movie couples are legendary. Others… aren’t. Here are the on-screen pairs where the romantic spark was conspicuously absent, leaving us to wonder what went wrong.
Some movie couples are legendary. Others… aren’t. Here are the on-screen pairs where the romantic spark was conspicuously absent, leaving us to wonder what went wrong.