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Wenn du diese 20 Filme verstanden hast, bist du schlauer, als du denkst

1-20

Ignacio Weil Ignacio Weil
Entertainment - Juni 10th 2025, 08:03 MESZ
Cropped beau is afraid 2023

Beau Is Afraid (2023)

Wenn du es durch „Beau Is Afraid” geschafft hast, ohne an deinem eigenen Verstand zu zweifeln – oder zumindest an dem von Joaquin Phoenix – dann geht es dir besser als den meisten.

Phoenix spielt Beau, einen Mann, der so sehr von Angst und Schuldgefühlen zerfressen ist, dass selbst Hamlet wie ein ausgeglichener Mensch wirkt. Der Film bewegt sich zwischen Realität, Animation, Theater und reinem existenziellen Grauen, ohne auch nur einen entsprechenden Warnhinweis zu enthalten. Wenn du es geschafft hast, die überhebliche Mutter-Symbolik, den Kommentar zum gesellschaftlichen Druck und die Schichten der Meta-Erzählung zu entschlüsseln, bist du nicht nur schlau, sondern möglicherweise hellsichtig. | © A24

Cropped tár 2022

Tár (2022)

„Tár“ ist die Art von Film, die von den Zuschauern erwartet, dass sie mithalten können. Cate Blanchett liefert als Lydia Tár, eine brillante, komplexe und zunehmend instabile Orchesterdirigentin, eine großartige Leistung. Sie scheint irgendwo zwischen Genie und Ego-Implosion zu leben.

Der Film verlangt nicht nur, dass man zuschaut, sondern auch, dass man zuhört: dem Subtext, der Stille, der Partitur und der ethischen Aufarbeitung, die unter der Oberfläche stattfindet. Wenn du die Schichten der Satire, den Kommentar zur Cancel-Kultur und die Art und Weise, wie die Zeit selbst in der Erzählung bricht, wahrgenommen hast, dann warst du definitiv auf den Film eingestimmt. | © Focus Features

Cropped tenet 2020

Tenet (2020)

In "Tenet" setzt Christopher Nolan setzt seine Vorliebe für nicht lineare Narrative fort und liefert einen Film ab, der mit der Zeit spielt wie ein in einer Zeitschleife gefangener Zauberwürfel.

John David Washington übernimmt die Hauptrolle des treffend benannten Protagonisten und wird dabei von Robert Pattinson unterstützt. Die beiden bewegen sich gleichzeitig durch die vorwärts und rückwärts gerichtete Zeit, oft in derselben Szene, wobei der Film kaum innehält, um sich zu erklären. Wenn du den Kinosaal verlässt und die Mechanismen der Zeitumkehr verstanden hast – oder auch nur so tust –, dann hast du den Nobelpreis für Pseudophysik verdient. | © Warner Bros. Pictures

Cropped im thinking of ending things 2020

I’m Thinking Of Ending Things (2020)

Dies ist nicht nur ein Film über eine Trennung, sondern ein psychologischer Abstieg in die Kernfragen von Erinnerung, Identität und Sterblichkeit. Charlie Kaufmans „I’m Thinking of Ending Things” beginnt mit einer scheinbar einfachen Fahrt durch den Schnee, die sich jedoch schnell in etwas Traumhaftes und Desorientierendes auflöst.

Jessie Buckley und Jesse Plemons liefern Darbietungen, die sich im wahrsten Sinne des Wortes verwandeln, während sich die Erzählung wie ein Buch, das rückwärts gelesen wird, in sich selbst zusammenfaltet. Wenn man merkt, dass es hier nicht nur um eine zum Scheitern verurteilte Beziehung geht, sondern um die Erforschung der gebrochenen Psyche eines Mannes in seinen letzten Momenten, muss man sich danach hinlegen – und das zu Recht. | © Netflix

Cropped annihilation 2018

Auslöschung (2018)

„Auslöschung“ ist ein Science-Fiction-Film, der beschließt, eine poetische Meditation über den Zustand des Menschen zu sein – und gleichzeitig ein furchterregender Monsterfilm. Natalie Portman führt ein Team von Wissenschaftlerinnen (darunter Tessa Thompson und Jennifer Jason Leigh) in „dem Schimmer“, einer mysteriöse Zone, in der die Natur außer Kontrolle geraten ist und die Gesetze der Biologie die Realität höflich ignorieren.

Der Film ist visuell atemberaubend, zutiefst philosophisch und zuweilen erschreckend. Die außerirdische Kraft verändert nicht nur die Umwelt, sondern spiegelt auch den inneren Konflikt der einzelnen Figuren wieder. Einfach genial. | © Paramount Pictures

Cropped the killing of a sacred deer 2017

The Killing Of A Sacred Deer (2017)

Unter der Regie von Yorgos Lanthimos (auch bekannt als der „König des filmischen Unbehagens”) spielen Colin Farrell und Nicole Kidman in dieser modernen griechischen Tragödie ein Paar, das allmählich bemerkt, dass sein ganz normales Vorstadtleben unter einem Fluch steht. Die unheimlichen Dialoge und die kalte, klinische Atmosphäre des Films sind beunruhigend genug, um einem eine Gänsehaut zu zaubern. Wenn dir die Anklänge an Euripides aufgefallen sind und du während der Spaghetti-Essensszene nicht die Flucht ergriffen hast, ziehe ich meinen Hut vor dir. | © A24

Cropped predestination 2014

Predestination (2014)

Wenn dich "Predestination" nicht dazu gebracht hat, das gesamte Konzept von Zeit, Identität und möglicherweise sogar deines eigenen Spiegelbilds infrage zu stellen, dann hast du nicht aufgepasst – oder dein Gehirn hat klugerweise den Geist aufgegeben, um eine Überhitzung zu vermeiden.

In diesem Science-Fiction-Klassiker spielt Ethan Hawke einen zeitreisenden Agenten, der einen mysteriösen Terroristen jagt ... der vielleicht er selbst ist? Oder du selbst? Oder beides? Ohne zu viel zu verraten (es ist eher eine metaphysische Spirale), sagen wir einfach, dass dieser Film den Film „Zurück in die Zukunft” wie einen Sonntags-Cartoon aussehen lässt. Um zu verstehen, wie sich die Zeitlinie dreht, faltet und verknüpft, ist ein bisschen Gehirntraining erforderlich. | © Screen Australia

Cropped enemy 2013

Enemy (2013)

Was ist beunruhigender als Jake Gyllenhaal? Zwei Jake Gyllenhaals. In „Enemy“, bei dem Denis Villeneuve Regie führte (lange bevor er sich mit Sandwürmern herumschlagen musste), spielt Gyllenhaal sowohl einen mürrischen Geschichtsprofessor als auch seinen selbstbewussteren Doppelgänger. Dieser ist entweder real, eine Metapher oder eine Spinne. Ja, eine Spinne.

Der Film entwickelt sich wie ein Alptraum, gefüllt mit seltsamen Mustern, kryptischen Hinweisen und einem langsam aufkeimenden Gefühl des Grauens, das einen an seinem eigenen Schatten zweifeln lässt. | © Entertainment One

Cropped upstream color 2013

Upstream Color (2013)

„Upstream Color“ ist einer dieser Filme, die sich nicht selbst erklären, sondern davon ausgehen, dass sich das Publikum durch sie hineinfühlen wird. Shane Carruth, der das Drehbuch schrieb, Regie führte, die Hauptrolle spielte, die Filmmusik komponierte und sich möglicherweise selbst Notizen zur Geschichte in den Spiegel flüsterte, schafft eine zutiefst hypnotische Erfahrung über Identität, Verbundenheit, Trauma und – ob du es glaubst oder nicht – Würmer.

Amy Seimetz liefert eine Performance ab, die sich teils wie eine Romanze, teils wie ein Fiebertraum und teils wie ein Bio-Tech-Horrorfilm anfühlt. Die Handlung ist so fragmentiert wie ein zerbrochenes Gedächtnis und der Schnitt fordert dazu heraus, die eigene Aufmerksamkeitsspanne zu trainieren. | © ERBP

Cropped holy motors 2012

Holy Motors (2012)

Wenn du dir nach „Holy Motors“ nicht verstanden hast, was du gerade gesehen hast – dann bist du nicht allein. In Leos Carax' genreübergreifendem und die Logik ignorierendem Meisterwerk folgt die Kamera Denis Lavant durch einen Tag, an dem er die unterschiedlichsten Rollen spielt: von einem Banker über einen in der Kanalisation lebenden Kobold bis hin zu einem sterbenden alten Mann.

Außerdem gibt es eine Akkordeon-Einlage, einen Schimpansen, Eva Mendes, die von einem Monster entführt wird, und eine Stretch-Limousine. Es ist Performancekunst, getarnt als Film – oder vielleicht auch andersherum. | © Les Films du Losange

Cropped the tree of life 2011

The Tree Of Life (2011)

In diesem The Tree of Lif spielt Brad Pitt einen strengen, liebevollen und emotional komplizierten Vater. Jessica Chastain wirkt fast wie eine Symbolfigur für Ruhe und Anmut. Der Film springt zwischen einem texanischen Vorort in den 1950ern und dem Ursprung des Universums – und lädt dich ein, über Trauer, Leben und das Menschsein nachzudenken. | © Fox Searchlight Pictures

Cropped enter the void 2009

Enter The Void (2009)

Gaspar Noé macht keine Filme zum Zurücklehnen – Enter the Void ist da keine Ausnahme. Erzählt aus der Sicht eines Verstorbenen, begleitet der Film den Geist von Oscar durch ein grelles, chaotisches Tokio. Es ist wie ein einziger, langer Trip: voller Erinnerungen, Traumata und Fehlentscheidungen. Paz de la Huerta spielt seine Schwester Linda und bringt dabei jede Menge rohe Emotionen mit. Das Ganze ist visuell heftig, hypnotisch und erinnert an eine Mischung aus 2001: Odyssee im Weltraum und einem Fiebertraum mit Stroboskoplicht. | © Wild Bunch

Cropped Synecdoche New York 2008

Synecdoche, New York (2008)

Nur Charlie Kaufman kommt auf die Idee, einen Film über einen Mann zu schreiben, der in einem Lagerhaus eine Nachbildung von New York baut – komplett mit Schauspielern, die ihn und alle um ihn herum spielen. Und trotzdem fühlt sich Synecdoche, New York wie ein sehr persönliches Kammerspiel an. Philip Seymour Hoffman spielt Caden Cotard, einen Theaterregisseur, der sich in seinem eigenen Leben und seiner Kunst verliert, bis Realität und Fiktion komplett verschwimmen. Der Film ist traurig, klug und ganz schön fordernd – wie Inception, nur mit mehr Herz und weniger Action. Und wenn du am Ende das Gefühl hast, du musst erstmal kurz durchschnaufen – willkommen im Club. | © Sony Pictures Classics

Cropped caché 2005

Caché (2005)

Michael Haneke arbeitet nicht mit Jump Scares – sein Horror trifft dich viel tiefer. In Caché wird das Leben eines scheinbar normalen Paars (gespielt von Daniel Auteuil und Juliette Binoche) aus dem Gleichgewicht gebracht, als plötzlich anonyme Überwachungsvideos vor ihrer Haustür auftauchen. Der eigentliche Schrecken liegt aber nicht in dem, was passiert – sondern in dem, was unausgesprochen bleibt: in langen, stillen Einstellungen, in Schuldgefühlen und alten Wunden aus der kolonialen Vergangenheit. Der Film ist langsam, aber eindringlich – weniger ein Thriller, mehr ein Puzzle über Verdrängung. | © Les Films du Losange

Cropped primer

Primer (2004)

„Primer“ ist was für echte Logik-Freaks. Shane Carruth hat das Drehbuch geschrieben, Regie geführt, die Hauptrolle gespielt und das Ganze auch noch selbst geschnitten – und ja, das merkt man. Der ultra-low-budget Zeitreisefilm schmeißt dich mitten rein: Zwei Typen basteln in ihrer Garage eine Maschine, die die Zeit verbiegt – und ab da wird’s richtig kompliziert. Die Dialoge sind technisch, die Zeitlinien wild, und irgendwann brauchst du ein Whiteboard neben der Couch. Wenn du beim ersten Mal alles gecheckt hast (und trotzdem Spaß hattest), bist du entweder ein Genie – oder einfach wirklich aus der Zukunft. | © THINKFilm

Cropped donnie darko 2001

Donnie Darko (2001)

„Donnie Darko“ ist ein Kultfilm mit Jake Gyllenhaal als Teenager, der entweder halluziniert oder mit Hilfe von Frank, einem riesigen apokalyptischen Hasen, die Geheimnisse der Zeitreise entschlüsselt. Drew Barrymore spielt eine coole Englischlehrerin, Patrick Swayze einen leicht unheimlichen Motivationsredner. Der Soundtrack bringt existenzielle Ängste auf poetische Weise rüber. Der Film verwirrt den Kopf – aber auf eine richtig gute Art und Weise. | © Pandora Cinema

Cropped mulholland drive 2001

Mulholland Drive – Straße der Finsternis (2001)

David Lynch macht keine Filme – er erschafft Träume, aus denen man nicht mehr aufwachen will. Mulholland Drive – Straße der Finsternis ist der ultimative „Warte, was?“ Film. Naomi Watts spielt eine Schauspielerin, deren Hollywood-Traum in einen düsteren Noir-Albtraum mit Identitätswechseln, Jitterbug-Wettbewerben und geheimnisvollen blauen Boxen kippt. Dazu kommen ein unheimlicher Obdachloser hinter einem Diner, ein mysteriöser Cowboy und ein Club, in dem zu spanischen Opern Lippen synchronisiert werden. Es fühlt sich an, als würde man mit verbundenen Augen unter Wasser ein Rätsel lösen. | © Universal Pictures

Cropped the mirror 1975

Der Spiegel (1975)

„Der Spiegel“ von Andrei Tarkovsky ist kein gewöhnlicher Film, sondern eine meditative Reise über Erinnerung, Kindheit, Krieg und Identität. Erzählt wird das in beeindruckenden Bildern und nichtlinearen Szenen, die wie aus dem Unterbewusstsein wirken. Eine klassische Handlung gibt es nicht, und Exposition ist knapp – dafür spielt Margarita Terekhova mehrere Rollen, und die vielen visuellen Metaphern laden zum Nachdenken ein. Wer sich auf diesen Film einlässt, erlebt eine dichte, fast tranceartige Atmosphäre, die lange nachwirkt. | © Mosfilm

Cropped the holy mountain 1973

Montana Sacra – Der heilige Berg (1973)

„Montana Sacra – Der heilige Berg“ ist ein verrückter, bunter Film von Alejandro Jodorowsky, der dich mit seinen surrealen Bildern und Ideen direkt trifft. Jodorowsky führt Regie und spielt selbst mit. Der Film erzählt keine klassische Geschichte, sondern ist voller spiritueller und seltsamer Szenen mit alchemistischen Ritualen und Figuren, die Kapitalismus und Macht kritisieren. Es gibt Frösche, die eine Eroberung nachspielen, einen Mann mit einem gekreuzigten Schimpansen und eine Szene, in der es um Erleuchtung geht. | © ABKCO Films

Cropped 2001 A Space Odyssey 1968

2001: Odyssee im Weltraum (1968)

Hach ja... „2001: Odyssee im Weltraum“ ist ein Film, der viele Philosophiedebatten ausgelöst und genauso viele Zuschauer verwirrt hat. Stanley Kubricks Science-Fiction erzählt von Raumfahrt, Evolution, künstlicher Intelligenz und der winzigen Rolle der Menschheit im Universum. Keir Dullea schwebt durch die Leere, während der kalte Computer HAL 9000 mit seinem berühmten „Es tut mir leid, Dave“ für Gänsehaut sorgt. Das langsame Tempo, die perfekte Symmetrie und die hypnotischen Bilder machen den Film zu einem echten Meisterwerk. Und das Ende mit dem Sternenbaby, dem leuchtenden Raum und der gefalteten Zeit sorgt für viele Fragen und Interpretationen. | © Metro-Goldwyn-Mayer

1-20

Hast du schon einmal einen Film zu Ende gesehen und dich gefragt: „Moment, was ist da gerade passiert?” Manche Filme sind so konzipiert, dass sie deine Wahrnehmung herausfordern, dein Gedächtnis auf die Probe stellen und dein Gehirn noch lange nach dem Abspann auf Trab halten. Wenn du es aber geschafft hast, die Handlung, die Themen und die versteckten Bedeutungen hinter diesen 20 verblüffenden Filmen vollständig zu verstehen, bist du vielleicht schlauer, als du dir selbst zutraust.

In dieser Liste haben wir 20 komplexe, vielschichtige und zum Nachdenken anregende Filme zusammengestellt, die über eine oberflächliche Geschichte hinausgehen. Diese Art von Filmen belohnt aufmerksame Zuschauer und analytische Denker – Filme, die mehr verlangen als nur Popcorn und passives Zuschauen.

Ganz gleich, ob du ein Filmliebhaber bist oder einfach nur wissen willst, wie es um deine kognitiven Fähigkeiten bestellt ist – diese Liste wird dich dazu bringen, deine Fähigkeiten beim Filmeschauen in einem neuen Licht zu sehen.

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Hast du schon einmal einen Film zu Ende gesehen und dich gefragt: „Moment, was ist da gerade passiert?” Manche Filme sind so konzipiert, dass sie deine Wahrnehmung herausfordern, dein Gedächtnis auf die Probe stellen und dein Gehirn noch lange nach dem Abspann auf Trab halten. Wenn du es aber geschafft hast, die Handlung, die Themen und die versteckten Bedeutungen hinter diesen 20 verblüffenden Filmen vollständig zu verstehen, bist du vielleicht schlauer, als du dir selbst zutraust.

In dieser Liste haben wir 20 komplexe, vielschichtige und zum Nachdenken anregende Filme zusammengestellt, die über eine oberflächliche Geschichte hinausgehen. Diese Art von Filmen belohnt aufmerksame Zuschauer und analytische Denker – Filme, die mehr verlangen als nur Popcorn und passives Zuschauen.

Ganz gleich, ob du ein Filmliebhaber bist oder einfach nur wissen willst, wie es um deine kognitiven Fähigkeiten bestellt ist – diese Liste wird dich dazu bringen, deine Fähigkeiten beim Filmeschauen in einem neuen Licht zu sehen.

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