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20 Filme von denen du nicht wusstest dass sie Remakes sind

1-20

Ignacio Weil Ignacio Weil
Entertainment - April 18th 2025, 17:00 MESZ
Cropped The Secret Life of Walter Mitty

Das erstaunliche Leben des Walter Mitty (2013) – Das Doppelleben des Herrn Mitty (1947)

Das erstaunliche Leben des Walter Mitty (2013), einer modernen Neuverfilmung des Films von 1947 mit Danny Kaye in der Hauptrolle, wurde Ben Stiller zum Tagträumer. Während das Original eher Slapstick und Varieté war, bietet die Version von 2013 weitläufige Landschaften, Indie-Rock-getriebene Selbstrefexion und einen Protagonisten, der mit Longboards durch isländische Fjorde fährt, während er einem verschwundenen Fotonegativ hinterherjagt. Stiller spielte nicht nur die Hauptrolle, sondern führte auch Regie und schenkte uns eine Geschichte, in der es ebenso um persönliches Wachstum wie um Eskapismus geht. Kristen Wiig bringt Wärme und sanften Humor in die Rolle von Walters unauffälligem Schwarm und verleiht dem Film seine Seele. Es ist einer dieser Filme, bei denen man sich nicht ganz sicher ist, ob man inspiriert ist oder sich einfach nur nach einem Flug nach Grönland sehnt. So oder so, so viel Seelenwanderung hast Du von einem Remake nicht erwartet, oder? | © 20th Century Fox

Cropped The Departed

Departed (2006) – Infernal Affairs (2002)

Ja, Departed (2006) ist ein Gangsterepos von Martin Scorsese, und ja, er basiert auf dem genialen Hongkong-Thriller Infernal Affairs (2002). Aber wie es sich für Scorsese gehört, hat er den Film nicht einfach nur neu verfilmt - er hat die Paranoia auf 11 hochgeschraubt, den Bostoner Akzent ausgetauscht und die Besetzung wie ein filmisches Sandwich gestapelt: Leonardo DiCaprio, Matt Damon, Jack Nicholson und Mark Wahlberg (der es irgendwie schafft, alle zu übertrumpfen). Es ist ein Katz-und-Maus-Spiel, nur dass die Katzen Undercover-Polizisten sind und die Mäuse Spione in der Polizei. Scorsese bekam sogar seinen längst überfälligen Oscar für die Regie, als ob die Academy endlich aufgewacht wäre und gesagt hätte: „Oh ja, vielleicht ist Marty gut darin.“ Eine düstere, intensive und völlig amerikanisierte Version einer eleganten Kriminalgeschichte. | © Warner Bros. Pictures

Cropped Freaky Friday

Freaky Friday – Ein voll verrückter Freitag (2003) – Ein ganz verrückter Freitag (1976)

Körpertausch-Komödien kommen nie aus der Mode, vor allem nicht, wenn Jamie Lee Curtis und Lindsay Lohan beteiligt sind. Freaky Friday (2003) nahm die ohnehin schon absurde Prämisse des Originals von 1976 auf und machte sie für das Publikum der frühen 2000er Jahre salonfähig - komplett mit Pop-Punk-Soundtracks, Garagenband-Gigs und Handys, die für alles verantwortlich gemacht werden. Zu sehen, wie sich Curtis über Nacht in einen rebellischen Teenager verwandelt, ist pures Gold, und Lohan (vor der TMZ-Ära) liefert eine Performance, die die Rolle tatsächlich frisch wirken lässt. Ist es kitschig? Auf jeden Fall. Aber es ist die Art von Kitsch, die mit Herz, Komödie und einer Menge Eyeliner daherkommt. Man weiß, dass man es mit etwas Besonderem zu tun hat, wenn die „Mutter“ am Ende auf einem Rockkonzert crowd-surft. Disney hat sich bei diesem Film wirklich ins Zeug gelegt - und das ist auch gut so. | © Walt Disney Pictures

Cropped The Italian Job

The Italian Job – Jagd auf Millionen (2003) – Charlie staubt Millionen ab (1969)

The Italian Job (2003) ist der Beweis dafür, dass Mini-Coopers nie aus der Mode kommen - vor allem, wenn man sie mit Goldbarren und A-Promis vollpackt. Diese aalglatte, räuberische Neuinterpretation des britischen Klassikers aus dem Jahr 1969 hat Mark Wahlberg als coolen, unter Druck stehenden Anführer, Charlize Theron als Safeknackerin und Edward Norton als schnauzbärtigen Bösewicht, der in seiner Freizeit wahrscheinlich Welpen tritt, zu bieten. Oh, und dann ist da noch Jason Statham als Jason Statham, was immer eine gute Zeit ist. Die Stau-Sequenz in LA ist eine wunderbar chaotische Hommage an das Original, mit genug Wendungen und Technik, dass einem der Kopf schwirrt. Es ist ein geladener Ritt mit Explosionen, Verrat und einer Menge Fahrerei auf engem Raum. | © Paramount Pictures

Cropped Oceans Eleven

Ocean’s Eleven (2001) – Ocean’s 11 (1960)

Wenn Sie sich fragen, wie man einen Rat Pack-Film neu verfilmt, ohne seinen Schwung zu verlieren, dann ist Ocean's Eleven (2001) das Vorbild. Steven Soderbergh hat eine Besetzung zusammengestellt, die so gut ist, dass sie wahrscheinlich nicht einmal ein Drehbuch brauchte - nur George Clooney, Brad Pitt, Matt Damon und Julia Roberts, die zwei Stunden lang mit Charmegranaten um sich werfen. Die Handlung? Danny Ocean plant mit einem Team liebenswerter Schurken einen unglaublich coolen Casino-Raub. Das Original hatte Sinatra und seine Freunde als Besetzung, aber die Version von 2001 brachte Stil, Intelligenz und ein paar seriöse Anzüge mit. Es ist wie ein Zaubertrick, den man sich gerne immer wieder anschaut, auch wenn man weiß, wie er funktioniert. Ehrlich gesagt hätten sie mir während des Abspanns die Tasche klauen können und ich hätte immer noch Danke gesagt. | © Warner Bros. Pictures

Cropped Vanilla Sky

Vanilla Sky (2001) – Abre los ojos (1997)

Vanilla Sky (2001) ist was passiert, wenn man einen spanischen Sci-Fi-Gedankenblitz nimmt, Tom Cruises Mega-Grinsen hinzufügt und das Ganze in einen Mixer mit luziden Träumen, fragwürdiger Spannung und einem mörderischen Radiohead-Soundtrack wirft. Basierend auf Abre los ojos behält dieses Remake den eindringlichen „Was ist Realität?“-Kern bei, versieht ihn aber mit einem glänzenden Hollywood-Gewand. Cruise spielt einen Mann, dessen perfektes Leben sich auf die surrealste Art und Weise zu verwirren beginnt - man denke an entstellte Gesichter, romantischen Betrug und Erinnerungslücken, die sich wie ein Fiebertraum anfühlen. Cameron Diaz ist elektrisierend und verstört, während Penélope Cruz - die ihre Rolle aus dem Original wieder aufnimmt - wie ein Engel mit Geheimnissen durch das Geschehen gleitet. Es ist schräg, es ist tragisch, es ist philosophisch... und irgendwie auch ein romantisch? | © Paramount Pictures

The mummy msn

Die Mumie (1999) – Die Mumie (1932)

Seien wir ehrlich - Die Mumie (1999) ist weniger ein Horrorfilm als vielmehr eine Achterbahnfahrt durch uralte Flüche, Wüstenchaos und Brendan Fraser ohne Hemd. Im Gegensatz zum stimmungsvollen, langsam brennenden Original von 1932 mit Boris Karloff ist dieses Remake laut, stolz und mit CGI-Sandstürmen und untoten Armeen ausgestattet. Frasers Rick O'Connell ist ein sarkastischer Indiana-Jones-Typ mit Bizeps und übertriebenem Mut, während Rachel Weisz als abenteuerlustige Bibliothekarin Evelyn Köpfchen, Schönheit und buchhaften Charme mitbringt. Es gibt Action, Romantik und mehr als einen Fall von „Hoppla, ich habe aus Versehen ein altes Übel geweckt“. Du hattest keine Angst - du hast die ganze Zeit gegrinst. Gibs zu. | © Universal Pictures

Cropped The Parent Trap

Ein Zwilling kommt selten allein (1998) – Die Vermählung ihrer Eltern geben bekannt (1961)

Zwei Lindsay Lohans für den Preis von einer? Das ist das geniale hinter Ein Zwilling kommt selten allein (1998), einer charmanten, aktualisierten Version des Klassikers von 1961, in dem sich die Zwillinge gegenseitig verwechseln. Hier spielt Lohan sowohl Hallie als auch Annie, amerikanische und britische Schwestern, die bei der Geburt getrennt wurden und sich zufällig im Sommercamp treffen (so wie man es eben tut). Regisseurin Nancy Meyers verleiht dem Film ihren unverkennbaren, gemütlichen Luxus-Touch, während Natasha Richardson und Dennis Quaid für eine herzliche elterliche Chemie sorgen - und für einige wirklich fragwürdige Entscheidungen über das Sorgerecht für die Kinder. Der Film ist witzig, süß und genau das richtige Maß an Chaos. Außerdem war dies der Moment, in dem Lindsay bekannt wurde, indem sie sich selbst outete. Zweimal. | © Walt Disney Pictures

Cropped Last Man Standing

Last Man Standing (1996) – Yojimbo (1961)

Man könnte meinen, dass ein düsterer Bruce-Willis-Shooter, der im Texas der Prohibitionszeit spielt, insgeheim ein Kurosawa-Remake ist, aber Last Man Standing (1996) ist Yojimbo (1961) in einem Trenchcoat und mit einer Tommy-Gun. In dieser grüblerischen, staubigen Geschichte spielt Willis einen mysteriösen Herumtreiber, der in eine Stadt kommt, die von rivalisierenden Gangs regiert wird - und beschließt, beide Seiten zu seinem eigenen Vorteil auszuspielen. Der Film hat einen Hauch von Noir, stoische Blicke und mehr Kugeln als Dialoge. Während die ursprüngliche Samurai-Geschichte von Schwertkämpfen und japanischen Ehrenkodexen geprägt war, setzt diese Version auf Whiskey, Härte und eine Anzahl von Leichen, die Tarantino zum Blinzeln bringen würde. Bruce sagt nicht viel, aber wenn er es tut, dann fällt meistens jemand um. | © New Line Cinema

Cropped 12 Monkeys

12 Monkeys (1995) – Remake of La Jetée (1962)

12 Monkeys (1995) ist was passiert, wenn man einen französischen Experimentalfilm von 1962, der ausschließlich aus Standbildern besteht (La Jetée), mit Terry Gilliam, Brad Pitt und Bruce Willis zusammenbringt. Das Ergebnis? Ein zeitreisender Fiebertraum über Pandemien, Irrenanstalten und das Schicksal. Bruce Willis spielt einen Gefangenen, der in der Zeit zurückgeschickt wird, um den Untergang der Menschheit zu verhindern - kein Stress -, während Brad Pitt in einer Rolle, die ihm eine Oscar-Nominierung einbrachte und wahrscheinlich jeden schrulligen Bösewicht inspirierte, den er seitdem gespielt hat, zum Chaos-Gremlin wird. Der Film ist düster, trippy und voller „Halt, was ist da gerade passiert?“-Momente, aber irgendwie ergibt alles einen Sinn... letztendlich. Irgendwie. Wahrscheinlich. | © Universal Pictures

Cropped Heat

Heat (1995) – Showdown in L.A. (1989)

Heat (1995) ist das filmische Äquivalent zu einem Schwergewichtsboxkampf - De Niro gegen Pacino, Verbrechen gegen Gerechtigkeit, Espresso gegen automatische Waffen. Aber Überraschung! Der Film ist eigentlich eine Neuauflage von Michael Manns früherem TV-Film Showdown in L.A. (1989), an den sich niemand so recht erinnern kann, weil De Niro und Pacino darin nicht in der kultigen Szene im Diner gegeneinander antraten. Mit einer hochkarätigen Besetzung, darunter Val Kilmer, Ashley Judd und einem sehr gestressten Jon Voight, mischt dieser Film existenzielles Grübeln mit taktischen Schießereien am helllichten Tag. Es geht weniger darum, wer gewinnt, als vielmehr darum, dass zwei Profis die Sinnlosigkeit ihres Lebens erkennen... Du weißt schon, mit Explosionen. Er ist lang, er ist stimmungsvoll, und er ist praktisch eine Meisterklasse des Krimidramas. | © Warner Bros. Pictures

Cropped true lies

True Lies – Wahre Lügen (1994) – Der Joker und der Jackpot (1991)

Wenn Du schon immer mal sehen wolltest, wie Arnold Schwarzenegger internationale Spionage und das Leben eines Vorstadtvaters unter einen Hut bringt - während er mit Tia Carrere tanzt und so tut, als sei er nicht mit der spionierenden Jamie Lee Curtis verheiratet - dann ist True Lies (1994) genau das Richtige für Dich. Grob an der französischen Komödie Der Joker und der Jackpot (1991) basiert, hat James Cameron die Essenz des Originals genommen und sie mit Hollywood-Steroiden aufgemöbelt. Es gibt Verfolgungsjagden mit Pferden durch Hotels, Atombomben, Harrier-Jets und eine ikonische Tanzszene, die es irgendwie schafft, peinlich und urkomisch zugleich zu sein. Tom Arnold ist als großmäuliger Kumpel mit von der Partie, den man zwar nicht haben wollte, aber irgendwie braucht. Subtil? Niemals. Unterhaltsam? Auf jeden Fall. | © 20th Century Fox

Cropped Cape Fear

Kap der Angst (1991) – Ein Köder für die Bestie (1962)

Martin Scorsese nahm den bereits gruseligen Film Ein Köder für die Bestie (1962) und steigerte den Gruselfaktor in seinem 1991 Remake Kap der Angst auf 11. Robert De Niro, mit furchteinflößenden Tätowierungen und einem Südstaatenakzent, der Blut stocken lässt, spielt Max Cady einen rachsüchtigen Ex-Häftling, der die Familie des Anwalts terrorisiert, der ihn ins Gefängnis gebracht hat. Nick Nolte spielt den besagten Anwalt, Jessica Lange ist die Ehefrau am Rande des Abgrunds, und die junge Juliette Lewis liefert eine so beunruhigende Vorstellung, dass sie für den Oscar nominiert wurde. Es ist ein Psychothriller mit allen Merkmalen eines Hitchcock'schen Fiebertraums, nur mit Scorseses typischer Intensität und einigen albtraumhaften Szenen, die die Vorstellung von „Familien Bootsausflügen“ für immer ruinieren werden. | © Universal Pictures

Cropped The Fly

Die Fliege (1986) – Die Fliege (1958)

Jeff Goldblum + Bodyhorror = Kultfilm. Die Fliege (1986) ist David Cronenbergs herrlich groteske Neuinterpretation des Sci-Fi-Films von 1958 über schiefgelaufene Experimente - nur diesmal mit mehr Glibber. Goldblum spielt einen brillanten, aber unglücklichen Wissenschaftler, der beschließt, dass Teleportation die Zukunft ist, versehentlich seine DNA mit einer Stubenfliege vermischt und daraufhin buchstäblich auseinanderfällt. Geena Davis ist als seine entsetzte Freundin mit von der Partie und sieht zu, wie er sich in eine Mischung aus Kafkas Gregor Samsa und einem Cronenbergschen Albtraum verwandelt. Die praktischen Effekte sind zu gleichen Teilen beeindruckend und erschütternd, aber es ist Goldblums tragische, zuckende Darstellung, die wirklich im Gedächtnis kleben bleibt. Und mit „kleben“ meinen wir wie Fliegenfänger. | © 20th Century Fox

Cropped Little Shop of Horrors

Der kleine Horrorladen (1986) – Kleiner Laden voller Schrecken (1960)

Füttere mich, Seymour! Der kleine Horrorladen (1986) macht aus dem Kult-B-Movie von 1960 eine Musical-Komödie mit großen Haaren, noch größeren Stimmen und einer menschenfressenden Pflanze, die sowohl furchterregend als auch fabelhaft ist. Unter der Regie von Frank Oz und mit den eingängigen Melodien von Alan Menken spielen Rick Moranis als liebenswerter Verlierer Seymour und Ellen Greene als quietschfidele Audrey die Hauptrollen in diesem Remake. Aber der eigentliche Clou? Audrey II - die riesige, singende, freche, fleischfressende Pflanze mit großem Appetit und einer großen Stimme. Steve Martin taucht auch als der schlechteste Zahnarzt der Welt auf und kaut an der Kulisse wie an einem Kaugummi. Der Film ist düster, entzückend und überraschend emotional für einen Film über einen Gartenbau-Mord. | © Warner Bros. Pictures

Cropped Scarface

Scarface (1983) – Scarface (1932)

Sag Hallo zu seinem kleinen Freund - und sagen Sie noch einmal Hallo zu der Tatsache, dass Scarface (1983) ein Remake des Pre-Code-Gangsterfilms von 1932 ist. Unter der Regie von Brian De Palma und dem Drehbuch von Oliver Stone (der wahrscheinlich auf einer Zigarre und drei Espresso kaute) wird in diesem neongetränkten Fiebertraum die Geschichte eines ehrgeizigen Kriminellen neu erzählt, indem sie von Chicago nach Miami verlegt und der Protagonist in den kubanischen Flüchtling Tony Montana verwandelt wird, der von Al Pacino mit voller Wucht und in meme-generierender Pracht gespielt wird. Michelle Pfeiffer strahlt als Elvira, dem wandelnden Symbol für alle toxischen Bestrebungen, denen Tony nachjagt, eine eisige Distanziertheit aus. Der Film mag bei seiner Veröffentlichung auf Ablehnung gestoßen sein, aber mit der Zeit wurde er zum Musterbeispiel für Aufstiegs- und Abstiegskrimis - und für Poster in Studentenwohnheimen. | © Universal Pictures

Cropped The Thing

Das Ding aus einer anderen Welt (1982) – Das Ding aus einer anderen Welt (1951)

John Carpenters Das Ding aus einer anderen Welt (1982) ist der Beweis dafür, dass ein Remake manchmal nicht nur mit dem Original übereinstimmt - es schmilzt es, mutiert es und knurrt es dann aus der Ecke einer schneebedeckten Basis an. Während die Version von 1951 von der Spannung des Kalten Krieges und den außerirdischen Vibes geprägt war, setzt diese Version dank des Kreaturen-Zauberers Rob Bottin ganz auf Paranoia und schnulzige Effekte. Kurt Russell, der den Bart der Götter trägt, führt eine Gruppe von Wissenschaftlern an, die in der Antarktis zunehmend ausflippen, während ein gestaltwandelndes Alien mit jedem Worst-Case-Szenario das Beste gibt. Er ist blutig, er ist spannend, und er gilt heute als eines der besten Horror-Remakes aller Zeiten - was ziemlich cool ist für einen Film, der ursprünglich gefloppt ist. | © Universal Pictures

Cropped Ben Hur

Ben Hur (1959) – Ben Hur (1925)

Vor den CGI-Armeen und Gladiatoren auf dem Greenscreen gab es Ben Hur (1959) - ein Technicolor-Epos, das aus der Stummfilmversion von 1925 wie ein brennender Streitwagen hervorbrach. Charlton Heston beherrscht die Leinwand als Judah Ben Hur, ein jüdischer Prinz, dem Unrecht geschieht. Er wird verraten, versklavt und ist schließlich siegreich. In einer Geschichte, die teils Rache, teils spirituelle Reise und teils „Wie konnten sie dieses Wagenrennen filmen, ohne jemanden zu töten? (Spoiler: Es war knapp) darstellt. Der Film wurde mit 11 Oscars ausgezeichnet, was damals unerhört war, und bleibt eines der kultigsten Filme aller Zeiten. Das Ausmaß ist gewaltig, die Dramatik ist auf die Spitze getrieben, und die Filmmusik sorgt für Gänsehaut. Vergiss Remakes - dieser Film hat das Genre neu definiert. | © Metro-Goldwyn-Mayer

Cropped The Man Who Knew Too Much

Der Mann, der zuviel wusste (1956) – Der Mann, der zuviel wusste (1934)

Alfred Hitchcock beschloss, mit Der Mann, der zu viel wusste (1956) ein Remake seiner selbst zu drehen. Er tauschte die Low-Budget-Spannung der britischen Version von 1934 gegen glänzende Hollywood-Stars und einen breiteren Rahmen aus (im wahrsten Sinne des Wortes - er drehte ihn in VistaVision). Diesmal spielen James Stewart und Doris Day die unglücklichen amerikanischen Touristen, die während ihres Marokko-Urlaubs in ein internationales Attentat stolpern. Doris Day singt „Que Sera, Sera“, das während eines spannungsgeladenen Höhepunkts in der Royal Albert Hall sowohl ein Schlaflied als auch ein Signal ist. Es ist auf eine „Bitte-nicht-niesen-während-dieser-Szene“-Art spannend, und Hitchcock dabei zuzusehen, wie er sich selbst neu erfindet, ist, als würde man einem Magier dabei zusehen, wie er denselben Trick zweimal macht - nur beim zweiten Mal besser. | © Paramount Pictures

Cropped The Wizard of Oz

Der Zauberer von Oz (1939) – Stummfilme (1910, 1925)

Es gibt keinen besseren Ort als... ein Remake? Ob Du es glaubst oder nicht: Der Zauberer von Oz (1939) war nicht das erste Mal, dass Dorothy den Zauberer aufsuchte - er folgte auf die Stummfilmversionen von 1910 und 1925 (ja, wirklich). Aber diese Version? Das ist die Version, die zur Technicolor-Legende wurde. Judy Garlands Rubinpantoffeln, Margaret Hamiltons unvergessliches Gackern und die gelbe Ziegelsteinstraße wurden in diesem fantastisch-musikalischen Meisterwerk zu unsterblichen Figuren der Popkultur. Die Munchkins, die fliegenden Affen, die gefühlsbedürftige Vogelscheuche, der Blechmann und der feige Löwe - das alles ist so zeitlos, dass es schwer vorstellbar ist, dass es eine Neuauflage geben könnte. Und doch war es so. Und er setzte den goldenen Standard (oder vielleicht den rubinroten) für alle folgenden magischen Remakes. | © Metro-Goldwyn-Mayer

1-20

Du denkst, Du hast schon alles gesehen, was es an Originalfilmen gibt? Falsch gedacht. Viele von Hollywoods beliebtesten Blockbustern und Kultklassikern sind in Wirklichkeit Remakes früherer Filme - einige davon sind so obskur, dass man nie vermuten würde, dass sie moderne Hits inspiriert haben. Von düsteren Dramas bis hin zu Kassenschlagern - diese Liste mit 20 Filmen, von denen Du nicht wusstest, dass sie Remakes sind, wird selbst die erfahrensten Filmfans überraschen. Egal, ob Du ein gelegentlich ins Kino gehst oder ein eingefleischter Filmfanatiker bist, entdecke hier die verborgenen Ursprünge einiger Deiner Lieblingsfilme und seh, wie Hollywood Geschichten über Generationen hinweg neu interpretiert.

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Du denkst, Du hast schon alles gesehen, was es an Originalfilmen gibt? Falsch gedacht. Viele von Hollywoods beliebtesten Blockbustern und Kultklassikern sind in Wirklichkeit Remakes früherer Filme - einige davon sind so obskur, dass man nie vermuten würde, dass sie moderne Hits inspiriert haben. Von düsteren Dramas bis hin zu Kassenschlagern - diese Liste mit 20 Filmen, von denen Du nicht wusstest, dass sie Remakes sind, wird selbst die erfahrensten Filmfans überraschen. Egal, ob Du ein gelegentlich ins Kino gehst oder ein eingefleischter Filmfanatiker bist, entdecke hier die verborgenen Ursprünge einiger Deiner Lieblingsfilme und seh, wie Hollywood Geschichten über Generationen hinweg neu interpretiert.

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