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20 Kindheitsfilme, die eine ganze Generation traumatisiert haben

1-20

Ignacio Weil Ignacio Weil
Entertainment - Juni 8th 2025, 17:00 MESZ
Cropped the wizard of oz

Der Zauberer von Oz (1939)

Sicher, Der Zauberer von Oz mag ein strahlender Technicolor-Traum sein, in dem Judy Garland „Over the Rainbow“ singt, aber wir müssen nicht so tun, als ob uns dieser Film nicht unheimlich wäre. Diese fliegenden Affen? Ein wahrer Alptraum. Die böse Hexe des Westens? Ein grünhäutiger, besenschwingender Schrecken mit einem Schrei, der Fensterscheiben und Kinderzimmer gleichermaßen zum Einsturz bringen könnte. Und lasst uns gar nicht erst mit dem Spukwald und dem verdächtig lächelnden Zauberer hinter dem Vorhang anfangen. Unter dem Glitzern der Rubinpantoffeln und den Singalongs verbirgt sich ein psychologisches Minenfeld, das als Familienmusical getarnt ist. Sicher, es ist ein Klassiker - aber es ist auch eine Meisterklasse darin, Kindern das Vertrauen in Fremde und Tornados zu nehmen. | © Metro-Goldwyn-Mayer

Cropped pinocchio

Pinocchio (1940)

Geppetto wollte einen echten Jungen. Was er stattdessen bekam, war die erschütterndste Moralgeschichte, die je auf Zelluloid gebannt wurde. Pinocchio ist eine Achterbahn der surrealen Bestrafungen: unartige Jungen, die sich buchstäblich in Esel verwandeln, ein drohender Wal namens Monstro und eine Grille, die das alles viel zu gelassen sieht. Der Abstieg des armen Pinoke auf die Vergnügungsinsel verfolgt noch Generationen - Disney hat wirklich gesagt: „Wenn du dich nicht benimmst, wirst du zum Vieh.“ Selbst Jiminy Cricket, der von Cliff Edwards charmant gesprochen wird, kann das schiere Grauen der Verwandlung und die Vorstellung, ewig hölzern zu sein, nicht mildern. Ehrlich gesagt, nachdem ich das gesehen habe, erschien mir das Erzählen von Lügen viel beängstigender, als einfach nur Hausarrest zu bekommen. | © Walt Disney Productions

Cropped bambi

Bambi (1942)

Hebt die Hand, wenn eure erste existenzielle Krise mit einem Hirsch zu tun hatte. Bambi beginnt sanft, mit herumtollenden Waldbewohnern und Thumper, der uns das Schlittschuhlaufen beibringt. Dann... der Schuss. Dieser eine Moment - als Bambis Mutter außerhalb des Bildschirms stirbt - hat weltweit die Gemüter erregt und Kinder viel früher als geplant mit Trauer vertraut gemacht. Disney nahm kein Blatt vor den Mund, und das Trauma wirkt immer noch nach wie ein Phantomschmerz. Gesangstalente wie Donnie Dunagan als Bambi und Peter Behn als Thumper brachten unschuldige Freude auf die Leinwand, nur um dann von der rauen Tragödie in den Schatten gestellt zu werden. Wunderschön? Ja. Traumatisierend? Auch ja. Für viele Kinder war dies der erste emotionale Schlag in die Magengrube - dank eines Waldbrandes und eines Jägers, den wir nie zu Gesicht bekommen. | © Walt Disney Productions

Cropped Willy Wonka and the Chocolate Factory

Willy Wonka und die Schokoladenfabrik (1971)

Es gibt Verwunschenes, und es gibt Gene Wilder, der Kinder in bonbonfarbene Folterkammern sperrt. Willy Wonka und die Schokoladenfabrik beginnt wie ein zuckersüßer Traum, wird aber schnell zu einem psychedelischen Grauen, da ein bösartiges Kind nach dem anderen auf eine Art und Weise eliminiert wird, die sich ein wenig zu maßgeschneidert anfühlt - und dauerhaft. Augustus im Schokoladenfluss? Violet schwillt an wie eine Blaubeere? Verucas Schwalbensprung in den Müll? Die Schicksale der Kinder wurden mit Oompa-Loompa-Liedchen und moralischen Urteilen besiegelt, die viel zu heftig ausfielen. Wilder ist herrlich schräg und tanzt mit meisterhafter Leichtigkeit zwischen charmant und soziopathisch. Und tut nicht einmal so, als hätte euch die Tunnelszene nicht erschreckt. Das ist keine Bootsfahrt, das ist ein Abstieg in das Unterbewusstsein eines Verrückten. | © Paramount Pictures

Watership Down

Watership Down (1978)

Im Vorspann steht „Zeichentrickfilm über Kaninchen“, aber Watership Down ist nicht dazu da, euch zu verwöhnen. Er ist hier, um euch zu zerstören. Innerhalb weniger Minuten haben es die flauschigen Häschen mit Tod, Prophezeiungen, Faschismus und Blutvergießen zu tun. Dieser britische Fiebertraum, der auf dem Roman von Richard Adams basiert, nimmt das, was eigentlich ein pastorales Vergnügen hätte sein sollen, und injiziert ihm so viel existenziellen Horror, dass Sartre blinzeln würde. Mit Schauspielern wie John Hurt und Richard Briers in den Rollen unserer todgeweihten Schwächlinge spielt der Film wie ein Kriegsfilm, der als Naturdokumentation getarnt ist - wenn die fragliche Natur einen Bodycount und schreiende Kaninchen hätte. Hier gibt es keine moralische Schönfärberei. Nur Angst, Gewalt und ein Gefühl des schleichenden Untergangs, verpackt in einen sanften Aquarellstil. | © Nepenthe Productions

Cropped the fox and the hound

Cap und Capper (1981)

Disney ist wirklich eines Tages aufgewacht und hat beschlossen: „Lasst uns ein paar Kinder emotional ruinieren". Cap und Capper beginnt mit niedlichen Tierbabys - Cap, dem Fuchs, und Capper, dem Hund -, die miteinander kuscheln und spielen, als wären sie auf einem Pinterest-Board der besten Freunde aus dem Wald. Dann, BAM: Leben, Vorurteile und Sterblichkeit prallen wie ein Güterzug auf sie ein. Das einst unzertrennliche Duo wird von den grausamen Realitäten der Gesellschaft, der Jagdkultur und einem Erwachsenwerden auseinandergerissen, das sich anfühlt, als sei es von jemandem geschrieben worden, der immer noch verbittert über eine verlorene Freundschaft ist. Kurt Russell spricht den erwachsenen Capper mit einer Mischung aus Wärme und Bedauern, während Mickey Rooney Cap seinen Charme verleiht - beide Schauspieler liefern viel mehr emotionale Nuancen, als wir erwartet hatten. Als der Waldbrand ausbricht, weint man nicht nur - man schluchzt in seine Fruit Loops. | © Walt Disney Productions

Cropped the secret of nimh

Mrs. Brisby und das Geheimnis von NIMH (1982)

Don Bluth ist nicht gekommen, um zu spielen - er ist gekommen, um Ihr Vertrauen in Mäuse und Wissenschaft für immer zu zerstören. Mrs. Brisby und das Geheimnis von NIMH ist düster, intensiv und voller Momente, die Sie alles in Frage stellen lassen, was Sie über animierte Tiere zu wissen glaubten. Als Mrs. Brisby, die von Elizabeth Hartman mit Anmut gesprochen wird, versucht, ihren kranken Sohn zu retten, taucht sie kopfüber in eine erschreckende Unterwelt aus genetisch veränderten Ratten, leuchtenden Amuletten und Regierungsgeheimnissen ein, die sich anfühlt, als wäre sie nur einen Schritt von Akte X entfernt. Und dann ist da noch Nikodemus - alt, geheimnisvoll und unheimlich genug, um selbst eine Leseszene bei Kerzenschein wie eine Séance wirken zu lassen. Oh, und nicht zu vergessen Jeremy, die Krähe, gesprochen von Dom DeLuise, der eigentlich für die Komik zuständig ist... und doch macht er alles nur noch beunruhigender. | © Aurora Productions

Cropped the neverending story

Die unendliche Geschichte (1984)

Wer hätte gedacht, dass ein Film mit einem Glücksdrachen uns mehr erschrecken würde als jeder Horrorfilm? Die unendliche Geschichte ist ein Fantasy-Epos, das Kinder in einen Strudel aus zerfallenden Welten, verschwundenen Freunden und existenzieller Angst stürzt, verpackt in ein magisches Buch. Atreyu, gespielt von Noah Hathaway, wird unser tapferer Held, aber nicht einmal seine grüblerische Intensität kann uns vor dem emotionalen Trauma des Versinkens von Artax im Sumpf der Traurigkeit schützen. Mal ehrlich - wer hat diese Szene genehmigt?! Zusammen mit der eindringlichen Darbietung von Tami Stronach als Kindliche Kaiserin und dem augenbedeckten Felsenmonster (dem Gmork!) ergibt sich ein surrealer Albtraum im Gewand eines Märchens. Der Titel versprach, dass diese Geschichte niemals enden würde, und das tat sie auch nicht - denn das Trauma blieb uns ein Leben lang erhalten. | © Neue Constantin Film

Cropped gremlins

Gremlins (1984)

Es beginnt mit einem niedlichen, großäugigen Fellknäuel namens Gizmo und endet mit einem Gemetzel, Mixer-Unfällen und einer Küche voller kleiner Mörder. Gremlins lehrt Kinder eine wichtige Lektion: Lies immer die Pflegeanleitung. Zach Galligan spielt Billy, den Teenager, der nur ein cooles Haustier haben wollte und schließlich auf das leibhaftige Chaos aufpasste. Phoebe Cates stiehlt ihm auch die Szenen als seine Geliebte, vor allem, wenn sie die berüchtigte Geschichte über ihren Vater und den Schornstein erzählt (mal ehrlich, was war das?!). Dieser Film jongliert mit Slapstick und blankem Terror mit solch schwindelerregender Freude, dass die Kinder in der einen Minute lachen und in der nächsten mit einem Nachtlicht schlafen. Niedlich? Ja. Familienfreundlich? Nur wenn eure Familie auf Chaos und schuppige Kreaturen mit Weihnachtsmannmützen steht. | © Warner Bros.

Cropped return to oz

Oz – Eine fantastische Welt (1985)

Unter „Fortsetzungen, die mit einer Visitenkarte eines Therapeuten versehen sein sollten“ abgelegt, hat Oz – Eine fantastische Welt das skurrile Oz, das wir kennen und lieben, in einen psychologischen Kaninchenbau geworfen. Dorothy, jetzt gespielt von einer jungen Fairuza Balk, bekommt innerhalb der ersten 10 Minuten eine Elektroschocktherapie. Beiläufig! Von da an geht es in eine dystopische Smaragdstadt, die von einer kopftauschenden Königin (Mombi), einem schreienden Flur voller Köpfe und den Wheelers regiert wird - Kreaturen, die so gruselig sind, dass selbst Tim Burton zusammenzuckt. Der Ton des Films ist düster, die Bilder sind gespenstisch, und irgendwie ist Tik-Tok, der Roboter, immer noch weniger seltsam als alles andere. Ihr habt Technicolor-Freuden erwartet, seid aber in einer surrealen Horrorfantasie mit Claymation-Albträumen gelandet. Willkommen zurück in Oz, denke ich? | © Walt Disney Pictures

Cropped labyrinth

Die Reise ins Labyrinth (1986)

Auf dem Papier klingt Die Reise ins Labyrinth magisch: Ein Mädchen reist durch ein fantastisches Labyrinth, um ihren kleinen Bruder zu retten. Was sie weggelassen haben, ist, dass das Labyrinth von David Bowie in Glam-Goblin-Kostüm beherrscht wird und dass alles, von sprechenden Türklinken bis hin zu singenden Müllhaufen, eine Metapher für das viel zu schnelle Erwachsenwerden sein könnte. Jennifer Connelly spielt Sarah, einen Teenager, der sich in einer Traumwelt bewegt, die zu gleichen Teilen aus Muppets und Psychospielchen besteht. Die Puppen von Jim Henson? Genial schräg. Bowies Strumpfhosen? Dauerhaft in die Psyche eingebrannt. Der ganze Film hat diese Fiebertraum-Energie, bei der man sich fragt, ob man eine Fantasie gesehen hat oder nur halluziniert, nachdem man zu viele Fruit Roll-Ups gegessen hat. Wie auch immer, viel Glück beim Einschlafen nach dieser MC Escher-Treppenszene. | © TriStar Pictures

Cropped the brave little toaster

Der tapfere kleine Toaster (1987)

Wenn ihr glaubt, dass ein Film über kleine Haushaltsgeräte euch nicht emotional erschüttern kann, habt ihr eindeutig noch nie Der tapfere kleine Toaster gesehen. Diese bunt zusammengewürfelte Truppe von Haushaltsgegenständen - angeführt von einem sehr ängstlichen Toaster - begibt sich auf eine beschwerliche Reise, um ihren Besitzer wiederzufinden. Klingt niedlich, bis man auf die mörderische Klimaanlage trifft, die von Phil Hartman gesprochen wird, auf die Schrottplatzszene mit einem singenden, ernsthaft deprimierten Auto und auf den Nervenzusammenbruch des Staubsaugers. Im Grunde handelt es sich um den nihilistischen älteren Cousin von Toy Story, der schon einiges gesehen hat und sich nicht scheut, seine Narben zu zeigen. Mit den Stimmen von Jon Lovitz (als überdrehtes Radio) jongliert der Film mit existenzieller Angst, Verlassenheit und elektrischem Horror - alles unter dem Deckmantel der Familienunterhaltung. | © Hyperion Pictures

Cropped who framed roger rabbit

Falsches Spiel mit Roger Rabbit (1988)

Dieser Film hat uns mit verrückten Zeichentrickfilmen gelockt und dann mit Albträumen überrumpelt. Falsches Spiel mit Roger Rabbit ist ein Noir-Krimi, in dem Zeichentrickfiguren und echte Menschen nebeneinander existieren... gerade so. Bob Hoskins spielt den Privatdetektiv Eddie Valiant mit all der müden Ungläubigkeit, die man von einem Mann erwarten würde, der von mörderischen Toons umgeben ist. Aber die wahre Bedrohung ist Richter Doom, gespielt von Christopher Lloyd, der Zeichentrickfiguren in Wannen mit „Dip“ schmilzt und sich in einen rotäugigen, kreischenden Dämon mit einer Zeichentrickstimme und einem Rachefeldzug verwandelt. Jessica Rabbit mag „nur so gezeichnet worden sein“, aber Doom ist purer Alptraumstoff. Es ist chaotische Brillanz, zu gleichen Teilen Looney Tunes und Lynchscher Fiebertraum. | © Touchstone Pictures

Cropped the land before time

In einem Land vor unserer Zeit (1988)

Ah ja, die prähistorische Schnulze, die eine ganze Generation über den Tod lehrte, bevor sie überhaupt die einfachsten Matheformeln lernte. In einem Land vor unserer Zeit folgt dem kleinen verwaisten Dino Littlefoot, nachdem seine Mutter auf tragische Weise von einem T-Rex und einem Erdbeben getötet wurde - denn ein Trauma war noch nicht genug. Zusammen mit seinen Kumpels Cera (gesprochen von Candace Hutson) und Ducky („Yep, yep, yep!“) begibt er sich auf eine gefährliche Reise, bei der das Aussterben irgendwie als der am wenigsten stressige Teil erscheint. Der Film, der von George Lucas und Steven Spielberg produziert wurde, serviert Herzschmerz mit einer Portion wunderschön animierter Verzweiflung. Seien wir ehrlich, das Große Tal war nie genug, um die Leere in unseren kleinen Herzen zu füllen. | © Universal Pictures

The witches 1990 msn

Hexen hexen (1990)

Hier ist etwas Lustiges: ein Film, in dem Hexen Kinder so sehr hassen, dass sie sie buchstäblich in Mäuse verwandeln. Hexen hexen, basierend auf Roald Dahls Buch, zeigt Anjelica Huston in der Rolle der Großen Oberhexe, und sie stiehlt nicht nur die Show - sie versenkt sie. Als sie ihre menschliche Maske abnimmt und ein groteskes, rattenähnliches Dämonengesicht zum Vorschein bringt, haben Millionen von Kindern plötzlich verstanden, was wahre Angst bedeutet. Rowan Atkinson taucht als unglücklicher Hotelmanager auf und sorgt zwischen den Verwandlungen und dem gezielten Völkermord an Kindern für ein wenig Komik. Der Film ist stilvoll, britisch und aggressiv traumatisierend - alles, was man sich von einem Kinderfilm wünschen kann, wie es scheint. | © Warner Bros.

Cropped the nightmare before christmas

The Nightmare Before Christmas (1993)

Es beginnt mit einem Skelett, das über Halloween singt, und endet damit, dass Kinder das gesamte Konzept der Feiertage in Frage stellen. Der von Tim Burton produzierte und von Henry Selick inszenierte Film The Nightmare Before Christmas folgt Jack Skellington - der mit unheimlicher Eleganz von Chris Sarandon gesprochen wird (Danny Elfman übernimmt die gespenstische, ikonische Gesangsstimme) - wie er den Weihnachtsmann entführt und beinahe das Weihnachtsfest ruiniert. Uns wurde ein weihnachtliches Musical verkauft, und was wir bekamen, war ein gruseliger Stop-Motion-Fiebertraum mit kinderfressenden Süßigkeitenfängern, verkorksten Liebesbeziehungen und einem Bösewicht, der buchstäblich ein Sack voller Käfer ist. Es ist wunderschön, es ist genial, und es ist auch der Grund, warum man bei Weihnachtsdekorationen, die sich von selbst bewegen, zögert. | © Touchstone Pictures

Pans Labyrinth

Pan’s Labyrinth (2006)

Seien wir ehrlich - die meisten von uns waren sich nicht ganz sicher, ob Pans Labyrinth ein Märchen oder nur ein filmischer Schlag auf die Seele ist. Guillermo del Toro lockte uns meisterhaft mit skurrilen Kreaturen und geheimen Welten, nur um uns dann mit faschistischen Soldaten, Kindergefährdung und dem bleichen Mann - auch bekannt als „der Typ mit der Augenhand“ oder „der Grund, warum du das Licht anlässt“ - zu konfrontieren. Ivana Baquero spielt Ofelia, deren Reise durch diese düstere Fantasiewelt wie ein verdrehter Übergangsritus in die Verzweiflung wirkt. Es ist die Art von Film, bei der man sich fragt, ob Magie ein Geschenk oder eine Traumareaktion ist. Visuell überwältigend, emotional erschütternd und zutiefst unvergesslich. | © Warner Bros. Pictures

Cropped bridge to terabithia

Brücke nach Terabithia (2007)

Was als Geschichte über Fantasie und Baumhauskönigreiche begann, entpuppte sich als heimlicher Angriff auf die Tränendrüse. In Brücke nach Terabithia spielen Josh Hutcherson und AnnaSophia Robb zwei Kinder, die der Eintönigkeit des realen Lebens entfliehen, indem sie sich eine Fantasiewelt im Wald erschaffen - bis die Geschichte mit einer tragischen Wendung den Boden unter den Füßen wegzieht, bei der sich die Zuschauer immer noch fragen: „Moment mal, sollte das nicht eigentlich Spaß machen?“ Zooey Deschanel tritt als hippe Lehrerin auf und bringt einen Moment der Heiterkeit in einen Film, der sich in Kindheitstrauer und Schuldgefühle verstrickt. Ehrlich gesagt, war niemand bereit. Es sollte Narnia sein, und wir schluchzten am Ende in unsere Capri-Sonnen. | © Walt Disney Pictures

Cropped coraline

Coraline (2009)

Lasst uns über Knöpfe reden. Denn nachdem ihr Coraline gesehen habt, werdet ihr ein Nähset nie wieder auf dieselbe Weise betrachten. Dakota Fanning ist die Stimme von Coraline, einem mutigen Mädchen, das in eine alternative Welt stolpert, die in jeder Hinsicht „besser“ ist - vor allem, als ihre „andere Mutter“, die mit erschreckender Präzision von Teri Hatcher gesprochen wird, ihr anbietet, Knöpfe über ihre Augen zu nähen. Henry Selick kehrt zurück, um uns erneut mit seinen charakteristischen Stop-Motion-Albträumen zu traumatisieren, die jedes Bild mit gruselig-krabbelndem Unbehagen füllen. Die Animation ist wunderschön, die Geschichte ist clever, und der Horror ist sehr real - besonders für einen Film, der für Kinder vermarktet wird. Im Ernst, warum lassen wir Kinder so etwas sehen? | © Focus Features

Cropped toy story 3

Toy Story 3 (2010)

Pixar hat wirklich gesagt: „Lasst uns diese Trilogie mit einem totalen emotionalen Zusammenbruch beenden.“ Toy Story 3 führt Woody, Buzz und die Bande in eine Kindertagesstätte - und schließlich in eine Verbrennungsanlage in einer der schrecklichsten Szenen, die je animiert wurden. Tom Hanks und Tim Allen kehren zurück, um dem kultigen Duo ihre Stimme zu leihen, und ihre Chemie ist so charmant wie eh und je... bis sie sich die Hände reichen und sich auf den Tod in einer feurigen Flamme vorbereiten. Und gerade als man denkt, dass die Luft rein ist, verschenkt Andy seine Spielsachen und SIE weinen, als hätten Sie gerade Ihre Kindheit verloren, denn das haben Sie ja auch irgendwie. Es ist herzergreifend, ja, aber auch ein bisschen so, als würde Pixar sanft dein Gesicht halten und dir zuflüstern: „Die Zeit schreitet voran und alles, was du liebst, wird sich ändern.“ Danke, denke ich? | © Walt Disney Pictures / Pixar Animation Studios

1-20

Nicht alle Kinderfilme sind voller Sonnenschein und Regenbögen. Einige der berühmtesten Filme, die für Kinder vermarktet wurden, enthielten Szenen, die so düster, intensiv oder emotional vernichtend waren, dass sie einen bleibenden Eindruck hinterließen. Für eine ganze Generation verursachten diese „familienfreundlichen“ Klassiker Albträume, Tränen und lebenslange Angst vor Schatten unter dem Bett. Ob es nun der herzzerreißende Tod einer geliebten Figur oder ein Bösewicht war, der ein wenig zu realistisch wirkte - diese 20 Filme haben die Grenzen dessen, was für ein junges Publikum als geeignet angesehen wurde, verschoben. Sehen wir uns die Filme noch einmal an, die uns in unseren prägenden Jahren traumatisiert haben - und uns heute noch verfolgen.

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Nicht alle Kinderfilme sind voller Sonnenschein und Regenbögen. Einige der berühmtesten Filme, die für Kinder vermarktet wurden, enthielten Szenen, die so düster, intensiv oder emotional vernichtend waren, dass sie einen bleibenden Eindruck hinterließen. Für eine ganze Generation verursachten diese „familienfreundlichen“ Klassiker Albträume, Tränen und lebenslange Angst vor Schatten unter dem Bett. Ob es nun der herzzerreißende Tod einer geliebten Figur oder ein Bösewicht war, der ein wenig zu realistisch wirkte - diese 20 Filme haben die Grenzen dessen, was für ein junges Publikum als geeignet angesehen wurde, verschoben. Sehen wir uns die Filme noch einmal an, die uns in unseren prägenden Jahren traumatisiert haben - und uns heute noch verfolgen.

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