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20 LGBTQ+-Filmtipps zum Pride Month

1-20

Ignacio Weil Ignacio Weil
Entertainment - Juni 16th 2025, 10:00 MESZ
Cropped all of us strangers

20. All of Us Strangers (2023)

„All of Us Strangers“ ist ein zutiefst emotionales, genreübergreifendes Drama über Liebe, Erinnerung und Trauer mit einem Schwerpunkt auf der Darstellung queerer Lebensrealitäten. Unter der Regie von Andrew Haigh folgt der Film dem einsamen Drehbuchautor Adam (Andrew Scott), dessen Welt nach einer unerwarteten romantischen Verbindung mit seinem mysteriösen Nachbarn Harry (Paul Mescal) ins Wanken gerät. Als sich die Beziehung der beiden vertieft, beginnt Adam, seine Kindheit Revue passieren zu lassen und sich mit ungelösten Gefühlen über seine Vergangenheit und seine Eltern auseinanderzusetzen. Die subtilen übernatürlichen Elemente und die ergreifende Erzählweise machen den Film zu einer außergewöhnlichen queeren Liebesgeschichte, die Zeit und Raum überwindet. Mit den herausragenden schauspielerischen Leistungen von Scott und Mescal ist „All of Us Strangers” eine ergreifend schöne Erkundung von Identität und Intimität, die sich perfekt zum Nachdenken über den Pride Month eignet. | © Searchlight Pictures

Cropped but im a cheerleader 2000

19. Weil ich ein Mädchen bin (2000)

Der schräge, farbenfrohe und clever subversive Film „Weil ich ein Mädchen bin” ist nach wie vor ein beliebter Kultklassiker des Queer-Kinos. Unter der Regie von Jamie Babbit spielt Natasha Lyonne die Hauptrolle der Megan, einer Highschool-Cheerleaderin, die von ihren konservativen Eltern in ein lustig-dystopisches Konversionstherapie-Camp geschickt wird, da sie den Verdacht haben, dass sie lesbisch sein könnte. Dort lernt Megan die Mitcamperin Graham (gespielt von Clea DuVall) kennen und beginnt, ihre Identität zu hinterfragen und zu ihrer Sexualität zu stehen. Mit satirischer Schärfe, kühner Ästhetik und einer Botschaft der Selbstakzeptanz stellt der Film überholte Vorstellungen von Geschlechterrollen und Sexualität infrage. RuPaul tritt auch in einer überraschenden Rolle als „reformierter“ Berater auf, was den Ironiegehalt des Films vervielfacht. Es ist ein fröhlicher, rebellischer Film, der beim Publikum der LBGTQ+ Community weiterhin Anklang findet. | © Lionsgate Films

Cropped Paloma

18. Paloma (2022)

„Paloma“ ist ein ergreifendes brasilianisches Drama, in dessen Mittelpunkt der unerschütterliche Wunsch einer Transgender-Frau nach Würde, Liebe und einer traditionellen katholischen Hochzeit in einer zutiefst konservativen, ländlichen Umgebung steht. Die von Kika Sena mit außergewöhnlicher Anmut gespielte Paloma ist eine lebendige und widerstandsfähige Figur, die Mutterschaft, Romantik und den Kampf gegen Transphobie verbindet. Der Film vereint realistische Elemente mit zauberhaften Momenten der Freude und des Widerstands und zeichnet ein seltenes und lebendiges Porträt des Trans-Lebens in Lateinamerika. Regisseur Marcelo Gomes erzählt meisterhaft eine Geschichte, die sowohl intim als auch politisch eindringlich ist. Mit seiner üppigen Kameraführung und seiner ehrlichen Erzählweise bietet „Paloma” eine neue Perspektive auf Geschlecht und Identität und ist damit ein Muss für den Pride Month. | © MPM Premium

Cropped water lilies 2007

17. Water Lilies (2007)

Unter der Regie von Céline Sciamma ist „Water Lilies” eine einfühlsame Coming-of-Age-Geschichte, die die Komplexität von Jugendliebe und Freundschaft in der Welt des Synchronschwimmens einfängt. Der Film spielt in einer französischen Vorstadt und folgt den drei Teenagern Marie, Anne und Floriane, die sich alle mit ihren sich entwickelnden Identitäten und Empfindungen auseinandersetzen. Adèle Haenel liefert als die rätselhafte Floriane eine herausragende Leistung ab. Ihre ambivalente Sexualität fasziniert und verwirrt ihre Mitschülerinnen gleichermaßen. Der leise und doch gefühlsbetonte Film bietet einen authentischen Blick auf die Sehnsüchte von Heranwachsenden und die zerbrechlichen Bindungen zwischen jungen Frauen. Sciammas typischer Beobachtungsstil und seine nuancierte Erzählweise machen „Water Lilies” zu einem ruhigen, kraftvollen Film über die LGBTQ+-Community, der es wert ist, bei den diesjährigen Pride-Veranstaltungen wieder angeschaut zu werden. | © Balthazar Productions

Cropped my own private idaho 1991

16. My Private Idaho – Das Ende der Unschuld (1991)

„My Private Idaho – Das Ende der Unschuld“ von Gus Van Sant ist ein bahnbrechendes Werk des New Queer Cinema. Der Film erforscht Themen wie Identität, Zugehörigkeit und queere Liebe durch eine poetische und oft herzzerreißende Linse. Der Film zeigt River Phoenix in einer seiner ikonischsten Rollen als Mike, einem narkoleptischen Prostituierten auf der Suche nach einem Zuhause, sowohl im wörtlichen als auch im emotionalen Sinne. Keanu Reeves spielt Scott, Mikes Freund und Sexarbeiter-Kollege, dessen wohlhabender Hintergrund in scharfem Kontrast zu Mikes verletzlicher Natur steht. Ihre komplexe Beziehung verwischt die Grenzen zwischen platonischer und romantischer Liebe und stellt traditionelle Männlichkeit sowie gesellschaftliche Normen infrage. Mit seinen träumerischen Bildern und unverfälschten Darbietungen ist „My Private Idaho – Das Ende der Unschuld” eine starke Erkundung des Lebens von Menschen aus der queeren Community am Rande der Gesellschaft. | © Fine Line Features

Cropped milk 2008

15. Milk (2008)

„Milk“ erzählt die beeindruckende wahre Geschichte von Harvey Milk, dem ersten offen schwulen Mann, der in Kalifornien in ein öffentliches Amt gewählt wurde. Unter der Regie von Gus Van Sant spielt Sean Penn in einer karrierebestimmenden Rolle den Titelhelden, für die er mit dem Oscar als bester Schauspieler ausgezeichnet wurde. Der Film zeichnet mit einer Mischung aus Archivmaterial und dramatisierten Szenen Milks Weg vom Kameraladenbesitzer zum politischen Wegbereiter und zur Ikone der LGBT-Community nach. Zu den Nebendarstellern gehören James Franco als Milks Liebhaber Scott Smith und Josh Brolin als Dan White, dessen Handlungen zu einem der schockierendsten Ereignisse der Geschichte der LBGTQ+-Community führten. „Milk” ist jedoch mehr als nur ein Biopic: Er ist ein Plädoyer für Gleichberechtigung, Mut und den anhaltenden Kampf für die Rechte von Menschen aus der sexuellen Minorität. | © Focus Features

Cropped The Watermelon Woman 1996

14. The Watermelon Woman (1996)

„The Watermelon Woman“ (Buch, Regie und Hauptrolle: Cheryl Dunye) ist ein bahnbrechendes Werk des queeren Kinos und der erste Spielfilm, bei dem eine schwarze lesbische Frau Regie führte. Die intelligente, selbstreflexive Mockumentary begleitet Dunyes Figur, eine junge Filmemacherin, die in einer Videothek arbeitet, bei ihren Nachforschungen über das Leben einer in Vergessenheit geratenen schwarzen Schauspielerin aus den 1930er Jahren, die nur als „The Watermelon Woman“ bekannt ist. Der Film erforscht Themen wie Ethnie, Sexualität und die Auslöschung von Archiven mit Witz, Stil und unverblümter Ehrlichkeit. Indem Dunye ihre eigene Identität in die Erzählung einflocht, schuf sie ein Werk, das in der Geschichte des queeren Films nach wie vor eine wichtige Rolle spielt. Im Pride Month ist der Film ein Muss für alle, die sich für Intersektionalität und queeres Erzählen interessieren. | © First Run Features

Cropped pariah 2011

13. Pariah (2011)

„Pariah“ von Dee Rees ist eine raue und wunderschön inszenierte Coming-of-Age-Geschichte über die schwarze Teenagerin Alike, die sich in einem konservativen Haushalt in Brooklyn mit ihrer Identität als homosexuelle Frau auseinandersetzt. Adepero Oduye gibt eine umwerfende, emotional mitreißende Vorstellung als Alike und fängt dabei die Verletzlichkeit und Stärke eines jungen Mädchens ein, das sowohl von seiner Familie als auch von sich selbst akzeptiert werden will. Der Film thematisiert geschickt Sexualität, Geschlechtsausdruck und kulturelle Erwartungen und zeigt eine Seite der LGBTQ+-Erfahrung, die im Mainstream-Kino immer noch zu selten vertreten ist. „Pariah“, der von Spike Lee produziert wurde, ist ein Beweis für die Kraft der eigenen Wahrheit und einer künstlerischen Vision. | © Focus Features

Cropped call me by your name 2017

12. Call Me By Your Name (2017)

„Call Me By Your Name“ ist eine zärtliche, sinnliche Liebesgeschichte, die die bittersüße Kraft der ersten Liebe einfängt. Sie spielt vor der sonnigen Kulisse Norditaliens in den 1980er Jahren. Unter der Regie von Luca Guadagnino spielt Timothée Chalamet die Hauptrolle des frühreifen 17-jährigen Elio, der sich in den von Armie Hammer gespielten Gaststudenten Oliver verliebt. Ihre Romanze entwickelt sich langsam, aber stetig, voller Sehnsucht, Verletzlichkeit und dem Schmerz der Vergänglichkeit. Chalamets Darstellung brachte ihm eine Oscar-Nominierung ein und das von James Ivory adaptierte Drehbuch des Films – basierend auf dem Roman von André Aciman – gewann den Academy Award für das beste adaptierte Drehbuch. Es ist ein poetischer und gefühlvoller Film über die Liebe zwischen Menschen desselben Geschlechts, der immer noch tief beeindruckt.| © Sony Pictures Classics

Cropped Monica

11. Monica (2022)

„Monica“ ist ein ruhiges, emotional vielschichtiges Drama über Versöhnung, Identität und die Komplexität von Familie. Im Mittelpunkt steht eine Transfrau, die nach Hause zurückkehrt, um ihre sterbende Mutter zu pflegen. Trace Lysette liefert in der Titelrolle eine zutiefst bewegende Vorstellung ab und verleiht einer Figur, die auf der Leinwand nur selten eine solche Tiefe erhält, Anmut, Schmerz und Nuancen. Unter der Regie von Andrea Pallaoro verzichtet der Film auf Sensationshascherei und bietet stattdessen ein intimes Porträt einer Frau, die nach Verbindung und Würde sucht. Patricia Clarkson spielt die Rolle der entfremdeten Mutter und ihre gemeinsamen Szenen sind leise und erschütternd. Mit seinem kontemplativen Tempo und seiner ungeschönten emotionalen Ehrlichkeit ist „Monica” ein Film, der ohne große Effekte zu überzeugen weiß und zu Mitgefühl und Verständnis einlädt. | © IFC Films

Cropped queer 2024

10. Queer (2024)

„Queer“ von Luca Guadagnino ist eine eindringliche und mitreißende Adaption der Novelle von William S. Burroughs. Der Film setzt sich mit Themen wie Sehnsucht, Selbstzerstörung und unerwidertem Begehren auseinander. Der Film, der in den 1940er Jahren in Mexiko-Stadt spielt, zeigt Daniel Craig in einer radikalen Abkehr von seinen Rollen als Action-Held. Er spielt Lee, einen gestörten amerikanischen Auswanderer, der mit Sucht und Besessenheit zu kämpfen hat. An seiner Seite spielt Drew Starkey Allerton, das Objekt von Lees unbeständiger Zuneigung, und verleiht der Rolle eine geheimnisvolle Anziehungskraft. Guadagninos charakteristische sinnliche Kameraführung und die emotional rohe Erzählweise verleihen „Queer” eine hypnotische Qualität, die noch lange nach dem Abspann nachwirkt. Als zeitgenössische Erkundung von verinnerlichter Queerness und emotionaler Isolation bereichert der Film den sich entwickelnden Kanon des LGTBQ+-Kinos. | © Fremantle

Cropped laurence anyways 2012

9. Laurence Anyways (2012)

„Laurence Anyways“ von Xavier Dolan ist ein visuell beeindruckendes und emotional explosives Epos über die jahrzehntelange Liebesgeschichte zwischen einer Frau und ihrer Partnerin Laurence, einer Transgender-Frau, die sich auf dem Weg zur Geschlechtsumwandlung befindet. Melvil Poupaud spielt Laurence, deren Weg der Selbstverwirklichung ebenso poetisch wie schmerzhaft ist. Suzanne Clément überzeugt als Fred, die trotz des immensen sozialen Drucks und persönlicher Opfer um ihre Liebe zu Laurence kämpft. Dolans kühner visueller Stil – mit Zeitlupen, leuchtenden Farbpaletten und einem mitreißenden Soundtrack – erhebt den Film zu einem opernhaften Porträt queerer Identität und Herzschmerz. Es ist eine überwältigende Liebesgeschichte der LGTBQ+-Community, die es wagt, chaotisch, ehrlich und transzendent zu sein. | © Alliance Vivafilm

Cropped Boys Dont Cry 1999

8. Boys Don’t Cry (1999)

„Boys Don’t Cry“ ist ein aufwühlendes Drama, das auf der wahren Geschichte des Transgender-Mannes Brandon Teena basiert, der in Nebraska brutal ermordet wurde. Hilary Swanks oscarprämierte Darstellung von Brandon ist sowohl mutig als auch zutiefst menschlich. Sie fängt die Hoffnung, die Angst und die Widerstandsfähigkeit eines Menschen ein, der einfach nur authentisch leben möchte. Unter der Regie von Kimberly Peirce schreckt der Film nicht vor der Brutalität der Transphobie zurück und ist somit ein erschütternder, aber unverzichtbarer Film für das Bewusstsein der LGBTQ+-Community. Chloë Sevigny spielt Brandenes Geliebte Lana und verleiht der Rolle Zärtlichkeit und Tiefe. Mehr als zwei Jahrzehnte später ist „Boys Don't Cry” immer noch ein wichtiger Film für die Diskussion über Sichtbarkeit und Rechte von Menschen mit Trans*-Identität. | © Fox Searchlight Pictures

Cropped carol 2015

7. Carol (2015)

„Carol“ von Todd Haynes ist eine exquisite historische Romanze, die im New York der 1950er Jahre spielt. Im Mittelpunkt steht die verbotene Beziehung zwischen einer eleganten älteren Frau und einem jungen, aufstrebenden Fotografen. Cate Blanchett verkörpert Carol mit souveräner Anmut und vielschichtiger Empfindsamkeit, während Rooney Mara als Therese brilliert, deren stille Sehnsucht sich allmählich in Mut verwandelt. Der Film basiert auf Patricia Highsmiths Roman „Salz und sein Preis” und zeichnet sich durch seine subtile Regie, die atemberaubende Kameraführung und die feinfühlige Darstellung von queeren Begehren in einer Zeit der Unterdrückung aus. Die Chemie zwischen Blanchett und Mara ist magnetisch und Carter Burwells Filmmusik verleiht der Erzählung eine melancholische Eleganz. „Carol” ist ein Meisterwerk der subtilen Emotionen und des visuellen Geschichtenerzählens – ein Muss für den Pride Month. | © The Weinstein Company

Cropped brokeback mountain 2005

6. Brokeback Mountain (2005)

Mit seiner tragischen und zärtlichen Darstellung einer gleichgeschlechtlichen Beziehung zwischen zwei rauen Cowboys im Wyoming der 1960er Jahre durchbrach Ang Lees „Brokeback Mountain” die Grenzen des Mainstream-Kinos. Heath Ledger und Jake Gyllenhaal liefern unvergessliche Darbietungen als Ennis und Jack, deren Liebe ebenso leidenschaftlich ist, wie sie durch gesellschaftliche Erwartungen und persönliche Ängste zum Scheitern verurteilt ist. Die atemberaubenden Landschaften des Films kontrastieren wunderbar mit der emotionalen Isolation seiner Protagonisten und unterstreichen die harte Realität eines Lebens in Verschlossenheit. Michelle Williams und Anne Hathaway überzeugen in starken Nebenrollen und tragen zur emotionalen Wucht des Films bei. „Brokeback Mountain” war nicht nur ein Film, sondern ein kultureller Moment, der Türen für ehrlichere Darstellungen von Beziehungen zwischen Menschen des gleichen Geschlechts in Hollywood öffnete. | © Focus Features

Cropped BPM 2017

5. 120 BPM (2017)

„120 BPM” ist ein mitreißendes, politisch aufgeladenes Drama, das die Arbeit der Organisation ACT UP Paris während des Höhepunkts der AIDS-Krise schildert. Unter der Regie von Robin Campillo taucht der Zuschauer in die Welt des Aktivismus, den Schmerz des Verlusts und die Schönheit der Gemeinschaft ein. Das Ensemble, angeführt von Nahuel Pérez Biscayart und Arnaud Valois, liefert unvergessliche Darbietungen, in denen sich Wärme und rechtschaffener Zorn mischen. In Szenen des Protests, der Liebe und des Alltags zeigt „120 BPM”, wie persönliche und politische Kämpfe im Kampf ums Überleben und um die Würde miteinander verwoben sind. Der Film ist ein Muss, der die Geschichte der Queers ehrt und uns daran erinnert, warum Sichtbarkeit und Engagement immer noch wichtig sind. | © Memento Films

Cropped blue is the warmest colour 2013

4. Blau ist eine warme Farbe (2013)

„Blau ist eine warme Farbe“ ist eine zutiefst intime Erkundung der jungen, queeren Liebe, die durch das emotionale Erwachen der Protagonistin Adèle erzählt wird. Léa Seydoux und Adèle Exarchopoulos verleihen ihren Rollen Authentizität und fangen die Höhen und Tiefen einer leidenschaftlichen, lebensprägenden Romanze ein. Unter der Regie von Abdellatif Kechiche schildert der Film schonungslos die Themen Verletzlichkeit, Herzschmerz und persönliches Wachstum. Seine visuelle Erzählweise – vor allem die Nahaufnahmen – zieht die Zuschauenden in die innere Welt der Figuren hinein und lässt die Erfahrung sehr persönlich erscheinen. Obwohl der Film wegen seiner expliziten Szenen Diskussionen ausgelöst hat, ist die künstlerische Wahrheit seiner Darstellung unbestreitbar.| © Wild Bunch

Cropped moonlight 2016

3. Moonlight (2016)

„Moonlight“ ist ein poetisches und zutiefst bewegendes Porträt schwarzer queerer Identität. In drei Kapiteln wird das Leben eines jungen Mannes erzählt, der mit seiner Sexualität und seinem Selbstverständnis kämpft. Unter der Regie von Barry Jenkins und basierend auf einer Geschichte von Tarell Alvin McCraney bietet der Film unvergessliche Darstellungen von Trevante Rhodes, Ashton Sanders und Alex Hibbert als Chiron in verschiedenen Lebensphasen. Mahershala Ali glänzt in der Rolle des mitfühlenden Mentors, für die er einen Oscar erhielt. Mit seiner üppigen Cinematografie und seiner emotionalen Erzählweise sprengte „Moonlight“ alle Erwartungen und schrieb Geschichte als erster Film mit einem überwiegend queeren Cast, der bei den Oscars als bester Film ausgezeichnet wurde. Er bleibt ein filmischer Triumph und ein Eckpfeiler des Queer-Kinos. | © A24

Cropped tár 2022

2. Tár (2022)

„Tár“ ist eine psychologische Charakterstudie, die die Komplexität von Macht, Künstlertum und Identität am Beispiel einer weltberühmten Dirigentin untersucht, die unter Druck zerbricht. Cate Blanchett liefert in der Rolle der Lydia Tár eine herausragende Leistung ab. Sie verkörpert eine Frau, deren Autorität und persönliche Entscheidungen in einer intensiven Spirale der Konsequenzen aufeinanderprallen. Obwohl es in dem Film nicht explizit um Queerheit im traditionellen Sinne geht, wird Lydias Sexualität auf subtile Weise in die Charakterentwicklung eingeflochten. Unter der Regie von Todd Field entsteht ein scharfes, intelligentes Porträt einer komplizierten, queeren Protagonistin, wie man sie im Mainstream-Kino selten sieht. Blanchetts Darstellung ist magnetisch und erweitert die Grenzen von Schauspielkunst und Erzählstil gleichermaßen. | © Focus Features

Cropped portrait of a lady on fire 2019

1. Porträt einer jungen Frau in Flammen (2019)

"Porträt einer jungen Frau in Flammen" ist eine wunderschön inszenierte, tiefgründige Betrachtung über Hingabe, Vergangenes und die Vorstellungsgabe, die auf einer entlegenen französischen Insel im 18. Jahrhundert spielt. Unter der Leitung von Céline Sciamma erzählt der Film von der sich langsam entwickelnden Liebesgeschichte zwischen Marianne, einer Malerin, gespielt von Noémie Merlant, und Héloïse, ihrem Modell, das von Adèle Haenel mit berührender Zurückhaltung verkörpert wird. Die Chemie zwischen den beiden Hauptdarstellerinnen ist elektrisierend und entfaltet sich eher durch gestohlene Blicke und gemeinsames Schweigen als durch konventionelle Dialoge. Mit seinen malerischen Bildern, der einnehmenden Filmmusik und dem feministischen Blick transzendiert der Film das etablierte Genre und etabliert sich als eine der kraftvollsten und poetischsten Liebesgeschichten der LGTBQ+-Community, die je auf der Leinwand festgehalten wurden. | © Pyramide Films

1-20

Der Pride Month ist eine Zeit, um Liebe, Identität und den anhaltenden Kampf für die Rechte von LGBTQ+ zu feiern – und was könnte diesen Anlass besser würdigen als bewegende Geschichten auf der großen Leinwand? Egal, ob du herzergreifende Liebesgeschichten, bahnbrechende Dokumentarfilme oder Filme suchst, die das Queer-Kino geprägt haben – diese kuratierte Liste der 20 besten Filme mit LGBTQ+-Thematik bietet für jeden etwas. Diese Filme sind nicht nur unterhaltsam, sondern spiegeln auch die vielfältigen Erfahrungen der Community wider. Damit sind sie die perfekte Lektüre für den Pride Month und darüber hinaus. Hol dir dein Popcorn, drücke auf Start und lass dich von diesen Geschichten bewegen, inspirieren und ermutigen.

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Der Pride Month ist eine Zeit, um Liebe, Identität und den anhaltenden Kampf für die Rechte von LGBTQ+ zu feiern – und was könnte diesen Anlass besser würdigen als bewegende Geschichten auf der großen Leinwand? Egal, ob du herzergreifende Liebesgeschichten, bahnbrechende Dokumentarfilme oder Filme suchst, die das Queer-Kino geprägt haben – diese kuratierte Liste der 20 besten Filme mit LGBTQ+-Thematik bietet für jeden etwas. Diese Filme sind nicht nur unterhaltsam, sondern spiegeln auch die vielfältigen Erfahrungen der Community wider. Damit sind sie die perfekte Lektüre für den Pride Month und darüber hinaus. Hol dir dein Popcorn, drücke auf Start und lass dich von diesen Geschichten bewegen, inspirieren und ermutigen.

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