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Diese 20 Schauspieler habe extreme Körpertransformationen für ihre Rolle durchgemacht

1-20

Ignacio Weil Ignacio Weil
Entertainment - Juli 30th 2025, 10:00 MESZ
Cropped Joaquin Phoenix Joker 2019

Joaquin Phoenix: Joker (2019)

"Echte Hingabe" an sein Handwerk reicht nicht aus, um Joaquin Phoenix’ wilde Verwandlung für Joker zu beschreiben. Er nahm nicht einfach nur ab; er verschrumpelte regelrecht und verkörperte so die Verzweiflung und das Elend von Arthur Fleck, welcher zu Gothams legendärem Bösewicht wird. Seine hagere Gestalt und die eingefallenen Wangen wurden zum sichtbaren Ausdruck des Wahnsinns seiner Figur und ließen uns alle fragen: „Wie hat er das nur geschafft?“ Doch vergessen wir nicht, dass es nicht nur ums Aussehen ging – Phoenix’ eindringliches Lachen und sein gequälter Gesichtsausdruck erweckten Fleck auf eine Weise zum Leben, die gleichermaßen tragisch wie erschreckend war. Nimmt man Robert De Niro hinzu, erhält man einen Film, der schauspielerisches Können und Body Horror auf die bestmögliche Weise verbindet. | © Warner Bros. Pictures

Cropped Christian Bale Vice 2018

Christian Bale: Vice – Der zweite Mann (2018)

Christian Bales Engagement für die Rolle des Dick Cheney in Vice ging über einen schnellen Kostümwechsel hinaus. Obwohl er 18 Kilo zunahm und Prothesen trug, verkörperte er Cheneys Körpersprache voll und ganz und verwandelte sich sowohl in Aussehen als auch Verhalten in den ehemaligen Vizepräsidenten. Bales Darstellung des leise bedrohlichen Politikers war ebenso imposant wie beunruhigend. Seine Hängebacken und seine gebeugte Haltung fingen Cheneys komplexe Persönlichkeit perfekt ein. Was seine Darstellung jedoch wirklich hervorstechen ließ, war die subtile Verkörperung von Cheneys manipulativer Natur, die ihm gleichzeitig eine seltsame Nähe verlieh. Mit den talentierten Amy Adams als Lynne Cheney und Steve Carell als Donald Rumsfeld, die ihre eigenen beeindrucken Leistungen beisteuerten, machte Bales völliges Eintauchen in die Rolle den Film zu einem politisch aufgeladenen Meisterwerk. | © Annapurna Pictures

Cropped Zac Efron Baywatch 2017

Zac Efron: Baywatch (2017)

Man kann mit Sicherheit sagen, dass Zac Efrons Bauchmuskeln für Baywatch fast so wichtig waren wie Dwayne „The Rock“ Johnson. Dabei ging es aber nicht nur darum, in Badehosen gut auszusehen: Neben der Strandtauglichkeit von Efrons Figur (Mitch Buchannons mukelbepacktem Kumpel) sollte vor allem dessen Unterhaltungstalent gesteigert werden. Zwischen dem intensiven Training und der ganzen „Rettet den Strand vor der Korruption“-Mission bewies Efron, dass er beim Rennen in Zeitlupe mit den Besten mithalten kann und zeigte uns gleichzeitig eine neue Seite seines schauspielerischen Könnens. Der Film war voller kitschiger Lacher, aber hey, die Bauchmuskeln haben auch nicht geschadet. | © Paramount Pictures.

Cropped J K Simmons Justice League 2017

J.K. Simmons: Justice League (2017)

Als J.K. Simmons in Justice League erstmals die Rolle des Commissioner Gordon übernahm, tat er mehr, als nur einen Anzug überzustreifen. Um Gothams Besten darzustellen, legte sich Simmons noch ein paar mehr Muskelpakete zu und verlieh der Rolle eine Würde, die sie zu mehr machte als nur eine Nebenrolle der Superhelden. Während Batman (Ben Affleck), Superman (Henry Cavill) und der Rest der Gang die Welt retteten, strahlte Simmons unauffällig Autorität und Erfahrung aus und machte uns klar, dass es in Gotham nicht nur um Umhänge und Superkräfte ging. | © Warner Bros. Pictures

Cropped Matthew Mc Conaughey Gold 2016

Matthew McConaughey: Gold – Gier hat eine neue Farbe (2016)

Matthew McConaughey war in Gold buchstäblich und im übertragenen Sinne auf der Suche nach... Nun ja, Gold, und dieses Mal ging es ihm nicht nur um den Schatz, sondern um die körperlichen Strapazen während der Suche danach. Der Schauspieler verlor 18 Kilo für die Rolle des Kenny Wells – ein verzweifelter Goldsucher, der im Dschungel Indonesiens reich werden will. Doch bei der Verwandlung ging es nicht nur ums Abnehmen; es ging darum, die Härte der Rolle voll und ganz zu verkörpern. McConaughey, einst lediglich bekannt für seine romantischen Komödien, zeigte der Welt, dass er sich voll und ganz auf eine Figur einlassen konnte, der es nichts ausmachte, ein wenig rauer auszusehen. Die körperliche Veränderung war ebenso eindrucksvoll wie die geistige Abwärtsspirale des Protagonisten und bewies, dass McConaugheys Talente wirklich überall glänzen können. | © The Weinstein Company

Cropped Jake Gyllenhaal Southpaw 2015

Jake Gyllenhaal: Southpaw (2015)

Jake Gyllenhaal nahm für Southpaw eine ernsthafte Verwandlung vor und brachte seinen Körper bis an seine Grenzen, um Billy Hope, einen problembeladenen Boxer, zu spielen. Um der Rolle Leben einzuhauchen, legte Gyllenhaal deutlich Muskelmasse zu und stärkte sich für die intensiven Kampfszenen, die sowohl Kraft als auch Beweglichkeit erforderten. Aber es ging ihm nicht nur darum, Muskeln aufzubauen – er trainierte auch unermüdlich, um die Verteidigungshaltung und die Reflexe eines Boxers einzunehmen und so körperliche Härte mit der rohen emotionalen Tiefe seiner Figur zu verbinden. Das Ergebnis war eine Darstellung, die das Publikum an seine Entschlossenheit glauben und gleichzeitig den Schmerz und Verlust nachempfinden ließ, die Billy Hopes Weg prägten. Mit Rachel McAdams als seiner Frau und Forest Whitaker konnte Gyllenhaal hier einen Volltreffer landen. | © The Weinstein Company

Cropped Chris Pratt Guardians of the Galaxy 2014

Chris Pratt: Guardians of the Galaxy (2014)

Bevor er Star-Lord wurde, war Chris Pratt nur ein Typ, der für seinen albernen Charme in Parks and Recreation bekannt war. Doch dann kam Guardians of the Galaxy, und Pratts Verwandlung war absolut spektakulär. Für die Rolle des schlagfertigen Weltraum-Outlaws verlor der Schauspieler mithilfe intensiven Trainings und einer strengen Diät enorm viel Gewicht. Doch am Ende war das Sixpack natürlich nicht allein entscheidend: Pratts Mischung aus Humor, Witz und emotionaler Verletzlichkeit machte Star-Lord zu einer der liebenswertesten Figuren im Marvel-Universum. | © Marvel Studios



Cropped Matthew Mc Conaughey Dallas Buyers Club 2013

Matthew McConaughey: Dallas Buyers Club (2013)

Matthew McConaugheys Verwandlung für „Dallas Buyers Club“ veränderte sowohl seine Karriere als auch die Welt des Kinos allgemein. Für die Rolle des Ron Woodroof, einer realen Figur, bei der in den 1980er-Jahren HIV diagnostiziert wurde, verlor der Schauspieler unglaubliche 20 Kilo. McConaugheys Hingabe für die körperliche Seite der Rolle war deutlich zu erkennen, doch es war seine herzzerreißende Darstellung, welche am Ende die Show stahl. Er verlieh der Rolle eine Authentizität und Offenheit, die uns jede Sekunde von Woodroofs Kampf spüren ließ, sei es körperlich oder emotional- Neben Jared Leto, der ebenfalls eine intensive körperliche Verwandlung durchmachte, lieferte McConaughey eine unvergessliche Leistung ab, die ihm einen Oscar als Bester Hauptdarsteller einbrachte. | © Focus Features

Cropped Bradley Cooper American Sniper 2014

Bradley Cooper: American Sniper (2014)

Bei Bradley Coopers körperlicher Transformation für „American Sniper“ ging es weniger darum, Muskeln aufzubauen, sondern vielmehr darum, ein echter Krieger zu werden. Der Schauspieler trainierte intensiv, um Muskeln aufzubauen, und in seiner Darstellung des Navy-SEAL-Scharfschützen Chris Kyle wurde deutlich, dass Cooper dies nicht nur aus ästhetischen Gründen getan hatte. Sein intensives Training formte nicht nur seinen Körper, sondern half ihm auch, die Haltung und Disziplin eines Soldaten anzunehmen. Coopers Darstellung war eine Meisterleistung in der Verkörperung eines Helden und einer Person mit tiefen inneren Konflikten. Seine Darstellung des Kyle, gepaart mit seiner emotionalen Verwundbarkeit ermöglichte es ihm, der Rolle Tiefgang zu verleihen. Mit Sienna Miller in der Rolle seiner Frau trug Coopers Verwandlung dazu bei, eine Geschichte zu erzählen, die herzzerreißend heroisch war. | © Warner Bros. Pictures

Cropped Chris Evans Captain America 2011

Chris Evans: Captain America – The First Avenger (2011)

Bevor er zum legendären Captain America wurde, war Chris Evans für seine Rollen in romantischen Komödien und skurrilen Filmen bekannt. Doch für Captain America: The First Avenger unterzog sich Evans einer atemberaubenden Körpertransformation, um Steve Rogers zum Leben zu erwecken. Der Schauspieler baute enorm Muskeln auf und verwandelte seinen Körper in den eines Bilderbuchhelden; eine Leistung, die intensives Training und eine strenge Diät erforderte. Evans selbst verkörperte auch die Reinheit und den Mut, welche die Figur des Captain Americas prägen. Über den Anfang des Films, in dem Rogers nur ein dürrer junger Mann ist, bis zur finalen Verwandlung in den ultimativen Supersoldaten wurde Evans wahrhaftig zur Verkörperung des Marvel-Helden. | © Marvel Studios

Cropped Chris Hemsworth Thor 2011

Chris Hemsworth: Thor (2011)

Um sich in den mächtigen Thor zu verwandeln, musste Chris Hemsworth mehr tun, als nur einen Hammer in die Hand zu nehmen. Er absolvierte ein intensives Fitnessprogramm, bei dem er Muskeln aufbaute und seine Kampffähigkeiten verfeinerte, um in die Rolle des nordischen Gottes schlüpfen zu können. Doch es ging ihm nicht um den Körperbau; Hemsworth verkörperte auch die überlebensgroße Persönlichkeit der Figur und brachte Thors majestätische und doch charmant bodenständige Präsenz zum Ausdruck. Mit seinem langen, wallenden Haar und seinem Superheldenkörper verkörperte Hemsworth die Figur perfekt. | © Marvel Studios

Cropped 50 Cent All Things Fall Apart 2011

50 Cent: All Things Fall Apart – Wenn alles zerfällt … (2011)

50 Cent wählte für All Things Fall Apart einen besonder drastischen Ansatz und legte seinen muskulösen Körperbau komplett ab, um die dramatische Darstellung eines an Krebs sterbenden Footballspielers zu übernehmen. Die Verwandlung war atemberaubend – er verlor in nur wenigen Monaten über 23 Kilo und opferte sein gewohntes, durchtrainiertes Image, um einen von Krankheit gezeichneten Mann darzustellen. Diese Seite des Rappers und Schauspieler hatten wir noch nie zuvor gesehen. Auf der Leinwand gab er alles für eine Rolle, die ihm sowohl körperlich als auch emotional Einiges abverlangte. | © Cheetah Vision

Cropped Tom Hardy Bronson 2008

Tom Hardy: Bronson (2008)

In Bronson legte Tom Hardy nicht nur an Muskeln zu – er bekam auch eine ganz neue Persönlichkeit. Für die Rolle des berüchtigten britischen Verbrechers Charles Bronson durchlief Hardy eine intensive Körpertransformation und legte so an Masse zu, dass seine Darstellung noch bedrohlicher wirkte. Hardy verkörperte Bronsons exzentrische und gewalttätige Natur und schuf so eine Figur, die ebenso unberechenbar wie furchteinflößend war. Von seinen Bewegungen bis zur Intensität in seinen Augen verkörperte Hardy Bronsons wilde Energie voll und ganz und machte jeden Moment auf der Leinwand unvergesslich. | © Revolution Films

Cropped Michael Fassbender Hunger 2008

Michael Fassbender: Hunger (2008)

Michael Fassbender verschrieb sich für Hunger einer absurden Diät: Der Hauptdarsteller verlor während der Dreharbeiten unter ärztlicher Aufsicht 20 Kilogramm Gewicht, um den langsamen Hungertod von Bobby Sands realistisch darstellen zu können. Für die filmische Verarbeitung des IRA-Hungerstreiks musste er nicht nur zunehmend schwach aussehen, sondern gleichzeitig zutiefst entschlossen wirken. Somit ging Fassbenders Verwandlung über das Körperliche hinaus und tauchte in die Psyche eines Mannes ein, der für seine politischen Ansichten willentlich verhungerte. Es war eine äußerst emotionale und herzzerreißende Darstellung, die dem Publikum noch lange nach dem Abspann im Gedächtnis blieb. | © Pathé Distribution

Cropped Gerard Butler 300 2006

Gerard Butler: 300 (2006)

Gerard Butler wurde in 300 nicht nur zur Verkörperung von König Leonidas, sondern von ganz Sparta. Im Zuge eines zermürbenden Trainingsprogramms und einer strengen Diät verwandelte er sich in einen Kriegerkönig mit Muskeln, die aus Marmor gemeißelt zu sein schienen. Doch es war nicht nur seine körperliche Präsenz, welche seine Darstellung hervorstechen ließ; es war seine Energie und sein unerschütterlicher Glaube an die Sache seiner Figur. Jede Kampfszene fühlte sich intensiver an, da Butlers gemeißelter Körper und seine leidenschaftliche Darstellung von Leonidas ihn zu einer legendären Leinwandfigur machten. Vom Schlachtruf bis zu seinem letzten Gefecht schenkte uns Butler eine der kultigsten Figuren der modernen Filmgeschichte. | © Warner Bros. Pictures

Cropped Christian Bale The Machinist 2004

Christian Bale: Der Maschinist (2004)

Christian Bales Verwandlung in Der Maschinist ist legendär. Für die Rolle des Trevor Reznik, eines Mannes am Rande des Wahnsinns aufgrund extremer Schlaflosigkeit, nahm Bale unglaubliche 27 Kilo ab und war kaum wiederzuerkennen. Sein hagerer, skelettartiger Körper spiegelte die psychische und physische Belastung wider, die seine Figur ertragen musste. Dies war kein gewöhnlicher Gewichtsverlust für eine Rolle – Bales Hingabe an die Verwandlung war so extrem, dass sie die Zuschauer gleichermaßen schockierte als auch faszinierte. Der Film selbst ist ein Psychothriller, und Bales Darstellung ist ebenso beunruhigend wie sein Körper und bietet uns einen erschreckenden Einblick in die Welt eines Mannes, der den Bezug zur Realität verliert. | © Paramount Classics

Cropped Christian Bale American Psycho 2000

Christian Bale: American Psycho (2000)

Wieder einmal verblüffte Christian Bale das Publikum mit seiner Körpertransformation für American Psycho, doch diesmal ging es ihm nicht ums Abnehmen. Vielmehr wollte er die furchteinflößende Persönlichkeit Patrick Batemans zu verkörpern. Der markante, schlanke Körper des Schauspielers passte perfekt zum kalten, berechnenden Wesen der Figur, und seine Darstellung des wohlhabenden, psychopathischen New Yorker Geschäftsmannes wurde zu einer der ikonischsten der Filmgeschichte. Bales Fähigkeit, den äußeren Charme der Figur mit ihren schaurigen, mörderischen Neigungen in Einklang zu bringen, schuf einen schwarzhumorigen Psycho-Horror, der bis heute verehrt wird. Mit jedem Anzug, jedem Lächeln und jedem schaurigen Monolog machte Bale Bateman unvergesslich. | © Lionsgate

Cropped Tom Hanks Cast Away 2000

Tom Hanks: Cast Away – Verschollen (2000)

Tom Hanks lieferte in Cast Away eine seiner denkwürdigsten Rollen, und es war klar, dass seine Verwandlung weit darüber hinausging, die Kommunikation mit einem Volleyball zu meistern. Hanks durchlief eine bemerkenswerte körperliche Veränderung und verlor erheblich an Gewicht, um Chuck Noland zu spielen; einen Mann, der auf einer einsamen Insel gestrandet ist. Im Verlauf des Films spiegelt Hanks’ allmähliche Verwandlung in eine hagere, eingesunkene Version seiner selbst den Überlebenskampf seiner Figur wider, sowohl körperlich als auch emotional. Er verwandelte eine Geschichte der Isolation in einen packenden Überlebenskampf. | © 20th Century Fox

Cropped Vincent D Onofrio Full Metal Jacket 1987

Vincent D'Onofrio: Full Metal Jacket (1987)

Vincent D’Onofrios Performance in Full Metal Jacket hinterlässt einen bleibenden Eindruck und seine körperliche Verwandlung hat großen Anteil daran. Für die Darstellung des geplagten Private Pyle nahm D’Onofrio über 30 Kilo zu, wodurch sein Körper zu einer massigen, unbequemen Hülle wurde, die den psychischen Zusammenbruch seiner Figur widerspiegelte. Seine Darstellung von Pyle war eine Mischung aus Verletzlichkeit und purer Intensität, und D’Onofrios Bereitschaft, seinen Körper für die Rolle zu verändern, trug dazu bei, Pyle zu einer der denkwürdigsten Figuren in Stanley Kubricks legendärem Kriegsfilm zu machen. Die Hingabe des Schauspielers verwandelte eine Nebenrolle in eine herzzerreißende, herausragende Leistung. | © Warner Bros. Pictures

Cropped Robert De Niro Raging Bull 1980

Robert De Niro: Wie ein wilder Stier (1980)

Robert De Niros Anpassung an seine Rolle in Wie ein wilder Stier war mehr als nur eine Körpertransformation: Er wurde innerlich wie äußerlich zum Boxer. Für die Rolle des Jake LaMotta nahm De Niro deutlich an Masse und Muskeln zu, um den alternden, abgehalfterten Boxer darzustellen. Doch damit nicht genug; er trainierte monatelang, um seine Boxszenen so realistisch wie möglich zu gestalten. Doch die körperliche Verwandlung war nur ein Aspekt seiner Darstellung, denn De Niro tauchte vollständig in LaMottas selbstzerstörerische Tendenzen ein und verlieh der Rolle emotionale Tiefe. Seine Darstellung brachte ihm einen Oscar ein, und Wie ein wilder Stier bleibt einer der besten Filme aller Zeiten, was nicht zuletzt De Niros unvergesslichem Engagement zu verdanken ist. | © United Artists

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In der Welt des Kinos gilt es als Zeichen des Engagements, bei Bedarf auch den eigenen Körper an eine bestimmte Rolle anzupassen (so ungesund das auch sein mag). Vor allem bei männlichen Schauspielern ist es keine Seltenheit, dass über einen kürzesten Zeitraum action-geeignete Muskelpakete aufgebaut oder dramatisch viele Kilogramm Körpergewicht verloren werden. Bei einigen Schauspielern ist so etwas gleich mehrmals in ihrer Karriere vorgekommen, was belegt, wie weit sie bereit sind, für etwas mehr Authentizität zu gehen. In diesem Artikel schauen wir uns 20 erinnerungswürdige Momente an, in denen männliche Schauspiele extreme Maßnahmen ergriffen haben, um ihre Körper den jeweiligen Rollen anzupassen. Häufig sind damit ein paar der berühmtesten Darstellungen Hollywoods verbunden. Manche Schauspieler, die sich mehrmals stark angepasst haben, werden auch wiederholt auf dieser Liste erscheinen.

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In der Welt des Kinos gilt es als Zeichen des Engagements, bei Bedarf auch den eigenen Körper an eine bestimmte Rolle anzupassen (so ungesund das auch sein mag). Vor allem bei männlichen Schauspielern ist es keine Seltenheit, dass über einen kürzesten Zeitraum action-geeignete Muskelpakete aufgebaut oder dramatisch viele Kilogramm Körpergewicht verloren werden. Bei einigen Schauspielern ist so etwas gleich mehrmals in ihrer Karriere vorgekommen, was belegt, wie weit sie bereit sind, für etwas mehr Authentizität zu gehen. In diesem Artikel schauen wir uns 20 erinnerungswürdige Momente an, in denen männliche Schauspiele extreme Maßnahmen ergriffen haben, um ihre Körper den jeweiligen Rollen anzupassen. Häufig sind damit ein paar der berühmtesten Darstellungen Hollywoods verbunden. Manche Schauspieler, die sich mehrmals stark angepasst haben, werden auch wiederholt auf dieser Liste erscheinen.

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