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20 Regisseure, die (fast) keine schlechten Filme gedreht haben

1-21

Ignacio Weil Ignacio Weil
Entertainment - Mai 10th 2025, 17:00 MESZ
Cropped About

Über diese Liste:

Für diese Liste haben wir uns auf die wenigen Regisseure konzentriert, die eine (fast) makellose Karriere hingelegt haben – mit einem Hit nach dem anderen und kaum einem Fehltritt. Klar, viele von ihnen gehören zu den besten Filmemachern aller Zeiten, aber das hier ist nicht nur eine Rangliste der „besten Regisseure“ (auch wenn, seien wir ehrlich, einige von ihnen definitiv auch in dieser Liste stehen würden).

Findest du, wir haben einen Regisseur mit einer perfekten Bilanz übersehen? Schreib deine Favoriten in die Kommentare – wir sind immer für eine gute Filmdiskussion zu haben! | © The New York Times

Cropped Robert Eggers

Robert Eggers

Wenn Robert Eggers' Filme ein Essen wären, wären sie ein sorgfältig recherchiertes Festmahl aus dem 17. Jahrhundert, serviert auf einem kerzenbeleuchteten Holztisch – gruselig, atmosphärisch und historisch bis ins kleinste Detail korrekt. Mit nur drei Spielfilmen – The Witch (2015), The Lighthouse (2019) und The Northman (2022) – hat sich Eggers schon einen Namen als König des düsteren, folkloristischen Horrors gemacht. Sein Fokus auf authentische Dialoge und beunruhigende psychologische Spannung machen seine Filme zu unheimlichen Zeitkapseln, die man eigentlich nie öffnen sollte. Sicher, er hat noch keinen „schlechten“ Film gedreht, aber mit seiner akribischen Arbeitsweise scheint es unwahrscheinlich, dass ihm das jemals passieren wird. Frag ihn nur nicht, ob er eine Romantikkomödie drehen würde. | © Robert Eggers

Cropped Alex Garland

Alex Garland

Alex Garland macht nicht einfach nur Filme – er macht unheimliche, intellektuelle Alpträume, verpackt in atemberaubende Bilder. Nachdem er schon abgefahrene Drehbücher wie 28 Days Later (2002) und Sunshine (2007) geschrieben hatte, setzte er sich auf den Regiestuhl und zeigte sofort, dass man mit ihm rechnen muss. Ex Machina (2014) war einer der elegantesten und verstörendsten KI-Thriller aller Zeiten, während Annihilation (2018) kosmischen Horror in eine visuell atemberaubende existenzielle Krise verwandelte. Und dann ist da noch Men (2022), der das Publikum kollektiv flüstern ließ: „Was habe ich da gerade gesehen?“ Garlands Filme unterhalten nicht nur – sie bohren sich in den Kopf und bleiben noch lange nach dem Abspann dort hängen. | © George Pimentel/Getty Images für Paramount Pictures

Cropped Jordan Peele

Jordan Peele

Jordan Peele hat es geschafft, Leute erst zum Lachen und dann zum Zittern zu bringen – manchmal sogar beides gleichzeitig. Nachdem er mit Get Out (2017) den Horror neu erfunden hat, legte er mit dem echt verstörenden Us (2019) und dem genreübergreifenden Spektakel Nope (2022) nach. Seine typische Mischung aus Sozialkritik, Psychohorror und gruseligen Bildern hat ihn zu einem der spannendsten Regisseure seiner Generation gemacht. Irgendwie hat er es geschafft, seine Serie makellos aufrechtzuerhalten, wobei jeder Film wie ein kulturelles Ereignis wirkt. Wenn Peeles zukünftige Filme seinen ersten drei ähneln, sollten wir uns alle auf weitere Albträume – und weitere Denkanstöße – gefasst machen. | © Jordan Peele

Cropped Celine Sciamma

Céline Sciamma

Wenn Gefühle einen Regisseur hätten, wäre es Céline Sciamma. Sie hat die seltene Fähigkeit, ruhige, intime Geschichten in filmische Schlagkraft zu verwandeln. Portrait einer Frau in Flammen (2019) ist nicht nur ein Film – es ist ein Erlebnis, das einen emotional total fertigmacht (im besten Sinne). Davor hat sie uns Tomboy (2011) und Girlhood (2014) geschenkt, zwei wunderschön erzählte Coming-of-Age-Filme, die mit seltener Authentizität Fragen nach Identität und Zugehörigkeit stellen. Und dann ist da noch Petite Maman (2021), ein magisches kleines Juwel, das beweist, dass Sciamma einen in weniger als 75 Minuten zu Tränen rühren kann. Wenn sie jemals einen schlechten Film gedreht hat, hat ihn noch niemand entdeckt. | © Céline Sciamma

Cropped Satoshi Kon

Satoshi Kon

Satoshi Kon hat nicht nur Filme gemacht – er hat die Realität ins Wanken gebracht. In seiner viel zu kurzen Karriere hat er nur vier Filme gedreht – Perfect Blue (1997), Millennium Actress (2001), Tokyo Godfathers (2003) und Paprika (2006) –, aber sein Einfluss auf das Kino ist riesig. Von Psychothrillern, die mit deiner Identität spielen, bis hin zu herzergreifenden Geschichten über gefundene Familien – jeder Film aus seinem Repertoire ist ein Muss. Christopher Nolan, Darren Aronofsky und viele andere haben seine Techniken übernommen (oder sogar kopiert), aber niemand hat jemals seine einzigartige Mischung aus Surrealismus und Menschlichkeit nachgeahmt. Eine wahre Legende, die viel zu früh von uns gegangen ist. | © Satoshi Kon

Cropped Pete Docter

Pete Docter

Wenn du schon mal bei einem Animationsfilm hemmungslos geweint hast, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Pete Docter dafür verantwortlich war. Als einer der besten Geschichtenerzähler von Pixar hat er uns Die Monster AG (2001), Oben (2009), Alles steht Kopf (2015) und Soul (2020) geschenkt – jeder dieser Filme ist eine Meisterleistung, die Erwachsene vor ihren Kindern zum Weinen bringt. Seine Spezialität? Er nimmt große, existenzielle Ideen (wie Emotionen, die Emotionen haben, oder den Sinn des Lebens selbst) und destilliert sie zu Geschichten, die irgendwie jeden ansprechen, vom Fünfjährigen bis zum erwachsenen Philosophen. Hat Docter jemals einen schlechten Film gemacht? Nur wenn man den emotionalen Schaden mitzählt, den er angerichtet hat. | © Fuller Studio

Cropped Andrei Tarkovsky

Andrei Tarkovsky

Tarkowski hat keine Filme gemacht – er hat poetische Erlebnisse geschaffen, die deine Geduld auf die Probe stellen und dich mit existenzieller Erleuchtung belohnen. Vom traumhaften Solaris (1972) bis zum hypnotischen Stalker (1979) verlangen seine Filme, dass du dich zurücklehnst, durchatmest und über das Leben, den Tod und das Wesen der Existenz nachdenkst. Jeder Frame wirkt wie ein Gemälde, jede Szene hält gerade so lange an, dass man die Realität hinterfragt. Klar, seine Werke sind nicht gerade „Popcorn-Unterhaltung“, aber im Bereich des Filmemachens kommt er einem Philosophen so nahe wie kaum ein anderer. Wenn du noch nie einen Tarkowski-Film gesehen hast, solltest du wissen, dass das Anschauen eines solchen Films eine Verpflichtung ist – sowohl mental als auch spirituell. | © Andrei Tarkowski

Cropped Quentin Tarantino

Quentin Tarantino

Quentin Tarantino hat seine ganze Karriere damit verbracht, zu zeigen, dass Übertreibung eine Kunstform sein kann. Mit Pulp Fiction (1994) hat er das Indie-Kino neu erfunden. Mit Kill Bill: Vol. 1 (2003) und Vol. 2 (2004) hat er Rache in ein blutiges Ballett verwandelt. Und mit Once Upon a Time in Hollywood (2019) schenkte er uns eine nostalgische Liebeserklärung an eine vergangene Ära. Jeder Tarantino-Film ist vollgepackt mit messerscharfen Dialogen, übertriebener Gewalt und einem Soundtrack, der so cool ist, dass man jede Szene mit Shazam aufnehmen möchte. Er behauptet, dass er nach seinem zehnten Film in Rente gehen wird, aber ehrlich gesagt ist die Welt noch nicht bereit für ein Leben ohne Tarantino. | © Quentin Tarantino

Cropped Paul Thomas Anderson

Paul Thomas Anderson

Wenn Tarantino für Übertreibung steht, dann ist Paul Thomas Anderson der Typ für Tiefe – seine Filme sind lang, hypnotisch und voller Charaktere, die so echt wirken, dass man fast glaubt, sie an einer Tankstelle zu treffen. Vom chaotischen Ensemble in Magnolia (1999) bis zur eindringlichen Intensität von There Will Be Blood (2007) hat PTA die Kunst perfektioniert, Dysfunktionalität poetisch wirken zu lassen. Er springt mühelos zwischen den Genres hin und her und bietet uns alles von einem Neo-Noir (Inherent Vice (2014)) bis hin zu einer verdrehten Liebesgeschichte (Phantom Thread (2017)). Mittlerweile kann man mit Sicherheit sagen: Wenn Anderson Regie führt, sollte man sich den Film ansehen. | © Joel C Ryan/Invision/AP/REX/Shutterstock

Cropped Alejandro Iñarritu

Alejandro Iñárritu

Alejandro Iñárritu liebt es, sein Publikum fühlen zu lassen – oft sehr intensiv und existentiell. Seine Filme erzählen nicht einfach nur Geschichten, sie nehmen einen mit auf eine emotionale Achterbahnfahrt. Ob es die herzzerreißende, miteinander verflochtene Tragödie von Amores Perros (2000), die atemberaubende One-Shot-Illusion von Birdman (2014) oder die eisige Überlebensodyssee von The Revenant (2015) ist – jeder Film von Iñárritu ist ein viszerales Erlebnis. Er macht nichts „Unbeschwertes“ – selbst seine weniger brutalen Filme wie Babel (2006) hinterlassen einen emotional erschütterten Eindruck. Der Mann trifft einfach immer ins Schwarze, auch wenn seine Filme einen dazu bringen, sein ganzes Leben in Frage zu stellen. | © Getty Images

Cropped Denis Villeneuve

Denis Villeneuve

Denis Villeneuve ist das Ergebnis, wenn ein Regisseur beschließt, dass jeder Film wie ein Kinoereignis sein soll. Ob es die unheimliche, sich langsam aufbauende Spannung in Prisoners (2013), die verwirrende Science-Fiction in Arrival (2016) oder das atemberaubende Spektakel in Dune (2021) ist – Villeneuve schafft es, dass man zweieinhalb Stunden lang voller Ehrfurcht dasitzt, ohne zu merken, wie die Zeit vergeht. Er hat es irgendwie geschafft, mit Blade Runner 2049 (2017) eine würdige Fortsetzung eines Science-Fiction-Meisterwerks zu drehen, was eigentlich unmöglich sein sollte. Seine Filme sind nicht nur großartig – sie sind Erlebnisse. Und mit Dune: Part Two am Horizont zeigt er keine Anzeichen einer Verlangsamung. | © FERRARI/EPA-EFE/REX/Shutterstock

Cropped Alfonso Cuarón

Alfonso Cuarón

Alfonso Cuarón ist der Typ, der sich an ein neues Genre ranwagt und irgendwie die beste Version davon macht. Ein mexikanisches Coming-of-Age-Drama auf einem Roadtrip? Y Tu Mamá También (2001) hat es auf den Punkt gebracht. Ein dystopischer Thriller? Children of Men (2006) hat das Genre neu definiert. Ein Weltraum-Überlebens-Epos? Gravity (2013) hat die Leute vor Angst an ihren Sesseln festhalten lassen. Ein sehr persönliches Schwarz-Weiß-Drama? Roma (2018) hat ihm einen Oscar eingebracht. Sogar Harry Potter und der Gefangene von Askaban (2004) ist immer noch der stilvollste und ausgereifteste Teil der Reihe. Es ist fast unfair, wie gut er in allem ist. | © Associated Press

Cropped Wes Anderson

Wes Anderson

Wes Anderson Filme sind wie Dioramen mit perfekt platzierten Figuren, schrägen Dialogen und einer Farbpalette, die so einzigartig ist, dass man seine Werke schon von weitem erkennt. Vom dysfunktionalen Charme von Die Royal Tenenbaums (2001) bis zum skurrilen Abenteuer Grand Budapest Hotel (2014) geht es in seinen Filmen ebenso sehr um das Erzählen von Geschichten wie um pure ästhetische Freude. Er ist im Grunde der einzige Regisseur, der Fantastic Mr. Fox (2009) wie einen stylischen Indie-Film aussehen lassen kann. Klar, manche Leute sagen, seine Filme seien „zu kitschig“ – aber das ist so, als würde man sich darüber beschweren, dass ein Sonnenuntergang zu bunt ist. | © People Picture/Jens Hartmann/REX/Shutterstock

Cropped Bong Joon Ho

Bong Joon-Ho

Bong Joon-Ho lässt sich nicht in eine Schublade stecken – es sei denn, diese Schublade ist metaphorisch und voller sozialer Kommentare. Ob er nun einen Monsterfilm mit versteckter Tiefe dreht (The Host (2006)), einen postapokalyptischen Klassenkampf in einem Zug inszeniert (Snowpiercer (2013)) oder ein genreübergreifendes Meisterwerk schafft (Parasite (2019)), seine Fähigkeit, Satire, Humor und Spannung zu verbinden, ist unübertroffen. Niemand macht Filme wie Bong, und die Tatsache, dass Parasite als erster nicht-englischsprachiger Film den Oscar für den besten Film gewonnen hat, beweist, dass seine Brillanz unbestreitbar ist. Hollywood sollte besser mithalten. | © Bong Joon-Ho

Cropped Stanley Kubrick

Stanley Kubrick

Stanley Kubrick hat nicht einfach nur Filme gemacht – er hat Kunst geschaffen, die zufällig auch bewegt hat. Ob es der verwirrende Horror von 2001: Odyssee im Weltraum (1968), die beunruhigende Perfektion von The Shining (1980) oder das ultrabrutale Chaos von A Clockwork Orange (1971) ist – seine Filme wirken, als wären sie von einem Regisseur gemacht worden, der monatelang über jedem einzelnen Bild gebrütet hat (was er auch tat). Sein Perfektionismus war legendär, sein Einfluss unermesslich und seine Filmografie enthält keinen einzigen schlechten Film. Selbst seine „schwächeren“ Filme sind nach normalen Maßstäben Meisterwerke. Kubrick hat sich nicht an die Regeln gehalten – er hat sie geschrieben. | © Stanley Kubrick

Cropped David Fincher

David Fincher

David Fincher lässt Perfektionismus ganz einfach aussehen. Jede Einstellung, jeder Schnitt, jede Dialogzeile in seinen Filmen ist so sorgfältig ausgearbeitet, dass sogar seine Figuren wirken, als wüssten sie, dass sie in einem Fincher-Film mitspielen. Vom psychologischen Chaos in Fight Club (1999) über die unheimliche Präzision in Zodiac (2007) bis hin zu den verwirrenden Wendungen in Gone Girl (2014) – seine Filme sind fast schon chirurgisch präzise. Und vergessen wir nicht The Social Network (2010), der es irgendwie geschafft hat, einen Film über Facebook wie eine Tragödie von Shakespeare wirken zu lassen. Dieser Mann macht nichts schlampig. Er macht nur alles elegant, stilvoll und düster. | © David Fincher

Cropped Christopher Nolan

Christopher Nolan

Christopher Nolan macht Blockbuster für Leute, die sich gerne schlau fühlen. Mit Memento (2000) hat er das nicht-lineare Erzählen zu einer Kunstform gemacht, mit The Dark Knight (2008) hat er Superheldenfilme neu erfunden und mit Inception (2010) und Interstellar (2014) hat er alle dazu gebracht, Zeit, Träume und die Realität selbst zu hinterfragen. Selbst wenn er mit Tenet (2020) eine regelrechte Physikvorlesung hält, sind die Zuschauer bereit, seine Rätsel zu entschlüsseln. Und dann ist da noch Oppenheimer (2023), in dem er ganz nebenbei die Atombombe ohne CGI nachgebaut hat. Wenn Filmemachen ein Raubüberfall wäre, wäre Nolan der Drahtzieher, der jedes kleinste Detail plant, um uns umzuhauen. | © Laurent KOFFEL/Gamma-Rapho

Cropped Akira Kurosawa

Akira Kurosawa

Wenn du schon mal einen Film über Krieger, Rache oder Ehre gesehen hast, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass er von Akira Kurosawa beeinflusst wurde. Er hat mit Die sieben Samurai (1954) quasi das moderne Actionkino erfunden, uns mit Rashomon (1950) die ultimative Lektion in Sachen Perspektive erteilt und Shakespeare in Ran (1985) noch epischer wirken lassen. Seine Art, Geschichten zu erzählen, war so weit voraus, dass Hollywood seit Jahrzehnten seine Filme klaut (okay, direkt neu dreht). Wenn es einen Mount Rushmore für das Kino gäbe, wäre Kurosawa ganz oben, wahrscheinlich würde er selbst die Beleuchtung für seine eigene Skulptur regissieren. | © Akira Kurosawa

Cropped Hayao Miyazaki

Hayao Miyazaki

Hayao Miyazaki ist so was wie ein echter Zauberer. Seine Filme sind nicht nur animiert – sie sind pure Magie, voller Wunder, Nostalgie und genau der richtigen Dosis existenzieller Angst. Mein Nachbar Totoro (1988) hat uns den liebenswertesten riesigen Fellknäuel der Filmgeschichte beschert, Chihiros Reise ins Zauberland (2001) hat die Grenzen des Animationsfilms neu definiert und Prinzessin Mononoke (1997) hat sich schon mit Umweltschutz beschäftigt, bevor das cool war. Jeder Miyazaki-Film fühlt sich an wie ein Ausflug in einen Traum – voller atemberaubender Landschaften, starker Heldinnen und Essen, das irgendwie immer lecker aussieht. Wenn er jemals wieder in Rente gehen will, tun wir einfach so, als hätten wir nichts gehört. | © Studio Ghibli

Cropped Martin Scorsese

Martin Scorsese

Martin Scorsese macht schon länger Meisterwerke, als die meisten Regisseure überhaupt leben. Ob es die knallharte Krimisaga Goodfellas (1990), der psychologische Wahnsinn von Taxi Driver 1976) oder das Wall-Street-Chaos von The Wolf of Wall Street (2013) ist – seine Filme sind wie Adrenalinschübe fürs Kino. Selbst wenn er keine Gangster-Epen dreht, bringt er moderne Klassiker wie The Irishman (2019) und Killers of the Flower Moon (2023) raus. Er liebt das Kino so sehr, dass er quasi sein inoffizieller Hüter ist und uns immer wieder daran erinnert, dass Marvel kein „richtiges“ Kino ist. Und mal ehrlich? Er hat sich das Recht verdient, das zu sagen. | © Axelle/Bauer-Griffin/FilmMagic

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Auch die besten Regisseure machen mal Fehler beim Filmen. Aber es gibt ein paar visionäre Filmemacher, die ihre Karriere mit echt wenigen Fehlern hingelegt haben. Ob durch perfekte Geschichten, technische Skills oder die einzigartige Fähigkeit, das Publikum zu fesseln – diese Regisseure haben eine Beständigkeit gezeigt, die sie von anderen abhebt.

In diesem Artikel stellen wir 20 Regisseure vor, die (fast) keine schlechten Filme gedreht haben – Filmemacher, deren Filmografie voller kritischer und kommerzieller Erfolge ist und die kaum Flops zu verzeichnen haben. Von legendären Autorenfilmern bis hin zu modernen Meistern – das sind die Regisseure, die selten enttäuschen.

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