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20 unverzichtbare A24-Filme, die jeder Filmfan gesehen haben muss

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Ignacio Weil Ignacio Weil
Entertainment - Mai 17th 2025, 13:00 MESZ
I Saw the TV Glow

I Saw the TV Glow (2024)

Stell dir vor, du wächst nicht mit Geistern auf, sondern mit dem Nachhall einer nächtlichen TV-Show, die dich vielleicht – nur vielleicht – besser kennt als deine eigenen Eltern. I Saw the TV Glow ist ein neongetränkter Fiebertraum von Jane Schoenbrun, der Queerness, Erinnerung und Identität durch die Linse popkultureller Obsessionen erforscht. Justice Smith überzeugt mit einer verletzlichen Intensität, die wie statisches Rauschen auf einer alten VHS-Kassette nachklingt, während Jack Haven eine unheimliche Anziehungskraft in eine Rolle bringt, die schwer zu vergessen ist. Der Film fühlt sich an, als käme er aus einer anderen Dimension – voller flimmernder Röhrenfernseher und ungelöster Teenagerängste. Er ist surreal, zärtlich und völlig anders als alles, was A24 bisher veröffentlicht hat – und das will etwas heißen. | © A24

Cropped The Brutalist

Der Brutalist (2024)

Du hast schon historische Dramen gesehen. Du hast schon Filme über Architektur gesehen. Aber hast du schon ein Nachkriegs-Epos über Einwanderung gesehen, das in kaltem Beton und existentiellem Grauen gefangen ist? Der Brutalist, von Regisseur Brady Corbet, ist ein intelligenter Slow-Burn, der genauso viel über das Ungesagte wie über das Gesagte erzählt. Adrien Brody verleiht dem Film mit seinem typischen, gequälten Charme eine starke Basis, während Felicity Jones mit einer emotionalen Performance überzeugt, die sagt: „Ja, auch ich kenne den Kampf moderner Architektur und persönlichen Heimatverlust.“ Der Film erstreckt sich über Jahrzehnte und Kontinente und untersucht die hohen Kosten von Kreativität in einer gefühllosen Welt. Kein leichtes Kino, aber definitiv der Art von Film, der dich dazu bringt, „Brutalismus“ zu googeln und deine eigenen Wohnungswände infrage zu stellen. | © A24

Cropped Past Lives

Past Lives (2023)

Wenn du dich jemals gefragt hast, wie es sich anfühlt, anderthalb Stunden lang zu weinen, ist Past Lives die Antwort. Dieses leise niederschmetternde Debüt von Celine Song nimmt eine einfache Prämisse – zwei Kindheitsfreunde treffen sich Jahrzehnte später wieder – und verwandelt sie in eine poetische Erkundung von Schicksal, Timing und dem Herzschmerz verpasster Chancen. Greta Lee ist strahlend und vielschichtig, während Teo Yoo eine so subtile Traurigkeit vermittelt, dass sie dich wie eine vergessene Erinnerung trifft, die doch noch weh tut. John Magaro komplettiert das Trio mit einer ebenso bodenständigen wie großzügigen Performance. Es ist eine Liebesgeschichte, aber nicht so, wie du es erwartest – eher eine Geistergeschichte über die Menschen, die wir hätten sein können. | © A24

Cropped The Zone of Interest

The Zone of Interest (2023)

Was passiert, wenn das Böse nicht mit Horrormusik oder Jump-Scares inszeniert wird, sondern mit steriler, häuslicher Normalität? Jonathan Glazers The Zone of Interest wirft einen Blick in den Abgrund des Holocaust, nur wenige Meter außerhalb der Mauern von Auschwitz, und konzentriert sich auf das Familienleben eines Lagerkommandanten. Christian Friedel und Sandra Hüller verkörpern in einer erschreckend präzisen Performance eine Form der Banalität, die zutiefst verstörend ist. Der Horror steckt hier im Sounddesign – in den alltäglichen Geräuschen und entfernten Schreien, die dich ständig daran erinnern, wo du dich befindest, selbst wenn die Kamera es vermeidet hinzusehen. Es ist weder bequem noch einfach, aber eine brutale Erinnerung daran, wie Schweigen und Mitläufertum die Geschichte formen. | © A24

Cropped Aftersun

Aftersun (2022)

Charlotte Wells' Aftersun ist einer dieser Filme, die sich langsam emotional anschleichen und dir dann während des Abspanns einen Schlag in die Seele verpassen. Paul Mescal – ja, dein Lieblings-Ire mit emotionalen Abgründen aus Normal People – spielt einen jungen Vater, der seiner Tochter einen unvergesslichen Urlaub schenken will, während er innerlich langsam zerbricht. Frankie Corio liefert in einem erstaunlichen Debüt die perfekte Darstellung der Neugier und Verwirrung der Jugend. Der Film lebt von kleinen Gesten und sonnengetränkten Erinnerungen, die sich anfühlen, als wären sie direkt aus deiner eigenen Kindheit gerissen. Du wirst lachen, du wirst leiden und du wirst garantiert „Camcorder der 90er“ googeln – einfach aus purer Nostalgie. | © A24

Cropped Everything Everywhere All At Once

Everything Everywhere All At Once (2022)

Wenn du dich jemals gefragt hast, was passieren würde, wenn The Matrix, Kung Fu Hustle und deine tiefsten, ungelösten Mutter-Tochter-Traumata ein chaotisches Kind hätten – willkommen bei Everything Everywhere All at Once. Die Daniels (ja, zwei Typen namens Daniel) haben ein multiversales Spektakel geschaffen, das irgendwie gleichzeitig absurd, existenziell, actiongeladen und emotional roh ist. Michelle Yeoh liefert die beste Performance ihrer Karriere (in einer Karriere voller Bestleistungen) ab, indem sie mühelos zwischen Waschsalon-Besitzerin, Operndiva und Pinky-Wrestling-Queen wechselt, als wäre es nur ein weiterer Dienstag. Und Ke Huy Quan? Er ist nicht nur zurückgekehrt – er ist angekommen, mit einer Performance, die weltweit Herzen gebrochen und geheilt hat. Es ist ein Film über Bagels, Buttplugs und den Sinn des Lebens. Und ja, es funktioniert. | © A24

Cropped the tragedy of macbeth

The Tragedy of Macbeth (2021)

Wer braucht Farbe, wenn Denzel Washington dir Shakespeare in gestochen scharzer, schwarz-weißer Kinopracht liefert? Joel Coens The Tragedy of Macbeth reduziert das schottische Drama auf seine düsteren, essenziellen Grundelemente – und schafft es dennoch, sich völlig neu anzufühlen. Washington beherrscht die Leinwand mit königlicher Wut, während Frances McDormand (Coens echte Königin) als Lady Macbeth selbst mit einem einzigen hochgezogenen Augenbrauenbogen zum Mord verführen könnte. Kathryn Hunter schlüpft außerdem in die Rolle der Hexen und liefert eine herrlich bizarre und verstörende Performance, die an die seltsamsten Momente von Twin Peaks erinnert. Es ist minimalistisch, fesselnd und lässt jambischen Pentameter cooler klingen, als er es je sein dürfte. | © A24

Cropped Minari

Minari (2020)

Kennst du dieses warme, bittersüße Gefühl, das aufkommt, wenn du an deine Kindheit zurückdenkst? Genau das ist Minari – eine sanfte, beeindruckende Geschichte über eine koreanisch-amerikanische Familie, die in den 1980er Jahren in Arkansas den amerikanischen Traum verfolgt. Steven Yeun überzeugt mit stiller Eleganz als Vater, der entschlossen ist, ein neues Leben aus dem Nichts aufzubauen, während Yeri Han, Alan Kim und Noel Cho eine Familiendynamik erschaffen, die sich tief verwurzelt und authentisch anfühlt. Aber seien wir ehrlich: Es ist Youn Yuh-jung, die den ganzen Film stiehlt – als temperamentvolle Großmutter, die „nicht wie andere Omas“ ist und dafür völlig verdient einen Oscar gewonnen hat. Es geht um Landwirtschaft, familiäre Spannungen und ja, auch um Minari – ein koreanisches Kraut, das dort gedeiht, wo es gepflanzt wird, genau wie dieser Film. | © A24

Cropped Uncut Gems

Der schwarze Diamant (2019)

Der schwarze Diamant ist ein zweistündiger Panikanfall – und das ist als Kompliment gemeint. Die Safdie-Brüder haben einen unerbittlichen, nervenaufreibenden Thriller im Diamantenviertel von New York geschaffen, und Adam Sandler (ja, der Adam Sandler) beweist ein für alle Mal, dass er ernsthaft schauspielern kann. Als Howard Ratner, ein spielsüchtiger Juwelier mit chaotischem Privatleben und noch chaotischeren Finanzen, ist Sandler eine Kraft aus manischer Energie, von der man den Blick nicht abwenden kann. Lakeith Stanfield und Julia Fox bringen zusätzliches Feuer mit, während NBA-Legende Kevin Garnett als… er selbst auftritt? Und irgendwie funktioniert es. Dieser Film ist nichts für schwache Nerven – er reißt dich mit und lässt dich völlig atemlos zurück. | © A24

Cropped Midsommar

Midsommar (2019)

Du denkst, Horrorfilme spielen nur im Dunkeln? Ari Aster sagt: Halt mal meinen Blumenkranz. Midsommar ist ein sonnengetränkter, langsamer Albtraum, der in einer abgelegenen schwedischen Kommune spielt, in der sich ein scheinbar idyllisches, heidnisches Fest schnell in eine emotionale Zerreißprobe verwandelt. Florence Pugh liefert eine beeindruckende Performance als Dani, eine trauernde Frau, deren Urlaub sich in einen floralen Fiebertraum aus Verlust, Manipulation und fragwürdigen Ritualen verwandelt. Jack Reynor spielt den Freund, der... sagen wir mal, definitiv keinen Preis für emotionale Unterstützung gewinnt. Der Film ist verstörend, seltsam schön und überraschend kathartisch – besonders, wenn du jemals das Bedürfnis hattest, eine Trennung schreiend inmitten einer Gruppe von Kultisten zu verarbeiten. | © A24

Cropped The Farewell

The Farewell (2019)

Basierend auf einer „wahren Lüge“ ist The Farewell ein Film, der sich langsam in dein Herz schleicht – er lässt dich lachen, weinen und dann dein moralisches Gewissen hinterfragen, alles in nur 100 Minuten. Awkwafina legt ihre komödiantische Schale ab und liefert eine wunderschön zurückhaltende Performance als Billi, eine chinesisch-amerikanische Frau, die zwischen zwei Kulturen steht, als ihre Familie beschließt, ihrer geliebten Großmutter nicht zu sagen, dass sie im Sterben liegt. Unter der Regie von Lulu Wang balanciert der Film gekonnt zwischen Trauer, Humor und Dumplings (ja, Dumplings) auf eine Weise, die gleichzeitig zutiefst persönlich und universell ist. Es ist die seltene Art von Geschichte, die familiäre Spannungen poetisch und seltsam gemütlich erscheinen lässt. Und Nai Nai? Sie ist ikonisch. Beschützt sie um jeden Preis. | © A24

Cropped first cow

First Cow (2019)

In First Cow wagt Kelly Reichardt die Frage: Was, wenn die zärtlichste Bromance des Jahrzehnts zwischen einem stillen Bäcker und einem unternehmerischen Vagabunden im Oregon der 1820er Jahre spielt? John Magaro und Orion Lee verkörpern das ungleiche Duo, das mit gestohlener Kuhmilch illegal, aber äußerst charmant frittierte Ölkuchen herstellt. Das ist keine typische Pioniergeschichte – es ist ein leises, entschleunigtes Drama über Freundschaft, Kapitalismus und gebackenen Teig. Ja, es geht um den amerikanischen Traum, aber vor allem geht es um die Atmosphäre. Du kommst wegen der Kuh, bleibst aber wegen der Freundschaft. Es ist, als würde dich The Revenant umarmen und dir ein Gebäck anbieten. | © A24

Cropped The Florida Project

The Florida Project (2017)

Willkommen am glücklichsten Ort der Welt – nur ein paar Meilen von Disney World entfernt, aber Lichtjahre von Stabilität. Sean Bakers The Florida Project richtet seinen Fokus auf das Leben am Rand der Gesellschaft und folgt der sechsjährigen Moonee (Brooklynn Prince, eine Offenbarung), die ein heruntergekommenes Motel in ihren persönlichen Spielplatz verwandelt. Willem Dafoe liefert in einer seiner besten Rollen als Motelmanager eine Performance, die gleichermaßen rau und herzlich ist. Es ist ein Film voller zuckersüßer, bonbonfarbener Herzschmerzen, in dem die Unschuld der Kindheit auf die harten Realitäten der Armut trifft. Roh, lustig und herzzerreißend zugleich – der Film trifft dich mitten ins Herz, während er dir ein Eis in die Hand drückt. | © A24

Cropped Lady Bird

Lady Bird (2017)

Greta Gerwigs Lady Bird ist der Coming-of-Age-Film, der dich dazu bringt, deine Mutter anzurufen und dich für jeden Streit in der Schulzeit zu entschuldigen. Saoirse Ronan ist perfekt als die titelgebende Lady Bird, eine Teenagerin aus Sacramento mit großen Träumen, einer rebellischen Ader und einer Vorliebe für dramatische Abgänge. Laurie Metcalf bringt mütterliche, passiv-aggressive Spitzen auf ein fast schon Shakespeare-ähnliches Niveau, während Timothée Chalamet (in Höchstform als ironischer Edge-Boy) und Lucas Hedges das romantische Chaos perfekt abrunden. Der Film ist herzerwärmend, urkomisch und so spezifisch, dass er irgendwie universell wird. Außerdem: Jeder Film, der College-Bewerbungen in eine spirituelle Reise verwandelt, hat einen Platz im Filmkanon verdient. | © A24

Cropped The Lobster

The Lobster (2017)

Ah, The Lobster – der wohl unromantischste Liebesfilm aller Zeiten. Unter der Regie von Yorgos Lanthimos und mit einem herrlich stoischen Colin Farrell in der Hauptrolle entwirft diese dystopische Dating-Satire eine Welt, in der Singles innerhalb von 45 Tagen einen Partner finden müssen, sonst werden sie in ein Tier ihrer Wahl verwandelt. Rachel Weisz taucht zur Hälfte des Films auf, wirft das ganze System mit ihrem trockenen Charme durcheinander und macht alles noch seltsamer. Der Film ist absurd und voller Dialoge, die dich darüber nachdenken lassen, ob Liebe ein Segen oder eine bürokratische Falle ist. Und Colin mit Brille? Seltsam niedlich. | © A24

Cropped Moonlight

Moonlight (2016)

Mal ehrlich: Moonlight hat nicht nur den Oscar für den besten Film gewonnen – er hat auch neu definiert, was dieser Sieg bedeuten kann. Unter der Regie von Barry Jenkins folgt dieser dreiteilige Film Chiron, einem jungen schwarzen Jungen, der in Miami aufwächst, und erzählt seine Geschichte in drei prägenden Kapiteln. Alex Hibbert, Ashton Sanders und Trevante Rhodes bringen jeweils eine andere, leise Kraft in dieselbe Seele ein, während Mahershala Ali (in einer Oscar-prämierten Rolle) als drogendealender Mentor überraschend viel Wärme, Weisheit und Menschlichkeit zeigt. Und Naomie Harris? Sie hebt emotionale Achterbahnfahrten auf ein neues Niveau als Chirons schwierige Mutter. Es ist herzzerreißend schön, kompromisslos poetisch, und kein einziges Wort – oder Schweigen – ist verschwendet. | © A24

Cropped The Witch

The Witch (2015)

The Witch (oder, wie der Schriftzug es verlangt, The VVitch) ist der Moment, in dem A24-Horror seinen unheimlichen Stil gefunden hat. Robert Eggers' puritanischer Albtraum spielt im Neuengland der 1600er Jahre, wo Ziegen schreien, der Wald zusieht und Black Phillip zum heimlichen Star satanischer Nutztiere wird. Anya Taylor-Joy – in ihrem unvergesslichen Debüt – glänzt als Thomasin, ein Mädchen, das zwischen religiöser Unterdrückung und übernatürlichem Chaos gefangen ist. Der Film spricht in altertümlichen Sprache, aber keine Sorge, er spricht auch fließend „schleichender Horror, der dir langsam die Wirbelsäule hinaufkriecht“. Er ist atmosphärisch, unheimlich und wird dich definitiv dazu bringen, deinen Hoftieren misstrauischer zu begegnen. Möchtest du köstlich leben? Ja, same. | © A24

Cropped Room

Raum (2015)

Schnapp dir Taschentücher. Dann schnapp dir noch ein paar. Raum, unter der Regie von Lenny Abrahamson, ist eine erschütternde, aber letztlich lebensbejahende Geschichte über eine Mutter und ihren Sohn, die – sowohl buchstäblich als auch emotional – in einem einzigen kleinen Raum gefangen sind. Brie Larson gewann einen Oscar für ihre intensive Performance als Joy, eine Frau, die ihren kleinen Sohn Jack (gespielt vom erstaunlichen Jacob Tremblay) nach Jahren in Gefangenschaft großzieht. Doch die wahre Magie des Films entfaltet sich, als sie entkommen – dann wird Raum zu einer Geschichte über Trauma, Heilung und das Wiedererlernen des Atmens in einer Welt, die plötzlich viel zu groß wirkt. Er ist herzzerreißend, aber nie sensationslüstern – und der Beweis dafür, dass die Bindung zwischen Mutter und Kind selbst das Unvorstellbare überstehen kann. | © A24

Cropped Ex Machina

Ex Machina (2014)

Was bekommst du, wenn du einen Programmierer, einen CEO und einen lebensechten Roboter in einem minimalistischen Bunker mit fragwürdiger Beleuchtung einsperrst? Existenzielle Angst und eine verdammt gute Tanzszene, das bekommst du. Ex Machina, geschrieben und inszeniert von Alex Garland, ist ein eleganter, intelligenter Sci-Fi-Thriller, der die Frage stellt, ob künstliche Intelligenz wirklich bewusst sein kann – oder einfach nur clever. Domhnall Gleeson spielt den neugierigen Programmierer, Oscar Isaac brilliert (und tanzt) als Tech-Bro-Genie, und Alicia Vikander beeindruckt als Ava, die KI, deren Blick allein schon eine Revolution auslösen könnte. Der Film ist stilvoll, spannend und der perfekte Grund, deinen Smart Speaker für eine Woche auszuschalten – nur zur Sicherheit. | © A24

Cropped Under the Skin

Under the Skin-Tödliche Verführung, (2013)

Scarlett Johansson in einem weißen Van, wie sie ahnungslose schottische Männer in eine interdimensionale schwarze Leere lockt? Ja, das ist Under the Skin-Tödliche Verführung, eine hypnotische, experimentelle Sci-Fi-Odyssee, die gleichermaßen verstörend und seltsam meditativ ist. Unter der Regie von Jonathan Glazer bewegt sich der Film irgendwo zwischen Horror, Kunstinstallation und außerirdischer Naturdokumentation. Johansson ist unheimlich überzeugend als verführerische Außerirdische, die beginnt, ihre eigene Menschlichkeit – oder deren Fehlen – infrage zu stellen. Mit minimalem Dialog und einem unvergesslichen Soundtrack, der sich anhört, als wäre er direkt aus dem All übertragen worden, ist dies ein Film, der sich nicht nur unter die Haut schleicht – er gräbt sich ein und bleibt. Bonus: So fremdartig hast du Schottland noch nie gesehen. | © A24

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Seit seiner Gründung im Jahr 2012 hat sich A24 schnell zu einem der einflussreichsten Namen im Independent-Kino entwickelt. Bekannt dafür, mutiges Storytelling, beeindruckende visuelle Ästhetik und emotional berührende Erzählungen zu fördern, hat das Studio einige der meistdiskutierten Filme des letzten Jahrzehnts hervorgebracht. Von genreprägendem Horror wie The Witch bis hin zu Oscar-prämierten Meisterwerken wie Moonlight und Everything Everywhere All At Once – das A24-Portfolio ist so vielfältig wie tiefgründig.

Bei so einer beeindruckenden Auswahl die 20 wichtigsten Filme auszuwählen, ist keine leichte Aufgabe – deshalb haben wir bewusst nur einen Film pro Regisseur ausgewählt, um die kreative Vielfalt des Studios bestmöglich abzubilden. Egal, ob du ein eingefleischter Cineast bist oder gerade erst in die Welt von A24 eintauchst – diese Filme sind absolute Must-Sees, die den Geist des modernen Indie-Filmemachens verkörpern.

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Seit seiner Gründung im Jahr 2012 hat sich A24 schnell zu einem der einflussreichsten Namen im Independent-Kino entwickelt. Bekannt dafür, mutiges Storytelling, beeindruckende visuelle Ästhetik und emotional berührende Erzählungen zu fördern, hat das Studio einige der meistdiskutierten Filme des letzten Jahrzehnts hervorgebracht. Von genreprägendem Horror wie The Witch bis hin zu Oscar-prämierten Meisterwerken wie Moonlight und Everything Everywhere All At Once – das A24-Portfolio ist so vielfältig wie tiefgründig.

Bei so einer beeindruckenden Auswahl die 20 wichtigsten Filme auszuwählen, ist keine leichte Aufgabe – deshalb haben wir bewusst nur einen Film pro Regisseur ausgewählt, um die kreative Vielfalt des Studios bestmöglich abzubilden. Egal, ob du ein eingefleischter Cineast bist oder gerade erst in die Welt von A24 eintauchst – diese Filme sind absolute Must-Sees, die den Geist des modernen Indie-Filmemachens verkörpern.

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