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Christopher Nolans Top 30 Lieblingsfilme

1-31

Ignacio Weil Ignacio Weil
Entertainment - Februar 22nd 2025, 11:00 MEZ
Cropped About

Über diese Liste:

Für diese Liste haben wir Interviews, Dokus und die Tiefen des Internets durchforstet, um 30 von Christopher Nolans Lieblingsfilmen herauszufinden. Anstatt sie danach zu ordnen, wie toll wir sie finden, haben wir sie chronologisch geordnet. Auf diese Weise seid ihr es, die sie anschauen und entscheidet, wie gut sie sind! Und hey, wenn ihr sie euch anseht, schreibt uns einen Kommentar mit eurem Favoriten aus dieser epischen Liste von 30. Wir würden gerne wissen, was ihr denkt! | © Melissa Moseley

Cropped Greed

Gier (1924)

Erich von Stroheims Gier ist nicht einfach nur ein Stummfilm, sondern ein episches Abtauchen in die menschliche Besessenheit von, nun ja, Gier. Stellt euch vor, ihr nehmt Dostojewskis existenzielles Grauen und kombinieren es mit den rohen, ungefilterten Emotionen des frühen Kinos. Jedes Bild wirkt wie ein Gemälde, auch wenn es schreit: „Rühr mein Geld nicht an!“ Christopher Nolan muss es zu schätzen wissen, wie Gier Moral und Ehrgeiz erforscht, zwei Themen, mit denen er in seinen eigenen Werken regelmäßig jongliert. Und vergessen wir nicht die Kühnheit von von Stroheims Film – er sollte acht Stunden lang sein! Nolan liebt wahrscheinlich diese Art von mutigem Engagement. | © Metro-Goldwyn-Mayer

Cropped Sunrise

Sonnenaufgang – Lied von zwei Menschen (1927)

Sonnenaufgang von F.W. Murnau ist wie ein zärtlicher Liebesbrief an das Kino selbst. Es ist eine Geschichte über Erlösung, Liebe und die Schönheit, dem Mann zu verzeihen, der einen fast von einem Boot gestoßen hat (ich würde es zwar nicht tun, aber egal). Die poetischen Bilder und die innovative Erzählweise machen deutlich, warum dieses stille Meisterwerk ein Favorit von Nolan ist. Man kann fast sehen, wie Nolan zu der filigranen Kameraführung und den traumhaften Sequenzen flüstert: „Ich sehe dich“. Hier gibt es keinen Protagonisten, der einen Umhang trägt, aber die gezeigte Menschlichkeit würde jeden inspirieren, der Emotionen auf der Leinwand einfangen will. | © Fox Film Corporation

Cropped Metropolis

Metropolis (1927)

Fritz Langs Metropolis ist der erste Science-Fiction-Film, der den Weg für Dystopien, Roboterrevolutionen und zukünftige Stadtlandschaften ebnete. Dieser Film ist wohl der Großvater aller Nolan-Stadtlandschaften - die faltbaren Gebäude von „Inception“ sind diesem Film ein wenig zu verdanken! Und oh, Maria der Roboter? Eine Legende. Wir alle wissen, dass Nolan einem guten moralischen Dilemma nicht widerstehen kann, und der Kommentar dieses Films zum Klassenkampf und zur Rolle der Technologie in der Gesellschaft ist genau die Art von thematischer Tiefe, die er bewundert. | © Universum Film AG

Cropped All Quiet on the Western Front

Im Westen nichts Neues (1930)

Krieg ist die Hölle, und kein Film fängt dieses Gefühl so eindringlich ein wie Lewis Milestones Im Westen nichts Neues. Der schonungslose Realismus und die ergreifenden emotionalen Momente machen deutlich, warum Nolan, der Maestro der Spannung, diesen Film als einen seiner Favoriten betrachtet. Stellt euch vor, wie Nolan sich Notizen darüber macht, dass die Schützengräben ein ebenso psychologisches wie physisches Schlachtfeld sind. Dieser Film hat vielleicht nicht die dröhnende Musik von Hans Zimmer, aber seine eindringliche Stille spricht Bände. | © Universal Pictures

Cropped The Testament of Dr Mabuse

Das Testament des Dr. Mabuse (1933)

Wer liebt nicht ein kriminelles Superhirn, das Chaos anrichtet und aus dem Verborgenen heraus die Fäden zieht? Fritz Langs Das Testament des Dr. Mabuse ist eine Mischung aus Film Noir und Psychothriller, eine Genre-Mischung, die nach Nolan schreit. Mit seiner unheimlichen Atmosphäre und seinen Psychospielchen ist dieser Film ein Vorläufer der Krimidramen, die wir heute kennen und lieben. Man kann fast hören, wie Nolan ein Reboot vorschlägt: „Das ist The Dark Knight, aber im Stil des deutschen Expressionismus der 1930er Jahre!" | © Nero-Film AG

Cropped Foreign Correspondent

Der Auslandskorrespondent (1940)

Alfred Hitchcocks Der Auslandskorrespondent ist Spionage in seiner charmantesten und aufregendsten Form. Stellt euch einen mutigen Reporter vor, der in eine internationale Intrige stolpert – das ist wie Tenet ohne die Zeitumkehr (und mit viel mehr Trenchcoats). Hitchcocks Einsatz von Spannung und visuellem Storytelling hat Nolan sicherlich zu seinem eigenen Ansatz inspiriert. Und ja, die Regenschirm-Szene ist genauso legendär wie jeder sich drehende Gang. Man fragt sich, ob Nolan die gleiche Freude empfindet, wenn er einen „Wie haben sie das gemacht?“-Moment kreiert. | © Walter Wanger Productions

Cropped Confidential Report

Herr Satan persönlich (1955)

Orson Welles' Herr Satan persönlich ist wie ein Zauberer, der einen Trick vorführt, ohne zu erklären, wie er ihn macht. Es ist mysteriös, chaotisch und herrlich Welles'sch. Der Film folgt einem Ermittler, der das rätselhafte Leben eines Millionärs enträtselt, und wenn das nicht nach „Nolan-Material“ schreit, dann weiß ich auch nicht. Die nichtlineare Erzählweise und die moralische Zweideutigkeit sind im Grunde ein Vorläufer für die psychologischen Rätsel, die Nolan uns gerne aufgibt. Und seien wir mal ehrlich – wenn Christopher Nolan nicht insgeheim davon träumt, so cool wie Welles zu sein, wäre ich schockiert. | © Warner Bros.

Cropped 12 Angry Men

Die zwölf Geschworenen (1957)

Sidney Lumets Die zwölf Geschworenen ist der Beweis dafür, dass man keine ausufernden Kulissen oder zeitverschiebende Handlungen braucht, um ein Drama zu schaffen, das einen nicht loslässt. Ein Raum, zwölf Geschworene und eine Menge moralisches Hin und Her – das ist Nolans Art des Geschichtenerzählens. Man kann sich fast vorstellen, wie Nolan sich beim Schauen nach vorne beugt, komplett fasziniert davon, wie der Film die menschliche Psychologie und Gruppendynamik seziert. Er ist zerebral, vielschichtig und äußerst fesselnd, ähnlich wie eine bestimmte Bat-Bösewicht-Verhörszene, bei der er Regie führte. | © Orion-Nova Productions

Lawrence of Arabia

Lawrence von Arabien (1962)

David Leans Lawrence von Arabien ist das filmische Äquivalent zum Betrachten eines Gemäldes, das sich irgendwie bewegt, atmet und eine Geschichte über Heldentum, Hybris und die Unermesslichkeit des menschlichen Ehrgeizes erzählt. Die weitläufigen Wüstenlandschaften, die unvergessliche Filmmusik und Peter O'Toole's legendäre Darstellung machen diesen Film zu einem Fest für die Sinne. Man weiß, dass Christopher Nolan zustimmend nickt und Leans meisterhafte, charakterorientierten Erzählweise bewundert. Und lasst uns gar nicht erst mit dem Schnitt anfangen – dieser Match Cut? Pure Magie. | © Columbia Pictures

Cropped Topkapi

Topkapi (1964)

Topkapi von Jules Dassin ist der ultimative Heist-Film, der Spannung, Humor und eine Reihe liebenswerter Schurken mit einer Mission verbindet. Man kann hier die Anfänge von Nolans Inception erkennen – die akribische Planung, die spannungsgeladene Ausführung und natürlich die Teamdynamik. Das ist die Art von Film, bei der man Verbrecher anfeuert, weil sie einfach so cool sind. Nolan führt wahrscheinlich eine geheime Liste von Filmen wie diesem, die ihn zu seinen eigenen Thrillern inspirieren, und Topkapi steht zweifellos ganz oben auf der Liste. | © Filmways Pictures

Cropped The Battle of Algiers

Schlacht um Algier (1966)

Die Schlacht von Algier von Gillo Pontecorvo ist nicht nur ein Film – es ist ein filmischer Schlag ins Gesicht. Mit einem solchen dokumentarischen Realismus gedreht, fühlt er sich an wie eine Wochenschau, die in der Zeit verloren gegangen ist. Die politische Spannung, die moralischen Dilemmata und die schonungslose Darstellung des urbanen Guerillakriegs machen ihn zu einem Meisterwerk der Erzählkunst. Nolan muss die Art und Weise bewundern, in der er sich bei der Erkundung komplexer Themen keine Blöße gibt – etwas, das ihm nicht fremd ist. Außerdem würde die rohe Energie dieses Films jeden Filmemacher inspirieren, der eine immersive Erfahrung liebt. | © Igor Film

Cropped 2001 A Space Odyssey

2001: Odyssee im Weltraum (1968)

Stanley Kubricks 2001: Odyssee im Weltraum ist wie eine interstellare Puzzleschachtel, die Nolan schon vor langer Zeit geknackt hat. Diese epische Erforschung des Platzes der Menschheit im Universum ist ein unbestreitbarer Einfluss auf Nolans eigene Weltraum-Odyssee, Interstellar. Die minimalistische Erzählweise, die atemberaubenden Bilder und die eindringliche Stimme von HAL-9000 sind allesamt Markenzeichen eines Filmemachers, der das Medium bis an seine Grenzen ausreizt. Nolan schätzt sicherlich Kubricks Hingabe, das Publikum mit Fragen statt mit Antworten zurückzulassen – denn wo bleibt der Spaß an einfachen Schlussfolgerungen? | © Metro-Goldwyn-Mayer

Cropped Ryans Daughter

Ryan’s Tochter (1970)

David Lean hat mit Ryans Tochter wieder zugeschlagen, einem mitreißenden romantischen Drama vor dem Hintergrund der politischen Unruhen in Irland. Es ist visuell atemberaubend, emotional aufgeladen und voller Charaktere, deren Entscheidungen sie verfolgen. Das ist die menschlichste Art des Erzählens, und ihr könnt darauf wetten, dass Nolan es zu schätzen weiß, wie Lean aus persönlichen Beziehungen ebenso viel Spannung erzeugt wie aus der Action. Es ist die Art von Film, in dem jeder verweilende Blick und jeder stürmische Himmel tausend Geheimnisse zu bergen scheint. | © Metro-Goldwyn-Mayer

Cropped The Spy Who Loved Me

The Spy Who Loved Me (1977)

Lewis Gilberts „Der Spion, der mich liebte“ ist Bond in seiner stilvollsten und verspieltesten Form, mit Gadgets, Unterwasserverstecken und einem der besten Bond-Girls aller Zeiten. Das ist Eskapismus in Perfektion, und Nolan, der es meisterhaft versteht, eine ernsthafte Geschichte mit dem Charme eines Blockbusters zu verbinden, bewundert sicherlich die Kunstfertigkeit dieses Films. Von der kultigen Skisprung-Eröffnung bis hin zu den überlebensgroßen Bösewichten ist dieser Film purer Kinospaß. Und wer würde sich nicht gerne abschauen, wie man ein U-Boot-Auto cool aussehen lässt? | © United Artists

Cropped Star Wars

Star Wars (1977)

George Lucas' Star Wars ist die ultimative Heldenreise, die Mythologie, Technologie und Fantasie in einer weit, weit entfernten Galaxie miteinander verbindet. Es ist die Art von Welt, die Filmemacher wie Nolan von noch zu schaffenden Universen träumen lässt. Lichtschwerter, die Macht und die kultige Filmmusik von John Williams – was kann man daran nicht lieben? Nolan sieht Star Wars wahrscheinlich als Beweis dafür, dass man eine zutiefst persönliche Geschichte erzählen und gleichzeitig das Publikum mit hochmodernen Effekten verblüffen kann. Und gebet es zu: Wer wünscht sich nicht seinen eigenen Todesstern? | © Lucasfilm

Cropped Close Encounters of the Third Kind

Unheimliche Begegnung der dritten Art (1978)

Steven Spielbergs Unheimliche Begegnung der dritten Art macht aus dem Konzept des Kontakts mit Außerirdischen etwas zutiefst Menschliches. Von der eindringlichen Fünf-Ton-Melodie bis zu Richard Dreyfuss, der Kartoffelpüree formt, als hinge sein Leben davon ab, ist jeder Moment unvergesslich. Nolan muss die Fähigkeit des Films zu schätzen wissen, Wunder und Schrecken gleichermaßen zu vereinen – ganz ohne explodierende Raumschiffe. Es ist eine Meisterklasse im Aufbau von Spannung und Ehrfurcht, etwas, das Nolan auf seine eigene Art hervorragend beherrscht. | © Columbia Pictures

Cropped Superman

Superman (1978)

Richard Donners Superman ist der Film, der die Zuschauer glauben ließ, dass ein Mensch fliegen kann, und es ist kein Wunder, dass Christopher Nolan ihn als einen seiner Lieblingsfilme bezeichnet. Mit Christopher Reeves perfekter Darstellung des Man of Steel und John Williams' kultiger Filmmusik ist dieser Film die Blaupause für Superheldenfilme, wie wir sie kennen. Nolan, der uns mit der Dark Knight-Trilogie eine düstere Version des Genres bescherte, bewundert wahrscheinlich, wie Donner Herz, Humor und Spektakel in Einklang bringt. Nicht zu vergessen die bahnbrechenden Effekte – Nolan weiß, dass technische Innovation der Schlüssel zum Erzählen überlebensgroßer Geschichten ist. | © Warner Bros.

Cropped Alien

Alien (1979)

Ridley Scotts Alien ist das ultimative Sci-Fi-Horror-Erlebnis, ein Film, bei dem das Herz permanent wie wild schlägt. Mit seiner klaustrophobischen Atmosphäre, den atemberaubenden praktischen Effekten und einer der größten Heldinnen der Kinogeschichte ist es leicht zu verstehen, warum Nolan diesen Film liebt. Die Art und Weise, wie Scott die Spannung in der Stille aufbaut, wie er die Angst schürt, bevor sie sich entsetzlich auszahlt, fühlt sich an wie ein Vorläufer von Nolans eigener Meisterschaft in Sachen Suspense. Und wer würde sich nicht von H.R. Gigers alptraumhaften Alien-Designs inspirieren lassen? Dieser Film ist eine perfekte Mischung aus Kunstfertigkeit und Schrecken. | © 20th Century Fox

Cropped Bad Timing

Black Out – Anatomie einer Leidenschaft (1980)

Nicolas Roegs Black Out – Anatomie einer Leidenschaft ist ein eindringliches psychologisches Drama, das seinem Titel alle Ehre macht – es geht um eine chaotische, obsessive Liebe in ihrer zerstörerischsten Form. Mit gebrochenen Zeitlinien und rohen Darstellungen wirkt der Film wie ein emotionales Puzzle, ähnlich wie Nolans Memento. Roegs experimenteller Schnittstil und seine Fähigkeit, die menschliche Dunkelheit zu erforschen, müssen mit Nolans Vorliebe für nicht-lineare Erzählungen übereinstimmen. Der Film ist nicht leicht zu sehen, aber seine Stärke liegt in seiner schonungslosen Ehrlichkeit, die genau die Art von Erzählung ist, die Nolan bewundert. | © Rank Organisation

Cropped Blade Runner

Blade Runner (1982)

Ridley Scott hat mit Blade Runner wieder zugeschlagen, einem Sci-Fi-Meisterwerk, das große Fragen über Menschlichkeit, Erinnerung und die Seele stellt. Seine Neo-Noir-Ästhetik und sein atmosphärisches World-Building sind so legendär, dass sie unzählige Filmemacher, darunter auch Nolan, beeinflusst haben. Man kann sich fast vorstellen, wie er sich Notizen darüber macht, wie Scott atemberaubende Bilder mit einer zutiefst philosophischen Geschichte verbindet. Und vergessen wir nicht Rutger Hauers legendären „Tränen im Regen“-Monolog – es ist die Art von Moment, die Nolan so gerne inszeniert: poetisch, emotional und unvergesslich. | © Warner Bros.

Cropped Koyaanisqatsi

Koyaanisqatsi (1983)

Godfrey Reggios Koyaanisqatsi ist mehr eine Erfahrung als ein Film. Er verbindet hypnotische Bilder mit der pulsierenden Musik von Philip Glass, um den Einfluss der Menschheit auf die Welt zu erforschen. Es ist ein Film ohne Dialog, aber jedes Bild spricht Bände – eine kühne künstlerische Entscheidung, die sicherlich Nolans Sinn für filmische Ambitionen anspricht. Die Gegenüberstellung von Natur und Technologie wirkt wie ein thematischer Cousin von Interstellar, der sich mit dem menschlichen Fortschritt und seinen Kosten auseinandersetzt. Es ist die Art von Film, die zum Nachdenken anregt, genau wie Nolan es mag. | © IRE Productions

Cropped The Right Stuff

Der Stoff, aus dem die Helden sind (1983)

Der Stoff, aus dem die Helden sind von Philip Kaufman ist der ultimative Film über die Erforschung des Weltraums, der den Mut und den Ehrgeiz der Mercury-Astronauten zeigt. Es ist ein Film, der sich sowohl episch als auch persönlich anfühlt – Qualitäten, die Nolan in seiner eigenen Erzählung perfektioniert hat. Von der mitreißenden Filmmusik bis zur authentischen Darstellung wissenschaftlicher Errungenschaften kann man sehen, wie der Film Nolans Interstellar inspiriert haben könnte. Die Kameradschaft, die Rivalität und die schiere Ehrfurcht vor der Raumfahrt machen diesen Film zu einer zeitlosen Feier des menschlichen Erfindungsreichtums. | © The Ladd Company

Cropped Merry Christmas Mr Lawrence

Furyo – Merry Christmas Mr. Lawrence (1983)

Nagisa Oshimas Furyo – Merry Christmas, Mr. Lawrence ist ein ergreifender und eindringlicher Film über die emotionalen Narben des Krieges. Mit David Bowie, der eine seiner zurückhaltendsten und berührendsten Darbietungen abliefert, erkundet der Film Themen wie Ehre, Kultur und Vergebung in einem japanischen Kriegsgefangenenlager. Die psychologische Tiefe und die schlichte Schönheit des Films sind genau die Art von Geschichten, die Nolan am liebsten erzählt. Und dann ist da noch die unvergessliche Filmmusik von Ryuichi Sakamoto, die wie das emotionale Gewicht des Films im Gedächtnis haften bleibt. | © Recorded Picture Company

Cropped The Hit

The Hit (1984)

Stephen Frears' The Hit ist die Art von Krimi, die sich an einen heranschleicht, genau wie seine Killer-Protagonisten. Mit John Hurt und dem jungen Tim Roth in den Hauptrollen ist dieser Film zu gleichen Teilen ein existenzieller Road Trip und eine stille Meditation über Loyalität und Verrat. Es ist der perfekte Slow-Burn-Thriller, vollgepackt mit unaufdringlichen Darbietungen und einer Spannung, die man mit einem Messer schneiden kann. Nolan, ein Meister des Unterlaufens von Erwartungen, muss es lieben, wie Frears das typische Krimi-Genre auf den Kopf stellt. Der trockene Humor und die ständige, drohende Gewalt sind genau sein Ding. | © Castle Films

Cropped Street of Crocodiles

Street of Crocodiles (1986)

Street of Crocodiles von den Quay-Brüdern ist ein hypnotisierendes Stop-Motion-Meisterwerk, das die Grenze zwischen Realität und Alptraum verwischt. Seine surrealen Bilder und seine eindringliche Atmosphäre sind einzigartig, eine Traumlandschaft, die dazu einlädt, sie selbst zu interpretieren. Nolan, dem es nicht fremd ist, filmische Träume zu kreieren (Inception, anyone?), muss es zu schätzen wissen, wie dieser Kurzfilm die Grenzen des visuellen Geschichtenerzählens verschiebt. Jedes Bild wirkt lebendig, voller beunruhigender Details, die noch lange nach dem Abspann nachklingen. | © Atelier Koninck

Cropped For All Mankind

For All Mankind (1989)

Al Reinert's For All Mankind ist nicht nur ein Dokumentarfilm – es ist eine poetische Hommage an die Ehrfurcht und das Wunder der Weltraumforschung. Mit echten Aufnahmen von den Apollo-Missionen der NASA fängt der Film die Größe und Zerbrechlichkeit unseres Platzes im Universum ein. Nolan, dessen Interstellar sich in ähnlicher Weise mit der Beziehung der Menschheit zum Weltraum auseinandersetzt, muss die emotionale Resonanz bewundern, die Reinert mit nichts anderem als Archivmaterial und der transzendenten Musik von Brian Eno erreicht. Dies ist ein Film, der nach außen, aber auch tief nach innen blickt, ganz wie Nolans eigene Werke. | © Apollo Associates

Cropped Saving Private Ryan

Der Soldat James Ryan (1998)

Steven Spielbergs Der Soldat James Ryan definierte das Genre des Kriegsfilms mit seiner schonungslosen Darstellung der Kampfhandlungen und des emotionalen Tributs eines Konflikts neu. Allein die Eröffnungssequenz am D-Day ist ein Meisterwerk der immersiven Filmkunst, eine Erfahrung, von der Nolan wahrscheinlich profitiert hat. Die Auseinandersetzung des Films mit Aufopferung, Pflicht und Menschlichkeit unter Druck ist perfekt auf die Themen abgestimmt, die Nolan häufig behandelt. Ihr könnt darauf wetten, dass ihn die ruhigeren, introspektiven Momente ebenso bewegen wie die erschütternden Schlachtszenen des Films. | © DreamWorks Pictures

Cropped The Thin Red Line

Der schmale Grat (1998)

Terrence Malicks Der schmale Grat ist Krieg als Poesie, eine eindringliche Meditation über die Zerbrechlichkeit des Lebens inmitten des Chaos. Es ist die Art von Film, die über die Schießerei hinausgeht und große, philosophische Fragen über die Existenz und die Menschheit stellt. Malicks Einsatz von Voice-over, üppiger Kinematographie und traumhaftem Tempo schafft eine zutiefst introspektive Erfahrung, die sich mit Nolans Liebe zu vielschichtigen Geschichten decken muss. Dies ist nicht nur ein Kriegsfilm – es ist eine spirituelle Reise, die noch lange nach dem Ende des Films im Gedächtnis bleibt. | © 20th Century Fox

Cropped The Tree of Life

The Tree of Life (2011)

The Tree of Life von Terrence Malick ist weniger ein Film als vielmehr eine ätherische Erfahrung. Mit seiner ehrgeizigen Mischung aus Familiendrama, kosmischen Bildern und existenziellen Überlegungen ist es leicht zu verstehen, warum sich Nolan zu diesem Film hingezogen fühlt. Malicks Erforschung der Dualität des Lebens – Anmut und Natur, Freude und Trauer – spiegelt Nolans eigenes Interesse an der Komplexität der Menschheit wider. Nicht zu vergessen die atemberaubende Kameraarbeit von Emmanuel Lubezki, bei der jedes Bild wie ein Gemälde wirkt. Das ist Storytelling auf höchstem Niveau, etwas, das Nolan sicherlich zu schätzen weiß. | © Fox Searchlight Pictures

Cropped First Man

Aufbruch zum Mond (2018)

Damien Chazelles Aufbruch zum Mond ist eine sehr persönliche Annäherung an eine der monumentalsten Errungenschaften der Geschichte: die Landung auf dem Mond. Ryan Goslings Darstellung von Neil Armstrong ist introspektiv und zurückhaltend und fängt die stille Entschlossenheit eines Mannes ein, der nach den Sternen greift. Nolan muss Chazelles Fähigkeit bewundern, die Balance zwischen dem Epischen und dem Intimen zu halten, ähnlich wie er es in Interstellar tut. Die mit atemberaubendem Realismus gedrehte Mondlandesequenz des Films ist die Art von technischer Brillanz, die Nolan respektiert. | © Universal Pictures

1-31

Christopher Nolan, der visionäre Regisseur hinter filmischen Meisterwerken wie „Inception“, „The Dark Knight“ und „Interstellar“, wird für seine innovative Erzählweise und seine unvergleichliche Liebe zum Detail gefeiert. Aber habt ihr euch jemals gefragt, welche Filme den Geist dieses modernen Genies geprägt haben? Als jemand, der das zeitgenössische Kino neu definiert hat, lässt sich Nolan oft von klassischen und bahnbrechenden Filmen inspirieren, die einen unauslöschlichen Eindruck auf die Kunstform hinterlassen haben.

In dieser Liste stellen wir euch 30 Filme vor, die Nolan besonders schätzt - eine eklektische Mischung aus zeitlosen Klassikern, genreprägenden Perlen und einflussreichen Werken, die Filmemacher auf der ganzen Welt inspirieren. Von spannenden Thrillern bis hin zu nachdenklich stimmenden Dramen bieten diese Filme einen Einblick in die Vorlieben und Einflüsse eines der größten Regisseure unserer Zeit.

| © BAFTAs

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Christopher Nolan, der visionäre Regisseur hinter filmischen Meisterwerken wie „Inception“, „The Dark Knight“ und „Interstellar“, wird für seine innovative Erzählweise und seine unvergleichliche Liebe zum Detail gefeiert. Aber habt ihr euch jemals gefragt, welche Filme den Geist dieses modernen Genies geprägt haben? Als jemand, der das zeitgenössische Kino neu definiert hat, lässt sich Nolan oft von klassischen und bahnbrechenden Filmen inspirieren, die einen unauslöschlichen Eindruck auf die Kunstform hinterlassen haben.

In dieser Liste stellen wir euch 30 Filme vor, die Nolan besonders schätzt - eine eklektische Mischung aus zeitlosen Klassikern, genreprägenden Perlen und einflussreichen Werken, die Filmemacher auf der ganzen Welt inspirieren. Von spannenden Thrillern bis hin zu nachdenklich stimmenden Dramen bieten diese Filme einen Einblick in die Vorlieben und Einflüsse eines der größten Regisseure unserer Zeit.

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