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Die 20 besten Horrorfilme des 21. Jahrhunderts

1-20

Ignacio Weil Ignacio Weil
Entertainment - August 4th 2025, 10:00 MESZ
Cropped the host

The Host (2006)

Stell dir einen Monsterfilm vor, bei dem der wahre Horror nicht nur das Wesen ist, das im Wasser lauert – sondern die Art, wie es das Leben einer ganzen Familie ins Chaos stürzt. In The Host taucht ein grotesk mutiertes Ungeheuer aus dem Han-Fluss in Seoul auf und zieht die Bewohner der Stadt in einen verzweifelten Kampf ums Überleben. Was diesen Film jedoch besonders macht, ist der Fokus auf die dysfunktionale Familie, die sich zusammenraufen muss, um ein geliebtes Familienmitglied aus den Klauen des Monsters zu retten. Regie führte Bong Joon-ho, der hier schwarzen Humor, intensive Familiendramatik und packenden Horror zu einem Monsterfilm mit Herz verbindet. Die großartigen Schauspielleistungen, allen voran von Song Kang-ho, sorgen dafür, dass The Host nicht nur Angst macht – sondern auch berührt. | © Chungeorahm

Martyrs msn

Martyrs (2008)

Dieser unerbittliche französische Horrorfilm führt die Zuschauer in die tiefsten Abgründe menschlichen Leidens und psychologischer Qual. Martyrs setzt nicht auf plumpe Schockmomente oder bloße Splatter-Effekte – vielmehr ist er eine schonungslose Auseinandersetzung mit Schmerz, Rache und den düstersten Ecken der menschlichen Psyche. Im Zentrum stehen zwei Frauen, Lucie und Anna, die einer grausamen Wahrheit auf die Spur kommen: Einer geheimen Gesellschaft, die durch extreme Folter Märtyrer erschaffen will. Die herausragenden Leistungen von Mylène Jampanoï (Lucie) und Morjana Alaoui (Anna) verstärken die beklemmende Atmosphäre und machen diesen Film zu einem unvergesslichen, wenn auch äußerst brutalen Erlebnis. Martyrs vereint psychologischen Terror mit blutiger Rache und ist definitiv nichts für Zartbesaitete – doch wer die Kraft hat, ihn auszuhalten, begibt sich auf eine verstörende Reise in das Wesen des Leidens. | © The Weinstein Company

Cropped Pulse 2001

Pulse (2001)

In diesem unheimlichen japanischen Film verschwimmt die Grenze zwischen den Lebenden und den Toten, während Geister in die digitale Welt eindringen. Die Geschichte entfaltet sich in zwei parallelen Handlungssträngen: Einer folgt Michi, einer Mitarbeiterin eines Blumenladens, die entdeckt, dass der rätselhafte Tod eines Kollegen mit einer mysteriösen Disk verbunden ist. Der andere Strang dreht sich um Ryosuke, einen Universitätsstudenten, der auf seinem Computer verstörende Bilder findet. Während beide tiefer graben, stoßen sie auf eine erschreckende Wahrheit über die Schnittstelle zwischen Jenseits und Technologie. Der minimalistische Stil des Films und die sich langsam aufbauende Spannung schaffen eine Atmosphäre des Grauens, die lange nach dem Abspann nachwirkt. Mit starken Darstellerleistungen und einem eindringlichen Soundtrack ist Pulse ein herausragendes Werk des J-Horror-Genres. Seine Auseinandersetzung mit Isolation und der Frage, wie die digitale Welt verbindet – und zugleich entfremdet – macht ihn zu einem zeitlosen Klassiker. | © Daiei Film

Cropped it follows

It Follows (2014)

Das Horrorgenre bekommt selten Anerkennung dafür, gleichzeitig stilvoll, elegant und clever zu sein – doch It Follows beweist, dass es all das sein kann. Dieser übernatürliche Thriller spielt mit einer unserer urtümlichsten Ängste: ständig von einer unsichtbaren Macht verfolgt zu werden. Der Clou? Die Entität folgt ihrem Opfer in einem langsamen, bedächtigen Tempo – doch sie ist unaufhaltsam und hört erst auf, wenn sie ihr Ziel erreicht hat. Der unheimliche Soundtrack in Kombination mit der großartigen Performance von Maika Monroe erzeugt eine einzigartige Spannung, die sich selbst in einem überfüllten Genre frisch anfühlt. Der Retro-80er-Jahre-Look und die unheimliche Atmosphäre halten die Anspannung konstant hoch, und das Gefühl der Beklemmung bleibt lange nach dem Abspann bestehen. It Follows zeigt, wie man mit einem simplen, aber furchteinflößenden Konzept Angst ganz neu inszenieren kann. | © Radius-TWC

Cropped Train to Busan

Train to Busan (2016)

Zombies waren noch nie so emotional – oder so schnell! Train to Busan vereint packende, atemlose Action mit einer zutiefst bewegenden Geschichte über das Überleben während einer Zombie-Apokalypse. Der Film folgt einem Vater und seiner kleinen Tochter, die während einer Zugfahrt von Seoul nach Busan ums Überleben kämpfen, während das ganze Land von einem plötzlichen Ausbruch überrannt wird. Was Train to Busan von anderen Zombiefilmen abhebt, ist der Fokus auf Beziehungen und Opferbereitschaft – was den Horror noch eindringlicher macht. Das straffe Tempo, die unvergesslichen Figuren und die herzzerreißenden Momente machen diesen Film zu einem Highlight des Genres und beweisen, dass Zombiefilme neben Schockmomenten auch emotional richtig unter die Haut gehen können. | © Next Entertainment World

Cropped 28 days later 2002

28 Days Later (2002)

Wenn die Welt plötzlich ins Chaos stürzt und die Zombies keine gewöhnlichen, langsamen Schleicher mehr sind, setzt 28 Days Later neue Maßstäbe dafür, was ein Zombiefilm sein kann. Unter der Regie von Danny Boyle erzählt der Film von einem Virusausbruch, der Menschen in schnelle, rasende „Infizierte“ verwandelt. Cillian Murphys Charakter Jim muss sich durch ein zerstörtes London schlagen und einen Weg zum Überleben finden. Die Spannung ist greifbar, und die Dringlichkeit unaufhörlich. Boyles Vision revolutionierte die Zombie-Lore mit seinem schnellen, nervenaufreibenden Umgang mit den Infizierten. Mit einer erstklassigen Besetzung, darunter Naomie Harris und Brendan Gleeson, bringt 28 Days Later frischen Wind ins Genre und bietet einen der aufregendsten und adrenalintreibendsten Horrorfilme des Jahrhunderts. | © Fox Searchlight Pictures

Cropped Nosferatu

Nosferatu – Der Untote (2024)

Der Nosferatu von 2024 ist eine unheimliche, stilvolle Neuinterpretation des stummen Klassikers, der das Vampirgenre bekannt gemacht hat. Während diese Version viel von der Atmosphäre und dem Schrecken des Originals bewahrt, bringt sie eine moderne Perspektive in die düstere Geschichte. Mit einer eindringlichen Darstellung von Bill Skarsgård (bekannt durch seine Rolle als Pennywise in „Es“) erweckt Nosferatu – Der Untote eine dunkle, gotische Welt zum Leben – unterstützt durch makellose Kameraführung und eine sich steigernde, beklemmende Stimmung, die lange nachwirkt. Das minimalistische Sounddesign und das bedächtige Tempo erzeugen ein Gefühl der Isolation, ähnlich wie im Film von 1922. Mit der furchterregenden Präsenz des Vampirgrafen Orlok in jeder Szene bietet Nosferatu – Der Untote ein visuell beeindruckendes Erlebnis, das den unheimlichen Charme des klassischen Horrors mit modernem Filmschaffen verbindet. | © Focus Features

Cropped The Witch

The Witch (2015)

In einer Welt, in der die Wälder dunkle Geheimnisse bergen, führt The Witch den Zuschauer langsam in einen Abstieg in Paranoia und Angst. Im Neuengland der 1630er Jahre spielt der Film eine fromme puritanische Familie, die nach ihrer Verbannung aus der Gemeinschaft isoliert überleben muss. Als sich um sie herum seltsame Ereignisse häufen, werden die religiösen Überzeugungen und Ängste der Familie zu ihrem Untergang. Anya Taylor-Joy glänzt in ihrer Durchbruchrolle als Thomasin, ein junges Mädchen, das zwischen furchterregenden übernatürlichen Mächten und dem Zerfall des Verstandes ihrer Familie gefangen ist. Regisseur Robert Eggers schafft mit atmosphärischer Spannung, historisch genauer Sprache und eindringlichen Bildern einen der verstörendsten und einprägsamsten Horrorfilme der letzten Jahre. | © A24

Cropped Florence Pugh Midsommar

Midsommar (2019)

Wenn man an Horror denkt, kommt einem wohl kaum Tageslicht in den Sinn – doch Midsommar beweist, dass Schrecken auch bei strahlendem Sonnenschein gedeihen kann. Der Film entführt dich in ein abgelegenes schwedisches Dorf, in dem eine Gruppe von Freunden ein scheinbar idyllisches Mittsommerfest besucht. Was als unheimliche Reise beginnt, eskaliert bald zu einem Albtraum aus heidnischen Ritualen und psychologischem Terror. Florence Pugh liefert eine herausragende Leistung als Dani, eine Frau, die mit ihrer Trauer kämpft und gleichzeitig versucht, die immer verstörender werdenden Ereignisse um sie herum zu begreifen. Ari Asters Nachfolger von Hereditary – Das Vermächtnis holt den Horror aus den Schatten und verwandelt eine helle, malerische Landschaft in den perfekten Schauplatz für Angst und Beklemmung. | © A24

Cropped Hereditary

Hereditary – Das Vermächtnis (2018)

In Hereditary – Das Vermächtnis ist das Gruseligste nicht nur das Übernatürliche – es ist die erschreckende Erkenntnis, dass Trauma und Geheimnisse in der Familie weitergegeben werden. Als die Matriarchin der Familie Graham stirbt, beginnt ihr Tod, dunkle und verstörende Wahrheiten ans Licht zu bringen. Ari Asters furchteinflößendes Regiedebüt zeigt Toni Collette in einer ihrer besten Rollen als Mutter, die langsam den Halt auf die Realität verliert, während ihre Familie in ein Netz aus psychologischem und übernatürlichem Horror gezogen wird. Mit seiner unheimlichen Atmosphäre, der langsam steigenden Spannung und schockierenden Momenten wird Hereditary – Das Vermächtnis zu einer eindringlichen Untersuchung von Trauer und den Schrecken, die über Generationen hinweg weitergegeben werden können. | © A24

Cropped The Conjuring

Conjuring – Die Heimsuchung (2013)

Was Conjuring – Die Heimsuchung so furchteinflößend macht, sind nicht nur die unheimlichen übernatürlichen Wesen, sondern vor allem die spürbare Spannung, die sich vom Moment an aufbaut, in dem die Warrens (gespielt von Patrick Wilson und Vera Farmiga) die Bühne betreten. Basierend auf der wahren Geschichte der paranormalen Ermittler Ed und Lorraine Warren, folgt der Film ihrem Versuch, einer von einer bösen Macht heimgesuchten Familie auf ihrem Bauernhof zu helfen. Regisseur James Wan versteht es meisterhaft, Angst zu erzeugen, indem er Szenen schafft, die sowohl spannungsgeladen als auch beklemmend sind, ohne sich auf übermäßige Gewalt zu stützen. Mit seiner unheimlichen Atmosphäre und dem fesselnden Antagonisten erinnert Conjuring – Die Heimsuchung daran, dass die gruseligsten Schrecken oft die sind, die im Verborgenen lauern. | © New Line Cinema

Cropped the babadook 2014

Der Babadook (2014)

Der Babadook vermittelt nicht nur die Angst vor einem Monster – es lässt dich deine eigene Psyche fürchten. Dieser psychologische Horrorfilm erzählt die Geschichte von Amelia, einer Mutter, die mit dem Verlust ihres Mannes kämpft, während sie ihren schwierigen kleinen Sohn Samuel großzieht. Als ein geheimnisvolles Buch über ein furchteinflößendes Wesen namens Babadook auftaucht, stürzen ihr Leben und das ihres Sohnes in einen schrecklichen Abstieg, während sie sich einem Wesen stellen müssen, das vielleicht mehr als nur eine Einbildung ist. Jennifer Kents Regie schafft meisterhaft eine Atmosphäre der Isolation und Angst, und Essie Davis’ Darstellung von Amelia ist gleichermaßen herzzerreißend und beängstigend. Dieser Film handelt nicht nur von Trauer – er zeigt die Monster, die wir alle in uns tragen. | © FilmDistrict

Cropped the house that jack built

The House That Jack Built (2018)

Wenn du bereit bist, in dunkle und verstörende Gefilde vorzudringen, ist The House That Jack Built nichts für schwache Nerven. Lars von Triers kontroverser Film folgt Jack, einem brillanten, aber zutiefst gestörten Serienmörder, der über zwölf Jahre hinweg seine Verbrechen Revue passieren lässt. Matt Dillon verkörpert Jack auf unheimliche Weise, und seine Sicht auf seine gewalttätigen Taten ist sowohl erschreckend als auch auf seltsame Weise philosophisch. Von Triers typische Mischung aus Kunst und Gewalt macht den Film zu einem verstörenden Erlebnis, dessen kühle, kalkulierte Erzählweise immer wieder von schwarzem Humor durchbrochen wird. Es ist eine herausfordernde Sichtung, doch für jene, die den Mut haben durchzuhalten, ist The House That Jack Built eine Meisterklasse des psychologischen Horrors. | © Zentropa

Cropped a girl walks home alone at night

A Girl Walks Home Alone at Night (2014)

Was passiert, wenn man eine Vampirgeschichte mit einem iranischen Neo-Noir-Thriller vermischt? Heraus kommt A Girl Walks Home Alone at Night, ein einzigartiger und atmosphärischer Film, der die Reise einer jungen Frau begleitet, die heimlich die Männer einer gespenstischen Stadt jagt. Regisseurin Ana Lily Amirpour kombiniert in diesem genreübergreifenden Werk Elemente aus Horror, Western und Romantik, untermalt von einer atemberaubenden Schwarz-Weiß-Kinematografie, die den unheimlichen, fast übernatürlichen Ton verstärkt. Die titelgebende Figur, gespielt von Sheila Vand, ist zugleich mysteriös und eine tragische Antiheldin, die die Themen Isolation, Rache und Verletzlichkeit des Films verkörpert. Mit seiner eindringlichen Atmosphäre und den eindrucksvollen Bildern ist dieser Film eine unvergessliche Erkundung von Einsamkeit und Vergeltung. | © VICE Films

Cropped The Wailing

The Wailing – Die Besessenen (2016)

Was als einfache Untersuchung einer Reihe mysteriöser Todesfälle in einem kleinen koreanischen Dorf beginnt, entwickelt sich in The Wailing – Die Besessenen schnell zu etwas viel Düstererem. Dieser übernatürliche Thriller von Regisseur Na Hong-jin folgt einem Polizisten, der einer bösen Macht auf die Spur kommt, die das Dorf mit Wahnsinn, Gewalt und Tod überzogen hat. Während er verzweifelt versucht, seine Familie zu schützen, erforscht der Film Themen wie Angst, Schuld und das Unbekannte. Die unheimliche Atmosphäre, kombiniert mit einer beeindruckenden Darstellung von Kwak Do-won, macht The Wailing zu einem spannungsgeladenen und eindringlichen Erlebnis. Die Mischung aus Horror, Mystery und übernatürlichen Elementen lässt einen bis zum Schluss rätseln, was wirklich hinter dem Schrecken steckt. | © 20th Century Fox Korea

Cropped bring her back

Bring Her Back (2025)

Trauer, Besessenheit und übernatürlicher Terror prallen in Bring Her Back aufeinander – eine düstere Geschichte über die gefährlichen Wege, die Menschen gehen, um die Toten zurückzuholen. Nach dem tragischen Verlust ihres Vaters werden die Geschwister Andy und Piper in die Obhut ihrer neuen Pflegefrau Laura gegeben, gespielt von Sally Hawkins. Doch als sie vermuten, dass Lauras Versuche, ihre verstorbene Tochter wiederzubeleben, mit dunklen und finsteren Ritualen zu tun haben, gerät die Familie in eine Reihe erschreckender Ereignisse. Während die Spannung steigt, webt der Film eine eindringliche Erzählung über Verlust, Identität und das verzweifelte Bedürfnis nach Abschied. Unter der Regie von Danny und Michael Philippou verspricht Bring Her Back eine emotionale Achterbahnfahrt, die übernatürlichen Horror mit tief persönlichen Konflikten verbindet. | © A24

Cropped The Substance

The Substance (2024)

In The Substance nimmt die Suche nach ewiger Jugend eine erschreckende Wendung und verbindet Körperhorror mit einer gesellschaftskritischen Betrachtung von Eitelkeit und dem Älterwerden. Die Geschichte folgt Elisabeth, einem ehemaligen TV-Star (gespielt von Demi Moore), die ein mysteriöses Medikament entdeckt, mit dem sie ihren Körper gegen eine jüngere Version von sich selbst tauschen kann. Doch je abhängiger sie von der Substanz wird, desto dunkler werden die Konsequenzen, und sie beginnt, die Kontrolle über ihre Identität zu verlieren. Der Film bietet eine beunruhigende Auseinandersetzung mit Selbstbesessenheit und der Kommerzialisierung von Jugend, die als warnendes Gleichnis für unsere bildgetriebene Gesellschaft dient. Unter der Regie von Coralie Fargeat mischt The Substance Sci-Fi mit Horror und liefert ein eindrucksvolles visuelles Erlebnis sowie eine zum Nachdenken anregende Handlung. Mit herausragenden Darstellungen von Moore und Margaret Qualley bietet der Film eine frische Perspektive auf Körperhorror, die ebenso verstörend wie tiefgründig ist. | © Working Title Films

Cropped Under The Skin

Under the Skin (2013)

Es gibt Horrorfilme, die dich zum Zusammenzucken bringen – und dann gibt es Under the Skin, der dich auf eine Weise verstört, die du kaum erklären kannst. Scarlett Johansson spielt eine Außerirdische, die durch Schottland streift und Männer in den Tod lockt. Der Film ist dabei ebenso eine Meditation über Identität und Einsamkeit, wie ein beklemmendes Horror-Erlebnis. Jonathan Glazers Regie ist bewusst langsam und unheimlich, sodass die Spannung mit jedem Bild wächst. Die minimalistische Filmmusik und die kargen Bilder verstärken das Gefühl der Beklemmung und erzeugen eine Unruhe, die lange nach dem Abspann nachhallt. Under the Skin bricht mit typischen Genre-Konventionen und bietet einen eindringlichen, atmosphärischen Blick auf das Alien-Dasein von innen heraus. | © A24

Cropped let the right one in

So finster die Nacht (2008)

Im Reich der Vampirfilme sticht So finster die Nacht mit seiner eindringlichen Mischung aus Horror, Romantik und Melancholie hervor. Die Geschichte spielt in einer ruhigen schwedischen Kleinstadt und folgt dem jungen Oskar, der eine Freundschaft zu dem geheimnisvollen Mädchen Eli schließt – nur um zu entdecken, dass sie ein jahrhundertealter Vampir ist. Was diesen Film so unvergesslich macht, ist nicht nur die Erkundung des Übernatürlichen, sondern auch die stille Meditation über Einsamkeit, Freundschaft und die Schmerzen des Erwachsenwerdens. Mit beeindruckenden Darstellungen, insbesondere von Kåre Hedebrant (Oskar) und Lina Leandersson (Eli), ist So finster die Nacht ein Meisterwerk des langsamen Erzählens, das gotischen Horror mit der Zärtlichkeit der Jugend auf wunderschöne Weise verbindet. | © EFTI (Ett Filmteam)

Cropped Get Out

Get Out (2017)

Wenn du dachtest, Horrorfilme könnten nicht gesellschaftlich relevant sein, wird Get Out dich eines Besseren belehren. Dieser genreprägende Thriller von Jordan Peele verbindet satirischen Gesellschaftskommentar mit nervenaufreibender Spannung. Der Film folgt Chris, einem schwarzen Mann, der die Familie seiner weißen Freundin besucht – nur um ein albtraumhaftes Geheimnis zu entdecken. Peele nutzt das Horror-Genre als Linse, um Rassismus, Privilegien und die Angst vor Entmenschlichung zu thematisieren, während er das Publikum ständig in Atem hält. Mit einer herausragenden Performance von Daniel Kaluuya ist Get Out nicht nur ein furchteinflößender Film, sondern auch ein kulturelles Statement, das gesellschaftliche Themen auf packende und nachdenkliche Weise behandelt. | © Blumhouse Productions

1-20

Das 21. Jahrhundert hat eine neue Ära für Horrorfilme eingeläutet – mit Werken, die Terror, Kreativität und bahnbrechendes Storytelling vereinen. Von übernatürlichen Schockmomenten bis zu psychologischem Nervenkitzel hat sich das Genre in einer Vielfalt von Stilen entfaltet, die Grenzen verschieben und neu definieren, was Horror sein kann. Ob unheimliche Atmosphäre, unvergessliche Monster oder schockierende Wendungen – diese 20 Filme ragen als die besten des Jahrhunderts heraus und hinterlassen einen bleibenden Eindruck bei Horrorfans und im Kino allgemein. Wer die furchteinflößendsten, nachdenklichsten und innovativsten Horrorfilme sehen will, wird hier fündig. Mach dich bereit, dich zu fürchten, zu staunen – und dich packen zu lassen.

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Das 21. Jahrhundert hat eine neue Ära für Horrorfilme eingeläutet – mit Werken, die Terror, Kreativität und bahnbrechendes Storytelling vereinen. Von übernatürlichen Schockmomenten bis zu psychologischem Nervenkitzel hat sich das Genre in einer Vielfalt von Stilen entfaltet, die Grenzen verschieben und neu definieren, was Horror sein kann. Ob unheimliche Atmosphäre, unvergessliche Monster oder schockierende Wendungen – diese 20 Filme ragen als die besten des Jahrhunderts heraus und hinterlassen einen bleibenden Eindruck bei Horrorfans und im Kino allgemein. Wer die furchteinflößendsten, nachdenklichsten und innovativsten Horrorfilme sehen will, wird hier fündig. Mach dich bereit, dich zu fürchten, zu staunen – und dich packen zu lassen.

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