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Die 20 besten Filme über Depressionen und mentale Gesundheit

1-21

Florian Frick Florian Frick
Entertainment - März 8th 2025, 13:00 MEZ
Cropped About

Über diese Galerie:

Für diese Liste tauchen wir in Filme ein, die Depression, ihre Ursachen und Folgen perfekt einfangen - denn mal ehrlich, nur wenige Dinge sind so treffend, wie ein Film, der es wirklich versteht. Um alles übersichtlich zu halten (und dich auf eine filmische Zeitreise mitzunehmen), haben wir die Filme in chronologischer Reihenfolge angeordnet.

Fehlt deiner Meinung nach ein absolut sehenswerter Film auf dieser Liste? Lass es uns in den Kommentaren wissen! Wir lieben es, neue Filme zu entdecken, die uns über das Leben nachdenken lassen, uns zum Weinen bringen oder dazu, nach dem Abspann eine Stunde lang regungslos an die Decke zu starren.

Cropped Interiors

Innenleben (1978)

Woody Allen legt eine Pause von seinen üblichen neurotischen, schnell gesprochenen Komödien ein und liefert mit Innenleben ein wunderschön düsteres Drama über - genau - Depressionen. Der Film folgt einer wohlhabenden, aber zutiefst dysfunktionalen Familie, die mit einem abwesenden Vater, einer emotional fragilen Mutter und genug aufgestautem Groll zu kämpfen hat, um ein ganzes Notizbuch eines Therapeuten zu füllen. Innenleben ist nüchtern, leise und akribisch inszeniert, mit Darstellungen, die unangenehm real wirken. Wenn du Filme magst, in denen Menschen ihre Gefühle durch lange, bedeutungsvolle Stille und perfekt gestaltete Räume ausdrücken, dann ist dieser genau das Richtige für dich. Vielleicht solltest du ihn nur nicht an einem verregneten Tag schauen – es sei denn, du hast eine warme Decke und eine starke Tasse Tee griffbereit. | © United Artists

Cropped Ordinary People

Eine ganz normale Familie (1980)

Das ist die Art von Film, die sich langsam heranschleicht, dir einen emotionalen Schlag in die Magengrube verpasst und dich dann in nachdenklicher Stille auf die Credits starren lässt. Regie führte niemand Geringeres als Robert Redford (ja, der Robert Redford), und Eine ganz normale Familie taucht tief in die Folgen einer Familientragödie ein. Der Film zeigt, wie Trauer, Schuldgefühle und unterdrückte Emotionen eine Familie langsam auseinanderbrechen lassen. Timothy Hutton liefert eine herzzerreißend rohe Performance als Teenager, der mit Depressionen kämpft, während Mary Tyler Moore das Publikum mit einer eiskalten, distanzierten Mutterrolle schockiert - ein krasser Kontrast zu ihren Sitcom-Tagen. Ein wunderschön niederschmetternder Film, der uns daran erinnert, dass gerade diejenigen, die am „normalsten“ wirken, oft die schwersten Lasten tragen. | © Paramount Pictures

Cropped Girl Interrupted

Durchgeknallt (1999)

Stell dir Einer flog über das Kuckucksnest vor, aber mit spät-90er-Angst und einem grandiosen weiblichen Ensemble. Durchgeknallt, basierend auf Susanna Kaysens Memoiren, wirft uns in eine psychiatrische Anstalt der 1960er-Jahre, in der Winona Ryders Figur, Susanna, herauszufinden versucht, ob sie wirklich psychisch krank ist oder einfach nur verloren (ziemlich nachvollziehbar, oder?). Angelina Jolie stiehlt als Lisa, eine charismatische, aber gefährliche Soziopathin, jede Szene und sorgt für pure Spannung. Der Film thematisiert alles - von Persönlichkeitsstörungen, bis hin zu den Herausforderungen der Psychiatrisierung - und verpackt es in eine düstere, nachdenkliche Atmosphäre. Ein absolutes Muss für alle, die rebellische weibliche Hauptfiguren, philosophische Gespräche bis spät in die Nacht und die Frage nach dem Wesen des Wahnsinns lieben. | © Columbia Pictures

Cropped The Virgin Suicides

The Virgin Suicides (1999)

Sofia Coppolas verträumtes, pastellfarbenes Regiedebüt schafft es auf faszinierende Weise, gleichzeitig atemberaubend schön und zutiefst verstörend zu sein. The Virgin Suicides erzählt die Geschichte einer Gruppe Vorstadtjungen, die von einer geheimnisvollen Schwesternfamilie besessen sind - während sich über jeder Szene eine bedrückende Atmosphäre aus jugendlicher Melancholie, Unterdrückung und Sehnsucht legt. Mit einem sphärischen Soundtrack von Air und einer Kameraarbeit, die wie eine verblasste Erinnerung wirkt, fängt der Film die unheimliche, tragische Schönheit jugendlicher Traurigkeit perfekt ein. Es ist ein Film, der noch lange nachhallt und einen darüber nachdenken lässt, ob Nostalgie ein Geschenk oder ein Fluch ist. Sei gewarnt: Wenn du emotional sensibel bist, könnte dieser Film dich mitnehmen - du wirst vielleicht eine Pause (oder eine ganze Therapiesitzung) danach brauchen. | © Paramount Classics

Cropped The Royal Tenenbaums

Die Royal Tenenbaums (2001)

Verlass es auf Wes Anderson, Depression stilvoll aussehen zu lassen. Die Royal Tenenbaums erzählt die Geschichte einer brillanten, aber zerbrochenen Familie, in der fast jedes Mitglied mit einer existenziellen Krise zu kämpfen hat. Da ist Richie, das ehemalige Tennis-Wunderkind, dessen Liebeskummer ihn in einen Abgrund stürzt; Margot, die desillusionierte Dramatikerin, die seit ihrer Kindheit nicht mehr gelächelt hat; und Chas, der übervorsichtige Witwer, dessen Trauma sich in zwanghaften Sicherheitsmaßnahmen manifestiert. Der Film ist voll von Andersons typischem trockenen Humor, perfekter Symmetrie und Figuren, die die niederschmetterndsten Dinge mit absoluter Ausdruckslosigkeit sagen. Schrullig, melancholisch und doch irgendwie tröstlich - denn wenn die Tenenbaums so dysfunktional sein können und trotzdem noch Momente des Glücks finden, dann haben wir anderen vielleicht auch eine Chance. | © Touchstone Pictures

Cropped Prozac Nation

Prozac Nation - Mein Leben mit der Psychopille (2001)

Ah, die frühen 2000er - als jedes Indie-Drama einen grüblerischen Protagonisten, existenzielle Krisen und jede Menge Voiceover-Narration hatte. Prozac Nation folgt Lizzie (Christina Ricci), einer talentierten, aber selbstzerstörerischen Schriftstellerin, die mit Depressionen und den betäubenden Auswirkungen von - genau - Prozac kämpft. Basierend auf Elizabeth Wurtzels Memoiren taucht der Film tief in Lizzies chaotischen Geist ein, inklusive impulsivem Verhalten, gescheiterten Beziehungen und Therapiesitzungen, die erschreckend real wirken. Er ist roh, düster und manchmal ein bisschen melodramatisch - aber hey, so sind Depressionen eben auch. Falls du jemals einen Beweis gebraucht hast, dass „jung, begabt und depressiv“ weit weniger glamourös ist, als es klingt, dann hält dir dieser Film schonungslos den Spiegel vor. | © Miramax Films

Cropped The Hours

The Hours - Von Ewigkeit zu Ewigkeit (2002)

Du weißt, dass ein Film es ernst meint, wenn Meryl Streep, Julianne Moore und Nicole Kidman (mit Prothesen-Nase, wohlgemerkt) mitspielen. The Hours verwebt die Geschichten dreier Frauen aus unterschiedlichen Epochen, die alle durch Virginia Woolfs Mrs. Dalloway und eine tiefe Sehnsucht miteinander verbunden sind. Nicole Kidman liefert eine eindringliche Performance als Woolf selbst, die mit ihrer psychischen Erkrankung kämpft, während sie ihr Meisterwerk schreibt. Julianne Moore verkörpert eine Hausfrau der 1950er, die leise unter dem erdrückenden Gewicht eines Lebens leidet, das nicht zu ihr passt. Und Meryl Streep spielt eine moderne Frau, die an emotionaler Erschöpfung zu zerbrechen droht. Der Film ist elegant deprimierend – so, als hätte deine existenzielle Krise einen Oscar-prämierten Soundtrack. | © Paramount Pictures

Cropped Sylvia

Sylvia (2003)

Wenn du irgendetwas über Sylvia Plath weißt, dann ahnst du schon, dass dieser Film alles andere als ein unbeschwerter Spaziergang ist. Sylvia zeigt Gwyneth Paltrow als brillante, aber gequälte Dichterin und erzählt von ihrer leidenschaftlichen, letztlich tragischen Beziehung zum Poeten Ted Hughes (gespielt von Daniel Craig). Der Film taucht tief in die Komplexität von Plaths Genie und die Dunkelheit ein, die sie verschlang, während Paltrow eine fesselnde und herzzerreißende Performance abliefert. Obwohl er die Schwere psychischer Erkrankungen nicht ausspart, feiert der Film auch Plaths kreative Leidenschaft – denn manchmal brennen die hellsten Flammen am schnellsten aus. Ein Happy End solltest du hier allerdings nicht erwarten. | © Focus Features

Cropped Eternal Sunshine of the Spotless Mind

Vergiss mein nicht! (2004)

Was, wenn du Herzschmerz, Schmerz und all die Erinnerungen, die dich nachts wach halten, einfach auslöschen könntest? Vergiss mein nicht! stellt genau diese Frage - und verwandelt sie in eine Sci-Fi-Liebesgeschichte, die dich auf die schönstmögliche Weise emotional zerstört. Jim Carrey legt seine Comedy-Persona ab und spielt Joel, einen Mann, der sich einem Eingriff unterzieht, um alle Erinnerungen an seine Ex Clementine (Kate Winslet in Höchstform als Manic Pixie Dream Girl) zu löschen. Doch während die Erinnerungen verblassen, erkennt er, dass selbst die schmerzhaften es wert sind, bewahrt zu werden. Der Film ist surreal, tiefgründig und zeigt, dass Depression nicht nur Traurigkeit bedeutet - sondern auch, wie wir an den Dingen festhalten oder sie loslassen, die uns geformt haben. | © Focus Features

Cropped Garden State

Garden State (2004)

Wenn Garden State eine Stimmung wäre, dann wäre es, aus dem Autofenster zu starren, während The Shins im Hintergrund spielen. Geschrieben, inszeniert und mit Zach Braff in der Hauptrolle ist dieser Indie-Hit die Geschichte eines kämpfenden Schauspielers, der nach Jahren emotionaler Distanz in seine Heimatstadt zurückkehrt (denn nichts schreit mehr nach „Krise der psychischen Gesundheit“ als ein ganzes Jahrzehnt, in dem man seine Gefühle meidet). Hier kommt Natalie Portman ins Spiel, die die skurrile, freiheitsliebende Liebe darstellt, die ihn mit ihrem Charme und dem zufälligen Schreien in der Öffentlichkeit aus seiner existenziellen Krise herausholen möchte. Der Film verbindet Humor und Melancholie auf eine Weise, die dich zum Lachen, Weinen und ernsthaften Nachdenken über deine Lebensentscheidungen bringt. Ob du ihn liebst oder nur mit den Augen rollst, Garden State ist der Inbegriff von traurig-männlicher Kino-Kunst der frühen 2000er. | © Fox Searchlight Pictures

Cropped Little Miss Sunshine

Little Miss Sunshine (2006)

Eine dysfunktionale Familie, ein gelber VW-Bus und ein Kinder-Schönheitswettbewerb - was kann da schon schiefgehen? Little Miss Sunshine ist die seltene Art von Film, der es schafft, sowohl tief komisch als auch schmerzhaft real zu sein. Während der Film voller skurrilem Humor steckt, geht es im Kern um eine Familie, die mit Misserfolg, Depressionen und dem allgemeinen Chaos des Lebens kämpft. Steve Carell spielt einen suizidalen Akademiker, der gerade alles verloren hat, Paul Danos Teenager-Figur legt einen Schwur der Stille ab, weil, na ja, das Leben beschissen ist, und Alan Arkins derbzüngiger Opa hat mit Sucht zu kämpfen. Und doch gibt es mitten im ganzen Chaos eine zugrunde liegende Botschaft der Hoffnung: Selbst wenn du im Leben scheiterst, bist du zumindest nicht allein. Bonuspunkte gibt es für eine der ungeschicktesten, aber irgendwie herzergreifendsten Tanzsequenzen der Filmgeschichte. | © Fox Searchlight Pictures

Cropped Helen

Helen (2009)

Nicht gerade eine leichte Freitagabendunterhaltung, taucht Helen unerschrocken in die stille, schleichende Verzweiflung der klinischen Depression ein. Ashley Judd liefert eine rohe Performance als Helen, eine Frau, die scheinbar alles hat - bis es plötzlich nicht mehr so ist. Ihr Absturz wird mit schmerzhafter Realität dargestellt und zeigt, wie Depressionen alles Vertraute wegnehmen können, selbst wenn von außen nichts falsch aussieht. Das ist keine melodramatische Darstellung psychischer Erkrankungen - der Film ist leise, beunruhigend und bietet keine einfachen Antworten. Wenn du jemals mit dem Gewicht deines eigenen Geistes zu kämpfen hattest, wird dir dieser Film sehr vertraut vorkommen. Erwarten solltest du allerdings keinen skurrilen Indie-Soundtrack oder eine letzte Erleuchtung, die alles wieder gutmacht. | © Insight Film Studios

Cropped Worlds Greatest Dad

World’s Greatest Dad (2009)

Dunkle Komödie wird nicht viel düsterer - oder smarter - als das hier. Unter der Regie von Bobcat Goldthwait spielt World’s Greatest Dad Robin Williams als gescheiterten Schriftsteller und Lehrer, der plötzlich ins Rampenlicht gerät, nachdem ein tragischer Vorfall mit seinem schrecklichen Teenagersohn passiert. Was folgt, ist eine bissige Satire über Trauer, die Sensationsgier in sozialen Medien und die Art und Weise, wie Menschen die Geschichte umschreiben, wenn es ihnen passt. Es ist eine der unterschätztesten Darstellungen von Williams, die Humor und Herzschmerz mit müheloser Präzision balanciert. Und während der Film einige mutige (und äußerst unangenehme) Wendungen nimmt, geht es im Kern um Einsamkeit, Verzweiflung und die Absurdität der menschlichen Natur. Wenn du Filme magst, die lustig, traurig und ein wenig schräg sind, dann ist dieser genau das Richtige für dich. | © Magnolia Pictures

Cropped Melancholia

Melancholia (2011)

Verlass es auf Lars von Trier, das Ende der Welt als perfekte Metapher für Depressionen zu verwenden. In Melancholia spielt Kirsten Dunst eine Braut, deren Kampf gegen lähmende Depressionen im Mittelpunkt steht, während ein tatsächlicher Planet auf die Erde zurast und totale Vernichtung verspricht. (Fröhlich, oder?) Der Film ist visuell beeindruckend, tief verstörend und unheimlich genau in seiner Darstellung, wie Depressionen die Realität verzerren. Einige Menschen geraten in Panik, wenn sie mit drohendem Unheil konfrontiert werden – Dunsts Charakter akzeptiert es einfach, denn wenn du dich ohnehin schon fühlst, als würde die Welt untergehen, was sind da noch ein paar weitere Apokalypsen? Schön, düster und emotional verheerend ist dies der Typ Film, der dir lange nach dem Abspann im Kopf bleibt. | © Zentropa

Cropped Perks Of Being A Wallflower

Vielleicht lieber morgen (2012)

Wenige Filme fangen die Höhen und Tiefen der psychischen Gesundheit von Teenagern so gut ein wie Vielleicht lieber morgen. Basierend auf Stephen Chboskys Roman folgt der Film Charlie (Logan Lerman), einem schüchternen Schüler im ersten Jahr der Highschool, der mit PTSD, Depressionen und der allgemeinen Unbeholfenheit des Jungseins zu kämpfen hat. Mit der Hilfe seiner charismatischen neuen Freunde, gespielt von Emma Watson und Ezra Miller, erlebt Charlie Momente der Freude, Liebe und Verbundenheit – nur um dann wieder in die Tiefen seines Traumas zurückgezogen zu werden. Der Film beschönigt psychische Erkrankungen nicht, bietet aber auch eine dringend benötigte Botschaft der Hoffnung: dass Heilung möglich ist und dass du, auch wenn du klein fühlst, unendlich bist. Bonus: Wenn du Heroes von David Bowie nicht bereits auf deiner Playlist hattest, wirst du es nach dem Ansehen des Films definitiv hinzufügen wollen. | © Summit Entertainment

Cropped Silver Linings Playbook

Silver Linings (2012)

Eine romantische Komödie über psychische Erkrankungen? Klingt nach einem Rezept für ein Desaster – aber Silver Linings schafft es irgendwie, das zu meistern. Bradley Cooper spielt Pat, einen Mann mit bipolarer Störung, der versucht (und meist scheitert), sein Leben nach einem psychischen Zusammenbruch wieder in den Griff zu bekommen. Hier kommt Jennifer Lawrence als Tiffany ins Spiel, eine scharfsinnige Witwe mit ihrem eigenen emotionalen Gepäck, und plötzlich wird alles chaotisch – im besten Sinne. Der Film balanciert geschickt zwischen Humor und Herzschmerz und beweist, dass manchmal der beste Weg, mit dem Chaos des Lebens umzugehen, durch Tanzwettbewerbe, Football-Aberglauben und Menschen, die dich wirklich so sehen, wie du bist, führt. Und falls du jemals an J-Laws Oscar-prämierter Talentfähigkeit gezweifelt hast, wird dir dieser Film das ganz schnell ausreden. | © The Weinstein Company

Cropped The Skeleton Twins

The Skeleton Twins (2014)

Wenn du schon immer sehen wolltest, wie Bill Hader und Kristen Wiig den SNL-Humor gegen seelenzerstörende Traurigkeit (mit einer Prise Geschwisterdysfunktion) eintauschen, dann ist The Skeleton Twins der richtige Film für dich. Diese Indie-Dramedy folgt den entfremdeten Zwillingen Milo und Maggie, die sich nach einer Beinahe-Tragödie wieder verbinden und erkennen, dass ihr Leben gleichermaßen auseinanderfällt. Der Film hat alles: Kindheitstrauma, schlechte Lebensentscheidungen, schmerzhaft peinliche Familientreffen und eine großartige Lippen-Sync-Szene zu Starships Nothing’s Gonna Stop Us Now. Hader und Wiigs Chemie ist mühelos echt, was diesen Film sowohl urkomisch als auch verheerend macht – wie eine Therapiesitzung, die dich zum Weinen bringt, dir aber auch eine wirklich großartige Playlist beschert. | © Roadside Attractions

Cropped Cake

Cake (2014)

Jennifer Aniston legt Glamour und Komödie ab für einen schweren, ungeschönten Blick auf chronische Schmerzen und Depressionen. In Cake spielt sie Claire, eine Frau, die mit physischen und emotionalen Wunden zu kämpfen hat, die sie bitter, isoliert und stark abhängig von verschreibungspflichtigen Schmerzmitteln gemacht haben. Als sie besessen wird von dem Suizid einer Frau aus ihrer Selbsthilfegruppe, erhalten wir ein rohes, unerschütterliches Porträt von Trauer und Trauma. Anistons Performance ist leise, kraftvoll und beweist, dass sie viel mehr kann als nur perfekte Haare und Sitcom-Pointe. Der Film ist nicht hier, um das Leiden zu beschönigen – er erinnert uns jedoch daran, dass selbst in den schlimmsten Momenten noch ein Funken Hoffnung (und vielleicht sogar etwas schwarzen Humor) vorhanden ist. | © Cinelou Films

Cropped Anomalisa

Anomalisa (2015)

Hast du jemals das Gefühl gehabt, dass alle um dich herum zu einem monotonen Einheitsbrei verschwimmen? Willkommen in der existenziellen Krise, die Anomalisa ist. Geschrieben von Charlie Kaufman (dem König der filmischen Melancholie) folgt dieser Stop-Motion-Animationsfilm Michael, einem einsamen Motivationstrainer, der jede Person in der Welt mit derselben Stimme wahrnimmt - bis er Lisa trifft, eine Anomalie in seinem grauen, sich wiederholenden Leben. Was als Liebesgeschichte beginnt, verwandelt sich schnell in einen tiefergehenden, beunruhigenden Blick auf Depressionen, Selbsthass und die erschreckende Erkenntnis, dass Glück vielleicht nur eine Illusion ist. Es ist seltsam, poetisch und zutiefst menschlich - denn manchmal sind die traurigsten Filme die, die von Menschen handeln, die einfach nur versuchen, etwas zu empfinden. | © Paramount Pictures

Cropped Manchester by the Sea

Manchester by the Sea (2016)

Stell dir den traurigsten Film vor, den du je gesehen hast. Jetzt multipliziere das mit zehn, und du bekommst Manchester by the Sea. Casey Affleck liefert eine herzzerreißende Performance als Lee, einen Mann, der in Trauer und Schuld ertrinkt nach einem unvorstellbaren Verlust. Als er gezwungen wird, in seine Heimatstadt zurückzukehren, um sich um seinen Neffen zu kümmern, werden alte Wunden wieder aufgerissen, und wir erhalten eine brutal realistische Darstellung von Depressionen - die Art, die keine saubere Lösung oder ein feel-good Ende hat. Der Film ist verheerend, aber auf eine Weise, die authentisch und nicht manipulativ wirkt. Er erinnert uns daran, dass einige Schmerzen nie vollständig heilen, aber das Leben trotzdem weitergeht – egal, ob wir darauf vorbereitet sind oder nicht. Und vielleicht solltest du diesen Film nicht ansehen, wenn du ohnehin schon einen schlechten Tag hast. | © Amazon Studios

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Filme haben eine einzigartige Art, komplexe Emotionen zu beleuchten - und nur wenige Themen sind so tief persönlich und wirkungsvoll wie Depressionen und mentale Gesundheit. Ob durch rohe Realität, künstlerische Erzählweise oder psychologische Tiefe - Filme, die sich mit diesen Themen befassen, können Trost, Bewusstsein und sogar eine kathartische Erfahrung für diejenigen bieten, die sich mit den dargestellten Kämpfen identifizieren.

In dieser Liste stellen wir 20 eindrucksvolle Filme vor, die Depressionen, Angststörungen und psychische Herausforderungen mit Ehrlichkeit und Sensibilität thematisieren. Von preisgekrönten Dramen bis hin zu nachdenklich stimmenden Independent-Filmen - diese Werke bieten einfühlsame Darstellungen psychischer Erkrankungen und fördern Empathie sowie Verständnis.

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