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20 Filme, die nicht gut gealtert sind

1-20

Ignacio Weil Ignacio Weil
Entertainment - Juni 2nd 2025, 15:00 MESZ
Cropped Star Wars The Force Awakens 2015

Star Wars: Das Erwachen der Macht (2015)

Als "Star Wars: Das Erwachen der Macht" ins Kino kam, wirkte es wie ein vertrauter Neuanfang. Wir bekamen Lichtschwerter, Wüstenplaneten und ein weiteres Waisenkind mit einer Bestimmung (Hallo, Rey!). Doch rückblickend erscheint J.J. Abrams’ Neustart so sicher und berechenbar, als hätte ihn eine Star-Wars-Marktforschungsgruppe entworfen. Im Grunde ist es eine Neuauflage des Originals mit moderner CGI und etwas mehr Diversität – obwohl der neue Cast (darunter die großartigen John Boyega und Daisy Ridley) in den Fortsetzungen kaum wirklich zum Zug kam. Und mal ehrlich: Das Wiedersehen von Han Solo und Leia wirkte weniger wie eine galaktische Romanze, sondern eher wie ein unangenehmes Familientreffen. Heute fühlt sich der Film eher wie ein glorifizierter Nostalgietrip an als wie der mutige Start einer neuen Ära. | © Lucasfilm

Cropped the help 2011

The Help (2011)

"The Help" wollte es gut meinen – wirklich –, aber man kann die starken „weißen Retter“-Motive kaum übersehen, auch wenn sie in pastellfarbene Kleider und Südstaaten-Charme eingepackt sind. Mit Viola Davis und Octavia Spencer, die starke Leistungen zeigen, hätte der Film ein Meilenstein werden können. Doch dann mischt sich Emma Stones Figur ein, um „ihre Geschichte zu erzählen“, und plötzlich geht es weniger um Bürgerrechte und mehr um Wohlfühlkost für ein weißes Publikum. Es ist, als würde man einer harten historischen Wahrheit Streusel draufstreuen und sie Dessert nennen. Sogar Davis hat ihre Teilnahme später bereut – das sagt schon viel aus. Trotzdem kann man das schauspielerische Talent nicht leugnen – der Film hätte nur eine Geschichte verdient, die mutiger gewesen wäre. | © DreamWorks Pictures

Cropped the blind side 2009

Blind Side – Die große Chance (2009)

Sandra Bullock hat für ihre Rolle in "Blind Side – Die große Chance" einen Oscar gewonnen, doch heute wirkt der Film eher wie ein Fehlpass als ein Touchdown. Der Film, der die Geschichte des NFL-Spielers Michael Oher erzählt, konzentriert sich zu sehr auf Bullocks Figur, die wohlhabende weiße Retterin, die ihn aus der Armut „rettet“. Oher selbst hat die Darstellung seiner Person im Film kritisiert. Darin wird er als sanftmütiger Riese mit großen Augen gezeigt, der kaum etwas zu sagen hat. Es geht weniger um seine Lebensgeschichte als vielmehr darum, wie gut sich die Familie Tuohy mit ihrer Wohltätigkeit fühlte. Zwar gibt Bullock alles, doch das Drehbuch bietet uns mehr Hallmark-Kitsch als harte Wahrheit. Es wirkt inspirierend... wenn man nicht zu viel über den Film nachdenkt. | © Alcon Entertainment

Cropped Twilight 2008

Twilight – Bis(s) zum Morgengrauen (2008)

Oh, "Twilight"... ein glitzernder Fiebertraum voller Vampir-Drama, unbeholfener Blicke und emotionaler Abhängigkeit. Robert Pattinson und Kristen Stewart haben uns eine Liebesgeschichte für die Ewigkeit geliefert… Eine Ewigkeit, die eine ganze Geschichte in den Zeitraum von 2 Jahren zusammendrückt (denn so kurz ist der Zeitraum tatsächlich, über den die Saga stattfindet). Zugegeben, der Film war ein absoluter Popkultur-Riese, aber ihn heute nochmal anzuschauen, ist wie eine alte MySpace-Seite zu öffnen: peinlich, nostalgisch und voller fragwürdiger Entscheidungen. Edwards Stalker-Gewohnheiten? Bellas einziges Hobby: Vampire anhimmeln? Jacobs Abneigung gegen Hemden? Autsch. Klar, "Twilight" war prägend für eine ganze Generation, aber der Film ist nicht wie guter Wein gealtert. Eher wie Milch, die in Forks’ trübem Wetter stehen gelassen wurde. | © Summit Entertainment

Cropped superbad 2007

Superbad (2007)

Einst als Klassiker der Coming-of-Age-Komödie gepriesen, wird „Superbad” heute eher mit einem „Huch” als mit einem „Haha” kommentiert. Die Chemie zwischen Jonah Hill und Michael Cera stimmte und wer könnte Emma Stones Durchbruch in der Rolle der mühelos coolen Liebsten vergessen? Wenn man sich den Film heute jedoch ansieht, wirken die Witze, die einst subversiv schienen, eher wie Relikte aus einer weniger selbstbewussten Ära der Teenie-Komödie. Es gibt einen schmalen Grat zwischen unkonventionell und problematisch, und Superbad überschreitet ihn mit rücksichtsloser Offenheit. Der Film hat Charme, aber er vermittelt auch die „Jungs bleiben eben Jungs“-Devise, die im Jahr 2025 ein wenig abgedroschen wirkt. Wir lieben McLovin aber immer noch – er ist zeitlos. | © Columbia Pictures

Cropped 300 2006

300 (2006)

Das. Ist. Sparta! Und irgendwie auch... zu viel. "300" war Zack Snyders Zeitlupen-Epos, das antike Kriegsführung in einen CGI-getränkten Testosteron-Fiebertraum verwandelt hat. Damals wirkte das revolutionär... Gerard Butler schreit mit definierten Bauchmuskeln, Michael Fassbender schwingt Schwerter, und überall gibt’s sepiafarbene Gewalt. Aber heute? Es fühlt sich eher an wie der Geschichtsaufsatz eines Fitness-Junkies. Das stilisierte Blut, der übertriebene Macho-Auftritt und die extrem eindimensionale Darstellung der Perser schreien nicht gerade nach Tiefe. Groß, laut und ohne ein Grinsen kaum ernst zu nehmen. | © Warner Bros. Pictures

Cropped crash 2004

L.A. Crash (2004)

Einst der kleine Underdog, gewann "L.A. Crash" überraschend den Oscar als Bester Film und schlug damit "Brokeback Mountain". Seitdem werfen viele der Academy skeptische Blicke zu. Mit Don Cheadle, Sandra Bullock und Matt Dillon versucht der Film, Rassismus in Los Angeles durch miteinander verknüpfte Geschichten zu thematisieren. Bewundernswert, ja – aber subtil ist er nicht. Jede Szene fühlt sich an, als würde einem die Botschaft mit dem Vorschlaghammer eingetrichtert, und moralische Komplexität wird oft durch unbeholfene dramatische Monologe ersetzt. Der Film will tiefgründig sein, wirkt am Ende aber eher wie eine Nachmittags-Sozialstunde mit Hollywood-Stars. Man kann sagen: Dieser „Crash“ ist nicht besonders elegant gealtert. | © Lionsgate Films

Cropped underworld 2003

Underworld (2003)

Als "Underworld" erschien, gab’s Leder, Werwölfe und Kate Beckinsale, die aussah, als hätte sie heimlich als Statistin in "Matrix" gearbeitet. Dunkel, gothisch und cool – so ein bisschen EMP-Style eben. Doch trotz der stylischen Optik und dem Vampir-gegen-Werwolf-Setting ist die Handlung so verworren, dass "Inception" dagegen wie eine Gute-Nacht-Geschichte wirkt. Wenn man den Film heute sieht, merkt man: Der wahre Feind sind nicht die Werwölfe, sondern die Exposition. Trotzdem macht Beckinsale eine tolle Figur (im wahrsten Sinne des Wortes), aber der zu ernste Ton und die veralteten CGI zeigen definitiv das Alter des Films. | © Screen Gems

Cropped i am sam 2001

Ich bin Sam (2001)

Sean Penn gab in "Ich bin Sam" alles für den Oscar und spielte einen Mann mit geistiger Behinderung, der um das Sorgerecht für seine Tochter kämpft. An seiner Seite steht die bezaubernde und erstaunlich reife Dakota Fanning. Zwar sind die schauspielerischen Leistungen beachtlich, doch die Darstellung von Behinderung setzt stark auf Sentimentalität und Klischees. Der Film balanciert auf der feinen Linie zwischen berührend und manipulativ – und stolpert dabei oft. Selbst Michelle Pfeiffer als erfolgreiche Anwältin mit Herz aus Gold kann das Drehbuch nicht retten, das mehr darauf abzielt, Tränen zu erzeugen als zum Nachdenken anzuregen. Ein gut gemeinter, rührseliger Film, der mit der Zeit nicht wirklich mitgegangen ist. | © New Line Cinema

Cropped american pie 1999

American Pie – Wie ein heißer Apfelkuchen (1999)

Einst das Aushängeschild der Teenie-Komödien der späten 90er, wirkt "American Pie – Wie ein heißer Apfelkuchen" heute eher wie eine Anleitung dafür, was man in der Highschool besser nicht macht. Jason Biggs und Seann William Scott (als legendärer Stifler) führen ein Ensemble an, das sich auf peinliche Szenen, Webcam-Pannen und ein sehr unglückliches Backwerk konzentriert. Damals galt der Film als frech und witzig; heute fühlt sich vieles davon eher unheimlich oder einfach unangebracht an. Natürlich steckt eine Portion Nostalgie drin, aber die ist von einer dicken Schicht „Wow, das ist nicht gut gealtert“ überdeckt. Trotzdem schenkte uns der Film eines der berüchtigtsten Kuchen der Filmgeschichte – das muss man ihm lassen. | © Universal Pictures

Cropped pretty in pink 1986

Pretty In Pink (1986)

Ach, "Pretty in Pink" – das John-Hughes-Liebesdreieck, das uns Molly Ringwald im ikonischen Secondhand-Chic schenkte und eine Lektion darin, wie man auf keinen Fall den Abschlussball-Partner aussuchen sollte. Ringwald strahlt als kluge, sensible Außenseiterin, aber beim erneuten Anschauen wünscht man sich fast, sie hätte am Ende Duckie (chaotisch charmant gespielt von Jon Cryer) statt des langweiligen Blane (Andrew McCarthy) bekommen. Die Mode? Immer noch fabelhaft. Die Gesellschaftskritik? Etwas unklar. Und mal ehrlich: Duckies „Try a Little Tenderness“-Tanz wirkt rückblickend schon fast wie Stalking. Ein Klassiker, ja – aber definitiv mit Punktabzug... | © Paramount Pictures

Cropped soul man 1986

Soul Man (1986)

Kaum zu glauben, dass "Soul Man" es jemals über die Konzeptphase hinaus geschafft hat – geschweige denn in die Kinos. Die Handlung? Ein privilegierter weißer Student (gespielt von C. Thomas Howell) färbt seine Haut dunkler, um sich als Schwarzer auszugeben und so ein Stipendium zu bekommen, das für Afroamerikaner gedacht ist. Ja, das ist die ganze Story. Schon in den 80ern sorgte das für Stirnrunzeln, heute wirkt es einfach nur schockierend. Trotz einiger satirischer Ansätze verlässt sich der Film auf Klischees und zeigt eine völlig unsensible Herangehensweise an Rassismus – und denkt dabei, er würde etwas Tiefgründiges sagen. Spoiler: Tut er nicht. Es ist wie "Tootsie", nur unendlich unbequemer. | © New World Pictures

Cropped Sixteen Candles 1984

Das darf man nur als Erwachsener (1984)

John Hughes schlägt wieder zu, und während "Das darf man nur als Erwachsener" Molly Ringwald zum Teenie-Idol machte, traf der Film auch einige fragwürdige Entscheidungen. Der beiläufige Rassismus der Figur Long Duk Dong, der Umgang mit sexuellem Einverständnis als Witz und die peinliche Highschool-Party wirken heute wie Relikte aus einer Zeit, in der niemand wirklich darüber nachdachte. Anthony Michael Hall spielt den Nerd mit chaotischer Energie, und Ringwald ist wie eh und je nahbar – aber die Geschichte drumherum ist nicht so gut gealtert wie ihre Leistung. Nostalgie kann diesen Film vor dem modernen Seitenblick kaum retten. | © Universal Pictures

Cropped revenge of the nerds 1984

Die Rache der Eierköpfe (1984)

Auf den ersten Blick wirkt "Die Rache der Eierköpfe" wie eine alberne Underdog-Geschichte: clevere Außenseiter nehmen es mit den Tyrannen der Studentenverbindung auf und gewinnen. Doch bei genauerem Hinsehen zeigt der Film einige sehr problematische Inhalte – etwa die berüchtigte „Verkleidungs“-Szene, die heute weniger wie ein harmloser Streich und mehr wie eine Straftat wirkt. Robert Carradine und Anthony Edwards führen die Nerd-Revolution an, doch der Umgang mit Frauen, Einwilligung und Geschlechterrollen macht es heute schwer, darüber zu lachen. Der Film beweist: Nicht jede „Rache“-Geschichte altert gut – manche hätten besser in den 80ern bleiben sollen. | © 20th Century Fox

Cropped porkys 1981

Porky's (1981)

"Porky’s" war eine der ersten derben Teenie-Komödien und ebnete den Weg für "American Pie – Wie ein heißer Apfelkuchen" und Co. – heute wirkt er eher wie eine Warnung, was man beim Geschichtenerzählen besser nicht macht. Der Film folgt einer Gruppe hormongetriebener Teenager-Jungs, die sich durch eine Reihe von „Abenteuern“ pöbeln, spionieren und Mädchen unter der Dusche beobachten. Damals galt das als frech und witzig. Heute? Eher nicht. Der Film ist voll von Sexismus, Voyeurismus und der klassischen „Jungs bleiben Jungs“-Einstellung, die heute überhaupt nicht mehr zieht. Sorry, Nostalgie – dieser Film bleibt sitzen. | © 20th Century Fox

Cropped manhattan 1979

Manhattan (1979)

Es lässt sich nicht leugnen, dass Woody Allens „Manhattan“ wunderschön in Szene gesetzt ist – noch nie sah New York in Schwarz-Weiß so verträumt aus. Aber dann erinnert man sich daran, dass sich die Handlung um Allens Figur dreht, einen 42-jährigen Mann, der mit einem 17-jährigen Mädchen, gespielt von Mariel Hemingway, zusammen ist, und plötzlich fühlt sich der Jazz-Soundtrack... ein bisschen daneben an. Schon zu seiner Zeit sorgte der Altersunterschied für Aufsehen, aber heute wirkt er wie eine Warnschild, verpackt in eine kunstvolle Kameraführung. Meryl Streep hat auch einen Auftritt, sie spielt Allens Ex-Frau, aber selbst ihre Anwesenheit kann nicht von dem Elefanten im Raum ablenken. Ästhetisch kultig, ethisch eklig. | © United Artists

Cropped grease 1978

Grease (1978)

Wir alle kennen die Songs, die hochgesteckten Haare und das plötzliche Ende mit dem fliegenden Auto. Doch „Grease” ist ein Teenager-Musical, das nicht wie guter Wein gealtert ist. Zwar versprühen John Travolta und Olivia Newton-John ihren Charme, doch wenn man sich den Film noch einmal ansieht, entdeckt man überraschend viele problematische Botschaften. Zwischen Rizzos Beschimpfungen, Sandys kompletter Persönlichkeitsveränderung, um einem Kerl zu gefallen, und Texten, bei denen man sich fragt „Moment, was hat er gerade gesagt?”, ist es schwer, beim Refrain nicht zusammenzuzucken. Der Film ist immer noch lustig, aber auch ein bisschen wie die Tanzschritte deines Onkels auf einer Hochzeit: nostalgisch, unbeholfen und schwer zu verteidigen. | © Paramount Pictures

Cropped Last Tango in Paris 1972

Der letzte Tango in Paris (1972)

Apropos Tanzschritte... Selbst wenn man "Der letzte Tango in Paris" nicht gesehen hat, kennt man wahrscheinlich diese Szene – und leider ist die Geschichte hinter den Kulissen schlimmer als der Film selbst. Marlon Brando spielt in diesem sexuell aufgeladenen Drama an der Seite der jungen Maria Schneider, und obwohl der Film künstlerische Grenzen ausloten wollte, hat er ethische überschritten. Schneider enthüllte später, dass sie durch die Dreharbeiten traumatisiert wurde, besonders wegen einer umstrittenen Szene, über die sie vorher nicht vollständig informiert wurde. Was einst als „roh“ und „mutig“ galt, wird heute als ausbeuterisch und zutiefst verstörend angesehen. Dieser Film ist nicht gut gealtert – er ist zu einem abschreckenden Beispiel geworden. | © United Artists

Cropped breakfast at tiffanys 1961

Frühstück bei Tiffany (1961)

Zweifellos ist Audrey Hepburns Darstellung der Holly Golightly ikonisch, doch „Frühstück bei Tiffany“ hat einen großen Makel, der einfach nicht verblassen will: Mickey Rooneys entsetzlich anstößige Darstellung von Mr. Yunioshi. Was in den 1960er Jahren noch zum Lachen war, wird heute zurecht für seinen offenen Rassismus und seine groteske Karikatur kritisiert. Trotz des Charmes von Hepburn und des einschmeichelnden Soundtracks verdirbt diese Figur das gesamte Erlebnis. Es ist, als würde man eine Fliege in seinem Champagnerglas finden – schwer zu ignorieren. Glamourös? Ja. Problematisch? Auch ja. | © Paramount Pictures

Cropped the birth of a nation 1915

Die Geburt einer Nation (1915)

Historisch bedeutsam? Sicher. Doch auch hochgradig rassistisch und erschreckend? Auf jeden Fall. „Die Geburt einer Nation” ist einer der frühesten Spielfilme, verherrlicht jedoch den Ku-Klux-Klan und dämonisiert Schwarze auf eine Weise, die selbst für die Verhältnisse des Jahres 1915 schockierend abscheulich ist. Unter der Regie von D. W. Griffith ist der Film eine technische Meisterleistung, die jedoch in einer zutiefst beleidigenden Verpackung daherkommt. Er beeinflusste die Filmkunst über Jahrzehnte hinweg, trug aber auch zur Wiederbelebung des Klans im wirklichen Leben bei. Dies ist nicht nur ein Film, der schlecht gealtert ist, sondern auch ein Denkmal dafür, wie gefährlich das Kino sein kann, wenn es unverantwortlich eingesetzt wird. Ein Pflichtfilm für den Kontext, nicht für den Komfort. | © David W. Griffith Corp.

1-20

Nicht alle Filme bestehen die Zeitprobe. Während einige Klassiker auch Jahrzehnte nach ihrer Veröffentlichung das Publikum noch begeistern, haben andere durch veraltete Spezialeffekte, peinliche Dialoge oder problematische Themen ihren Reiz verloren. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf 20 beliebte Filme, die nicht gut gealtert sind. Ob durch kulturelle Veränderungen, wandelnde gesellschaftliche Normen oder einfach sinkende Qualität im Laufe der Zeit – diese Filme wirken heute eher wie Relikte ihrer Epoche als wie zeitlose Meisterwerke. Wenn du schon mal einen Lieblingsfilm erneut gesehen hast und überrascht warst, wie unangenehm er heute wirkt, bist du nicht allein. Hiermit werfen wir einen Blick auf Filme, die nicht ganz so gut gealtert sind, wie wir es uns gewünscht hätten.

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Nicht alle Filme bestehen die Zeitprobe. Während einige Klassiker auch Jahrzehnte nach ihrer Veröffentlichung das Publikum noch begeistern, haben andere durch veraltete Spezialeffekte, peinliche Dialoge oder problematische Themen ihren Reiz verloren. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf 20 beliebte Filme, die nicht gut gealtert sind. Ob durch kulturelle Veränderungen, wandelnde gesellschaftliche Normen oder einfach sinkende Qualität im Laufe der Zeit – diese Filme wirken heute eher wie Relikte ihrer Epoche als wie zeitlose Meisterwerke. Wenn du schon mal einen Lieblingsfilm erneut gesehen hast und überrascht warst, wie unangenehm er heute wirkt, bist du nicht allein. Hiermit werfen wir einen Blick auf Filme, die nicht ganz so gut gealtert sind, wie wir es uns gewünscht hätten.

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