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20 legendäre Filmrollen, die fast von völlig anderen Schauspielern gespielt worden wären

1-20

Ignacio Weil Ignacio Weil
Entertainment - Juni 16th 2025, 08:00 MESZ
Cropped Amanda Seyfried

Amanda Seyfried als Glinda (Wicked, 2024)

Bevor Ariana Grande für die lang erwartete Verfilmung des Musicals Wicked als Glinda besetzt wurde, galt Amanda Seyfried als ernsthafte Anwärterin für die ikonische Rolle. Bekannt für ihr gesangliches Talent in Musicals wie Mamma Mia! und Les Misérables, bestätigte Seyfried in Interviews sogar, dass sie mit großer Leidenschaft für die Rolle vorgesprochen habe. Berichten zufolge trainierte sie intensiv und reichte ein selbst aufgenommenes Vorspielvideo ein – in der Hoffnung, die lebensfrohe und beliebte Hexe spielen zu dürfen.

Auch wenn sie die Rolle letztlich nicht bekam, sind viele Fans überzeugt, dass sie eine einzigartig charmante und emotional geerdete Version von Glinda auf die Leinwand gebracht hätte. Seyfrieds Interesse an Wicked zeigt die anhaltende Beliebtheit des Musicals und den harten Wettbewerb um einen Platz in der Filmadaption. Es ist eine dieser faszinierenden Casting-Geschichten, bei der man sich fragt, wie sich der Film wohl mit einer anderen Stimme im schwebenden Zauberballon angefühlt hätte. | © (Mamma Mia!, Universal Pictures)

Cropped Amy Schumer

Amy Schumer als Barbie (Barbie, 2023)

Bevor Margot Robbie im Jahr 2023 in Greta Gerwigs Blockbuster zur Verkörperung von Barbie wurde, war ursprünglich Amy Schumer für die Hauptrolle vorgesehen – und sollte sogar am Drehbuch einer ganz anderen Version des Films mitarbeiten. Schumers Konzept war satirischer angelegt und verfolgte einen feministischen, humorvollen Zugang zur Barbie-Marke. Aufgrund kreativer Differenzen und terminlicher Überschneidungen stieg sie schließlich aus dem Projekt aus – doch das Aufsehen im Internet war enorm.

Ihr Ausstieg ebnete den Weg für die glänzende, farbenfrohe und zugleich subversiv clevere Version von Barbie, die das Publikum letztlich zu sehen bekam. Schumers Besetzung hätte eine mutige und provokante Neuinterpretation der ikonischen Puppe bedeutet – und auch wenn es nie dazu kam, zählt diese Entscheidung zu den faszinierendsten „Was wäre wenn“-Geschichten Hollywoods. Sie zeigt zudem, wie sehr sich der Ton eines Films verändern kann – je nachdem, wer in die High Heels schlüpft. | © (Trainwreck, Universal Pictures)

Cropped Millie Bobby Brown

Millie Bobby Brown als X-23 (Logan, 2017)

Stranger Things-Star Millie Bobby Brown war nur knapp daran, die Rolle der X-23 (Laura) in Logan (2017) zu bekommen – einem der emotional eindrucksvollsten Superheldenfilme der letzten Jahre. Brown selbst bezeichnete das Vorsprechen sogar als das „beste“, das sie je gegeben habe. Die Rolle ging schließlich an Dafne Keen, deren intensive und zugleich verletzliche Darstellung zum Durchbruch wurde.

Doch sich Millie Bobby Brown in dieser Rolle vorzustellen, ist keineswegs abwegig – sie ist bekannt für ihre stille, kraftvolle Präsenz und hätte mit ihrer bestehenden Fangemeinde sicher viele Zuschauer mit ins X-Men-Universum gebracht. Ihre Besetzung hätte Logan vielleicht eine etwas andere Energie verliehen – eine, die stärker an Elfies geheimnisvolle Zurückhaltung erinnert. Auch wenn sie diese Rolle letztlich nicht bekam, bleibt das Vorsprechen ein bedeutender Meilenstein in ihrer aufstrebenden Hollywood-Karriere. | © (Enola Holmes, Netflix)

Cropped Shia La Beouf

Shia LaBeouf als Oliver (Call Me by Your Name, 2017)

Bei der Besetzung von Call Me by Your Name (2017) zog Regisseur Luca Guadagnino mehrere Schauspieler für die Rolle des Oliver in Betracht, bevor er sich schließlich für Armie Hammer entschied. Ein überraschender Kandidat? Shia LaBeouf. Bekannt für seine intensiven und oft unberechenbaren Darstellungen, hätte LaBeouf dem romantischen Drama eine ganz andere Dynamik verliehen. Guadagnino verriet später, dass LaBeouf ein beeindruckendes Vorsprechen absolvierte, doch Bedenken hinsichtlich seines Rufs und früherer Kontroversen abseits der Leinwand könnten die endgültige Entscheidung beeinflusst haben.

Hätte man Shia LaBeouf in Call Me by Your Name besetzt, hätte das dem sonnendurchfluteten, träumerischen Liebesfilm eine zusätzliche Schicht aus Spannung und Unberechenbarkeit verliehen. Während Hammer mit ruhigem Selbstbewusstsein eine perfekte Ergänzung zu Timothée Chalamets Elio bildete, wäre LaBeoufs Version von Oliver womöglich emotional roher und komplexer gewesen. Eine beinahe-Besetzung, die Filmfans und Liebhaber des Werks bis heute fasziniert. | © (Transformers, Paramount Pictures / DreamWorks Pictures)

Cropped emma watson

Emma Watson als Mia (La La Land, 2016)

Emma Watson war ursprünglich für die Rolle der Mia in La La Land (2016) vorgesehen, musste jedoch aufgrund von Terminkonflikten mit ihrer Rolle als Belle in Die Schöne und das Biest absagen. Die Rolle ging schließlich an Emma Stone, die für ihre Darstellung einen Oscar gewann. Watson, vor allem bekannt als Hermine aus der Harry Potter-Reihe, hätte mit ihrem musikalischen Talent und ihrer Leinwandpräsenz der Figur ihren ganz eigenen Stempel aufdrücken können.

Doch ihre Verpflichtung gegenüber Die Schöne und das Biest ließ ihr nicht genug Zeit für das intensive Tanz- und Probenprogramm, das La La Land verlangte. Es ist einer dieser „Sliding Doors“-Momente in Hollywood – hätte Watson die Rolle angenommen, hätte sich womöglich der gesamte Ton des Films verändert. Während Stone eine Mischung aus Verletzlichkeit und Lebendigkeit einbrachte, hätte Watson der Figur Mia vielleicht eine elegantere, nachdenklichere Note verliehen. So oder so bleibt diese Besetzungsentscheidung ein beliebtes Diskussionsthema unter Fans moderner Filmmusicals. | © (Beauty and the Beast, Walt Disney Studios)

Miles teller whiplash

Miles Teller als Sebastian (La La Land, 2016)

Bevor Ryan Gosling 2016 als jazzliebender Sebastian in La La Land unsere Herzen eroberte, war die Rolle ursprünglich für Miles Teller vorgesehen. Teller, bekannt aus Whiplash und The Spectacular Now, war Berichten zufolge im Gespräch, gemeinsam mit Emma Watson die Hauptrollen zu übernehmen. Aufgrund kreativer Differenzen und angeblicher Vertragsprobleme verließ Teller das Projekt schließlich.

Dieser Besetzungswechsel führte zur erneuten Zusammenarbeit von Gosling und Emma Stone nach Crazy, Stupid, Love – ein Duo, das sich sowohl an den Kinokassen als auch bei Preisverleihungen als Glücksgriff erwies. Dennoch hätte Tellers intensive Ausstrahlung und musikalischer Hintergrund dem Charakter Sebastian möglicherweise eine rauere, kraftvollere Note verliehen. Es ist einer der meistdiskutierten „Fast-Besetzungen“ der jüngeren Hollywood-Geschichte – und ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie sehr eine einzige Casting-Entscheidung die Stimmung und Chemie eines Films verändern kann. | © (Whiplash, Sony Pictures Classics)

Cropped Joaquin Phoenix

Joaquin Phoenix als Stephen Strange (Doctor Strange, 2016)

Als Marvel Studios mit der Suche nach dem idealen Doctor Strange begann, stand Joaquin Phoenix ganz oben auf der Wunschliste. Lange bevor Benedict Cumberbatch als Oberster Zauberer bestätigt wurde, war Phoenix in ernsthaften Gesprächen, dem Marvel Cinematic Universe beizutreten.

Bekannt für seine tiefgründigen, oft düsteren Rollen und seine Zurückhaltung gegenüber großen Franchise-Produktionen, lehnte Phoenix die Rolle letztlich ab – Berichten zufolge fühlte er sich mit der langfristigen Verpflichtung, die das MCU mit sich bringt, nicht wohl. Während Cumberbatch Doctor Strange (2016) mit scharfem Witz und intellektuellem Charme prägte, fragt man sich dennoch, was Phoenix aus der mystischen Figur gemacht hätte. Seine Version von Stephen Strange hätte wohl dunkler, intensiver und womöglich auch gequälter gewirkt. Auch wenn er Marvel absagte, gewann Phoenix später einen Oscar für Joker – eine Comicbuchrolle, die weit mehr seinem persönlichen Schauspielstil entspricht. | © (Joker, Warner Bros. Pictures)

Cropped Eddie Redmayne

Eddie Redmayne als Kylo Ren (Star Wars: Episode VII – The Force Awakens, 2015)

Bevor Adam Driver Kylo Ren in Star Wars: Episode VII – Das Erwachen der Macht (2015) mit düsterer Tiefe zum Leben erweckte, sprach auch Oscar-Preisträger Eddie Redmayne für die Rolle vor. Redmayne hat offen zugegeben, dass sein Vorsprechen alles andere als gut lief – er wurde gebeten, die Zeilen in einer „Vader-ähnlichen“ Stimme zu sprechen, was er selbst als urkomisch und unangenehm empfand. Dennoch ist allein die Tatsache, dass er für eine der zentralen Figuren der Sequel-Trilogie in Betracht gezogen wurde, ein faszinierendes Detail für Star Wars-Fans. Mit seiner dramatischen Ausdruckskraft und dem Talent, inneren Konflikt darzustellen, hätte Redmayne womöglich eine theatralischere, vielleicht sogar noch mitfühlendere Version von Kylo Ren verkörpert.

Doch im Rückblick ist es schwer, sich jemand anderen als Adam Driver in dieser Rolle vorzustellen – er vereinte Bedrohlichkeit, innere Zerrissenheit und Verletzlichkeit auf eindrucksvolle Weise. Diese Fast-Besetzung bleibt ein unterhaltsames „Was wäre, wenn“ für Fans von Redmayne und der weit, weit entfernten Galaxis. | © (The Theory of Everything, Working Title Films / Focus Features)

Cropped Anne Hathaway

Anne Hathaway als Tiffany (Silver Linings Playbook, 2012)

Anne Hathaway war ursprünglich für die Rolle der Tiffany in Silver Linings (2012) besetzt – eine Rolle, die Jennifer Lawrence schließlich einen Oscar einbrachte. Hathaway, bekannt für ihr breites Ausdrucksspektrum und ihre Intensität, war die erste Wahl von Regisseur David O. Russell. Doch Terminkonflikte – insbesondere aufgrund ihrer Verpflichtung für Les Misérables – zwangen sie zum Ausstieg. Die Rolle verlangte eine fein austarierte Mischung aus Verletzlichkeit, emotionaler Unberechenbarkeit und roher Authentizität – Eigenschaften, die Hathaway in früheren Rollen bereits eindrucksvoll gezeigt hatte.

Es ist spannend, sich vorzustellen, wie sie die komplexe Beziehung zwischen Tiffany und Bradley Coopers Figur Pat interpretiert hätte. Während Lawrence’ Darstellung jugendlich und impulsiv wirkte, hätte Hathaway dem Charakter vielleicht eine reifere oder nuanciertere Note verliehen. Dieser Besetzungswechsel gehört zu den klassischen „Was wäre, wenn“-Momenten Hollywoods – und zeigt, dass selbst herausragende Rollen manchmal erst an die zweite Wahl gehen. | © (The Devil Wears Prada, 20th Century Fox)

Cropped John Krasinski

John Krasinski als Steve Rogers (Captain America: The First Avenger, 2011)

Es ist kaum vorstellbar, dass jemand anderes als Chris Evans den Schild schwingt – doch John Krasinski war tatsächlich sehr nah dran, die Rolle von Captain America in Captain America: The First Avenger (2011) zu übernehmen. Krasinski absolvierte sogar ein Screen-Test im vollständigen Kostüm und erzählte später scherzhaft von dem Moment, als er Chris Hemsworth als Thor sah und ihm klar wurde, wie sehr sich die Welt der Superhelden von seinen The Office-Tagen unterscheidet.

Letztlich entschied sich Marvel für Evans, dessen Mischung aus Aufrichtigkeit und Stärke die Figur über ein Jahrzehnt hinweg prägte. Doch Krasinski als Steve Rogers hätte womöglich einen anderen Charme mitgebracht – bodenständiger, vielleicht mit einem Hauch trockenen Humors. Einen kleinen Vorgeschmack auf ihn im Marvel-Universum bekamen Fans schließlich mit seiner Rolle als Reed Richards in Doctor Strange in the Multiverse of Madness. Dennoch bleibt seine Beinahe-Besetzung als Captain America ein unterhaltsames Stück MCU-Trivia. | © (A Quiet Place, Paramount Pictures)

Cropped Tom Hiddleston

Tom Hiddleston als Thor (Thor, 2011)

Bevor Tom Hiddleston im Marvel Cinematic Universe zum Fanliebling Loki wurde, sprach er ursprünglich für die Rolle des Thor im gleichnamigen Film von 2011 vor. Hiddlestons Vorsprechen – inklusive blonder Perücke und Mjölnir in der Hand – ist mittlerweile online zu sehen und zeigt, wie viel Einsatz und körperliche Verwandlung er für die Rolle mitbrachte. Letztlich ging die Rolle an Chris Hemsworth, der die perfekte Mischung aus göttlicher Stärke und Charme verkörperte.

Doch Hiddleston hinterließ einen so starken Eindruck, dass Marvel ihm stattdessen die Rolle von Thors listigem Bruder anbot. Und der Rest ist MCU-Geschichte. Dennoch ist es eine spannende Vorstellung, Hiddleston als Thor zu sehen – seine Interpretation wäre vermutlich nachdenklicher, geistreich-witziger und weniger von roher Kraft geprägt gewesen. Es ist ein seltenes Beispiel dafür, dass ein „Zweitplatzierter“ nicht nur eine bedeutende Rolle erhielt, sondern diese am Ende sogar dem eigentlichen Helden streitig machte. | © (Thor, Marvel Studios / Walt Disney Studios)

Cropped Emily Blunt

Emily Blunt als Natasha Romanoff (Iron Man 2, 2010)

Emily Blunt war Marvels erste Wahl für die Rolle der Natasha Romanoff alias Black Widow in Iron Man 2 (2010). Doch aufgrund von Terminkonflikten mit den Dreharbeiten zu Gullivers Reisen musste Blunt das Angebot ablehnen – und ebnete damit den Weg für Scarlett Johansson, die zur endgültigen Verkörperung der Figur wurde. Diese Beinahe-Besetzung gehört zu den bekanntesten „Fast“-Casting-Momenten der Superheldenfilmgeschichte – besonders, da Blunt die nötige körperliche Präsenz, Eleganz und Schärfe mitbringt, die die Rolle verlangt.

Fans spekulieren seit Jahren darüber, wie sich das Marvel Cinematic Universe wohl verändert hätte, wäre Blunt als führende weibliche Avenger besetzt worden. Ihre Interpretation hätte der Figur womöglich eine subtilere, geerdetere Note verliehen. Auch wenn sie diese Gelegenheit verpasste, gilt Emily Blunt nach wie vor als Wunschkandidatin für zukünftige Marvel-Rollen – ihr Name taucht regelmäßig in Fan-Castings und Gerüchten auf. | © (Mary Poppins Returns, Walt Disney Pictures)

Cropped Jennifer Lawrence

Jennifer Lawrence als Bella Swan (Twilight, 2008)

Es ist kaum vorstellbar, Twilight (2008) ohne Kristen Stewarts melancholische Darstellung von Bella Swan – doch tatsächlich sprach Jennifer Lawrence vor ihrem großen Durchbruch mit The Hunger Games für die Rolle vor. Lawrence hat später zugegeben, dass sie das Vorsprechen damals nicht besonders ernst nahm und nicht ahnte, wie gigantisch das Franchise werden würde. Während Stewart der Figur eine introvertierte, nachdenkliche Ausstrahlung verlieh, hätte Lawrence vermutlich eine geerdetere und ausdrucksstärkere Bella dargestellt.

Mit ihrer natürlichen Ausstrahlung und ihrem emotionalen Spektrum hätte sie das Liebesdreieck zwischen Bella, Edward und Jacob möglicherweise in eine völlig neue Richtung gelenkt. Auch wenn sie die Rolle nicht bekam, startete Lawrence’ Karriere kurz darauf rasant durch – und viele Fans fragen sich bis heute, wie Twilight mit ihr als Hauptdarstellerin wohl angekommen wäre. Ein echtes „Was wäre, wenn“-Kapitel in der Geschichte der Young-Adult-Verfilmungen. | © (Die Tribute von Panem, Lionsgate)

Cropped Cate Blanchett

Cate Blanchett als Anna (Hautnah, 2004)

Hautnah (2004) war ein fesselndes Drama über Liebe, Verrat und emotionale Verletzlichkeit, für das Natalie Portman eine Oscar-Nominierung für ihre Rolle als Anna erhielt. Doch bevor Portman zusagte, wurde auch Cate Blanchett für die Rolle in Erwägung gezogen. Blanchett, bekannt für ihre intensiven Darstellungen und emotionale Tiefe, hätte der Figur vermutlich eine ganz andere Energie verliehen – vielleicht zurückhaltender und nachdenklicher als Portmans rohe Verletzlichkeit.

Die Vorstellung von Blanchett als Anna ist faszinierend, besonders in Anbetracht ihrer Fähigkeit, komplexe, vielschichtige Frauenfiguren darzustellen. Auch wenn Portman in der endgültigen Fassung glänzte, hätte Blanchetts Mitwirken die Dynamik des Films womöglich völlig verändert – und der Figur einen subtileren, vielleicht tragischeren Ton verliehen. Ein klassisches Beispiel dafür, wie sehr Casting-Entscheidungen den Ton und das Vermächtnis eines Films prägen können. | © (Der Herr der Ringe: Die Gefährten, New Line Cinema)

Cropped Will Smith

Will Smith als Neo (The Matrix, 1999)

Eines der bekanntesten Beinahe-Castings in der Hollywood-Geschichte ist Will Smiths Entscheidung, die Rolle des Neo in The Matrix (1999) abzulehnen. Smith war zu diesem Zeitpunkt dank Men in Black und Independence Day auf dem Höhepunkt seiner Karriere, als die Wachowski-Geschwister ihn ansprachen.

Doch er lehnte ab – vor allem, weil ihm das ambitionierte Konzept des Films nicht ganz klar war. Später gab er zu, dass er die Idee damals nicht wirklich verstanden habe. Die Rolle ging stattdessen an Keanu Reeves, dessen ruhige, introspektive Ausstrahlung perfekt zu den philosophischen Themen des Films passte. Smith hätte der Figur vermutlich mehr Humor und Charisma verliehen, doch Reeves’ Besetzung verlieh The Matrix den ikonischen, stoischen Ton, für den der Film heute bekannt ist. Smith selbst sagte rückblickend, Reeves sei „der richtige Mann“ gewesen – doch viele Fans spekulieren bis heute darüber, wie der Film – und seine legendären Actionsequenzen – wohl mit dem „Fresh Prince“ in der Hauptrolle ausgesehen hätten. | © (Men in Black, Columbia Pictures / Amblin Entertainment)

Cropped Matthew Mc Conaughey

Matthew McConaughey als Jack (Titanic, 1997)

Es ist heute fast unmöglich, sich Titanic (1997) ohne Leonardo DiCaprios ikonische Darstellung des Jack Dawson vorzustellen. Doch bevor DiCaprio seinen Platz in der Filmgeschichte sicherte, war Matthew McConaughey ernsthaft für die Rolle im Gespräch. McConaughey behauptete sogar, dass er vorgesprochen habe und überzeugt gewesen sei, die Rolle bekommen zu haben. Bekannt für seinen südstaatlichen Charme und seinen Durchbruch in A Time to Kill, hätte McConaughey der Figur wohl eine andere Energie verliehen – vielleicht etwas robuster und selbstbewusster.

Während DiCaprios jugendliche Verletzlichkeit zu einem der rührendsten Elemente des Films wurde, hätte McConaughey dem Charakter Jack womöglich eine geerdetere, reifere Präsenz gegeben. Es ist eines dieser klassischen Fast-Hollywood-Szenarien, das noch heute Diskussionen entfacht – besonders unter Fans, die beide Schauspieler schätzen. So oder so wurde Titanic zu einer legendären Liebesgeschichte, die eine ganze Generation prägte – und McConaugheys beinahe-Besetzung trägt nur weiter zur anhaltenden Faszination um den Film bei. | © (Dallas Buyers Club, Focus Features)

Cropped Scarlett Johansson

Scarlett Johansson als Judy (Jumanji, 1995)

Lange bevor sie zum globalen Superstar und festen Bestandteil des Marvel-Universums wurde, sprach Scarlett Johansson für die Rolle der Judy Shepherd in Jumanji (1995) vor. Die Rolle ging letztlich an die junge Kirsten Dunst, deren Darstellung in dem Familienabenteuerklassiker die richtige Mischung aus Frechheit und Verletzlichkeit traf. Johansson war zu diesem Zeitpunkt erst etwa zehn Jahre alt, doch ihr Talent wurde schon damals erkannt.

Während Dunst mit ihrer einprägsamen Performance den Grundstein für ihre Karriere legte, hätte Johansson der Figur Judy möglicherweise eine nachdenklichere oder emotional tiefere Note verliehen. Rückblickend ist dies ein faszinierender früher Wendepunkt in Johanssons Karriere – ein Beinahe-Moment, der zeigt, dass selbst die größten Karrieren oft mit verpassten Chancen beginnen. | © (Black Widow, Marvel Studios / Walt Disney Studios)

Cropped John Travolta

John Travolta als Forrest Gump (Forrest Gump, 1994)

Forrest Gump (1994) zählt zu den beliebtesten Rollen von Tom Hanks – sie brachte ihm einen Oscar ein und machte Sätze wie „Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen“ zu festen Bestandteilen der Popkultur. Doch beinahe hätte John Travolta die Rolle übernommen, denn er soll das Angebot ursprünglich erhalten, aber abgelehnt haben. Zu jener Zeit erlebte Travolta dank Pulp Fiction ein Comeback, doch die Entscheidung, Forrest Gump auszuschlagen, gilt heute als eine der größten verpassten Chancen in der Geschichte Hollywoods. Travolta selbst gab später zu, dass es ein Fehler gewesen sei, die Rolle nicht anzunehmen.

Es ist faszinierend, sich vorzustellen, wie seine Version von Forrest vielleicht stärker auf Charme als auf kindliche Unschuld gesetzt hätte. Während Hanks eine nuancierte, tief berührende Darstellung lieferte, die Filmgeschichte schrieb, hätte Travoltas Besetzung den emotionalen Kern des Films womöglich völlig verändert. Dieser Beinahe-Casting-Moment ist ein Paradebeispiel dafür, wie sehr der „richtige Schauspieler zur richtigen Zeit“ das Vermächtnis eines Films prägen kann. | © (Grease, Paramount Pictures)

Cropped Madonna

Madonna als Catwoman (Batman Returns, 1992)

Bevor Michelle Pfeiffer in Batmans Rückkehr (1992) als Catwoman eine unvergessliche Performance ablieferte, war Pop-Ikone Madonna eine der ernsthaft diskutierten Kandidatinnen für die Rolle. Bekannt für ihre provokante Ausstrahlung und ihre überlebensgroße Bühnenpräsenz, hätte Madonna der katzenhaften Antiheldin eine völlig andere Note verliehen. Während Pfeiffer eine eindringliche, vielschichtige Darstellung bot, die Verletzlichkeit mit kompromissloser Unabhängigkeit verband, wäre Madonnas Interpretation vermutlich deutlich verführerischer und extravaganter ausgefallen.

Berichten zufolge setzte sie sich aktiv für die Rolle ein, bekam sie letztlich aber nicht – vermutlich, weil Regisseur Tim Burton eine sehr spezifische Vision verfolgte. Auch wenn sie nicht besetzt wurde, wird Madonnas Name bis heute immer wieder im Zusammenhang mit dieser Rolle genannt – als eines jener gewagten, ungewöhnlichen Casting-Ideen, die zeigen, wie stark die öffentliche Wahrnehmung einer Künstlerin die Interpretation einer Figur beeinflussen kann. | © (Evita, Hollywood Pictures)

Cropped O J Simpson

O.J. Simpson als Terminator (Terminator, 1984)

Ja, es stimmt – O.J. Simpson war einst als möglicher Darsteller für die Rolle des Terminators in James Camerons The Terminator (1984) im Gespräch. Die Idee wurde jedoch schnell verworfen, angeblich weil die Studioverantwortlichen der Meinung waren, das Publikum würde Simpson einen kalten, emotionslosen Killer nicht abnehmen.

Ironischerweise bekommt diese Entscheidung im Rückblick durch Simpsons reale juristische Probleme in den 1990er-Jahren eine unheimliche Dimension. Stattdessen ging die Rolle an Arnold Schwarzenegger, der den Film zu einem Wendepunkt seiner Karriere machte und sich als Sci-Fi-Legende etablierte. Schwarzeneggers imposante Erscheinung, sein sparsamer Dialog und sein stoisches Auftreten machten den Terminator zu einer kulturellen Ikone. Eine Besetzung mit Simpson hätte Ton und Wirkung des Films zweifellos grundlegend verändert. Rückblickend wirkt die Entscheidung, ihn nicht zu besetzen, wie einer der glücklichsten Zufälle der Hollywood-Geschichte. | © (Die nackte Kanone, Paramount Pictures)

1-20

Hollywood ist voller „Was wäre wenn“-Momente, und einige der legendärsten Filmfiguren hätten ganz anders aussehen – und klingen – können.

Stell dir vor, Will Smith hätte in The Matrix als Neo Kugeln ausgewichen, oder Amanda Seyfried hätte in Wicked als Glinda hohe Töne geschmettert. Diese Fast-Besetzungen sind mehr als nur Trivia – sie bieten faszinierende Einblicke in alternative filmische Realitäten.

In dieser Galerie tauchen wir ein in 20 überraschende Fälle, in denen beliebte Rollen beinahe ganz anderen Stars übertragen worden wären. Ob du nun ein Filmfan bist oder einfach gerne hinter die Kulissen Hollywoods blickst – diese beinahe verpassten Casting-Entscheidungen werden dich verblüffen.

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Hollywood ist voller „Was wäre wenn“-Momente, und einige der legendärsten Filmfiguren hätten ganz anders aussehen – und klingen – können.

Stell dir vor, Will Smith hätte in The Matrix als Neo Kugeln ausgewichen, oder Amanda Seyfried hätte in Wicked als Glinda hohe Töne geschmettert. Diese Fast-Besetzungen sind mehr als nur Trivia – sie bieten faszinierende Einblicke in alternative filmische Realitäten.

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