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Vom Liebling zum Hassobjekt: 15 Hollywood-Stars, die in Ungnade fielen

1-15

Ignacio Weil Ignacio Weil
Entertainment - September 16th 2025, 08:00 MESZ
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Will Smith

Anmut traf auf Schwerkraft im Live-Fernsehen – und dieser Moment prägt seinen Ruf bis heute, ganz gleich, wie viele Charme-Offensiven danach folgten. Das zehnjährige Oscar-Verbot besiegelte nur, was Fans und Studios längst begonnen hatten: verlorenes Prestige, sorgfältig inszenierte PR-Auftritte und weniger Risiken bei allem, was nicht Franchise-sicher ist. Wenn Entschuldigungen zu Marketing-Momenten werden, riecht das Publikum Kalkül statt Reue. Ja, er kann immer noch Kassenschlager anführen, doch das löscht die Vertrauenslücke zu Preisjurys, Markenpartnern und einem Teil der Öffentlichkeit nicht aus. Die Comeback-Erzählung versucht ständig, dem Schaden davonzulaufen – doch der Schaden bestimmt das Tempo. Selbst Unterstützer geben zu, dass die Stimmung kippt, sobald sein Name in einem Gespräch über „Professionalität“ oder „Vorbildfunktion“ fällt. Hollywood verzeiht Talent, aber es vergisst nie Videomaterial. Die Karriere ist nicht vorbei – aber der Heiligenschein ist es. | © Columbia Pictures

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Blake Lively

Das Internet mag launisch sein, doch die aktuelle Stimmung um sie herum ist nicht bloß Lärm – es ist eine Müdigkeit gegenüber Prominenten-Privilegien, die als Nahbarkeit verpackt werden. Wenn Schlagzeilen von juristischen Auseinandersetzungen überlagert werden und die Botschaften an Influencer-Marketing erinnern, wirkt die Marke eher glattpoliert als überzeugend. Auf roten Teppichen wird sie zwar weiterhin gefeiert, doch in den Kommentarspalten zeichnet sich ein anderes Bild: Dort konkurrieren Modeauftritte mit Vorwürfen über unpassendes Timing und dünnhäutige Reaktionen. Das ist kein juristisches Urteil; es ist ein Glaubwürdigkeitsurteil – gefällt von einem Publikum, das die Persona längst nicht mehr von der Pressemaschinerie trennt. Studios mögen Stars, die sowohl kassenträchtig als auch arm an Kontroversen sind; in letzter Zeit ist sie nur noch eines von beidem. Je länger die Debatte aufkocht, desto schwerer lässt sich das Image der „stylischen besten Freundin Amerikas“ ohne Augenrollen verkaufen. Beliebtheit kann einen Backlash überleben; Sympathie nicht unbedingt. Im Moment gibt sie Letzteres schneller aus, als sie es gewinnt. | © Wayfarer Studios

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P. Diddy (Sean Combs)

Imperien stürzen nicht leise – und seines tat es auch nicht. Mehrere Klagen, drastische Vorwürfe und das Interesse der Bundesbehörden verbrannten Jahrzehnte des Mythos, dass „Hustle“ eine Tugend sei. Ein einziges Überwachungsvideo richtete mehr Reputationsschaden an als tausend Dementis, und die Unternehmenspartner zogen schneller Konsequenzen als die Fans. Im kulturellen Kassenbuch verwandelte sich das Mogul-Gehabe über Nacht in eine Belastung – denn Macht wirkt anders, wenn sich die Geschichten darum ändern. Es geht hier nicht nur um „schlechte Schlagzeilen“; es geht um einen Vertrauenscrash, den Marken als unverhandelbar betrachten. Kollaborateure haben auf Abstand geschaltet, der Luxusglanz ist verblasst, und die Öffentlichkeit gewährt keinen Vertrauensvorschuss mehr. Ganz gleich, wie der Gerichtsfahrplan aussieht – das kulturelle Urteil ist längst gesprochen. Das Imperium steht noch, aber die Aura ist verschwunden. | © Apatow Productions

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Mel Gibson

Es gibt einen Grund, warum sein Name immer noch ein Zusammenzucken auslöst, bevor jemand einen Film erwähnt: Manche Aussagen überstehen die Zeit nicht, sie zerfressen. Die antisemitische Tirade und die Missbrauchsaffäre haben das Star-Image nicht nur angekratzt – sie haben es dauerhaft umverdrahtet. Ein prestigeträchtiges Regie-Comeback bewies zwar, dass die Branche Talent mieten wird, auch wenn sie die Person nicht kaufen will – doch Mieten stellt keinen Ruf wieder her. Auf jeden Bewunderer, der sagt „Kunst und Künstler trennen“, kommt ein Produzent, der den Kampf mit Presse, Partnern oder dem eigenen Team lieber vermeidet. Das Ergebnis ist eine Karriere, die existiert – aber nie mehr zu den alten Bedingungen und nie ohne gewisse Anmerkungen. Zuschauer können die Bildgestaltung bewundern und dennoch den Mann dahinter ablehnen. Diese Spannung ist jetzt die Marke – und sie geht nicht mehr weg. Das Werk bleibt; die Willkommenskultur nicht. | © 20th Century Studios

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Bill Cosby

Vom kulturellen Eckpfeiler zur warnenden Geschichte – die Geschwindigkeit seines Absturzes bleibt bis heute der Maßstab für moderne Skandale. Ein aufgehobenes Urteil aus Verfahrensgründen bewegte die Öffentlichkeit keinen Millimeter; ein späteres Zivilurteil verhärtete nur die Wahrnehmung, dass die Geschichte, an die die Menschen glaubten, die einzig relevante war. Institutionen entzogen Ehrungen, Verleiher schlossen Türen, und der nostalgische Glanz um die TV-Kindheit einer ganzen Generation verschwand, als hätte es ihn nie gegeben. Versuche, öffentlich zurückzukehren, wirkten weniger wie Comebacks und mehr wie Stresstests, um die niemand gebeten hatte. Die Marke ist nicht „kompliziert“ – sie ist radioaktiv. Wenn Ruhm ein Vertrag mit dem Publikum ist, wurde dieser mit Begründung gekündigt. Zeit kann Erinnerungen mildern; diese hat sie nicht gemildert. Manche Vermächtnisse lassen sich nicht rehabilitieren. | © First Artists

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Kevin Spacey

Hollywood fällte sein Urteil schnell – und nichts, was seither vor Gericht geschah, hat die Tore spürbar wieder geöffnet. Rollen wurden gestrichen, Szenen neu gedreht, und eine einst sichere Preis-Karriere brach im Moment der Vorwürfe abrupt ab. Juristische Ergebnisse mögen die Erzählung verkomplizieren, doch sie zwingen weder Casting-Direktoren, noch Versicherer oder Marketingabteilungen, das Risiko einzugehen. Die Kalkulation des Publikums ist gnadenlos: Wenn deine bloße Anwesenheit zur Geschichte wird, bist du kein Gewinn, sondern eine Unsicherheit. Gelegentliche Indie- oder Auslandsprojekte ändern nichts an der Tatsache, dass Prestige-Hollywood weitergezogen ist. Solange niemand mit echtem Einfluss den Mut zu einem Testfall hat, bleibt diese Karriere eingefroren – an einem Imageproblem, das nicht auftaut. | © DreamWorks Pictures

Shia labeouf fury msn

Shia LaBeouf

Der Aufstieg war raketenschnell – die Abrechnung ebenso. Klagen, Entzugsklinik und öffentliche Geständnisse verwandelten das Wunderkind in ein Risiko, und Studios bauen keine Produktionen im neunstelligen Bereich um Risiken herum. Prestige-Regisseure greifen zwar weiterhin zu, weil Volatilität auf der Leinwand elektrisieren kann – doch das ist nicht dasselbe wie ein klarer Marktwert. Vergleiche schließen Gerichtsakten, nicht das öffentliche Gedächtnis. Jedes neue Projekt kommt bereits mit einer Debatte über Verantwortung, die die Arbeit selbst überlagert. Das Indie-Kino verzeiht, wenn das Werk überzeugt; der Mainstream verlangt die Sicherheit, seine Entscheidungen nicht rechtfertigen zu müssen. Diese Sicherheit gibt es bislang nicht. Künstlerisches Talent hat überlebt; AAA-Vertrauen nicht. | © Sony Pictures

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Ellen DeGeneres

Eine Marke, die auf Herzlichkeit aufgebaut war, traf auf Belege für Kälte am Arbeitsplatz – und diese Zahnpasta bekommt man nicht zurück in die Tube. Die interne Untersuchung, Produzenten-Entlassungen und der Abschied in der letzten Staffel waren kein Handlungsbogen – sie waren eine Autopsie. Stand-up-Comebacks und ironische Mea-culpas mögen einige Fans zurückgewinnen, doch das Tagesfernsehen lebt von Unbescholtenheit ohne Fußnoten. Sponsoren erinnern sich, Mitarbeiter reden, und das Publikum, das einst einen sicheren Hafen sah, sieht nun einen Widerspruch. Sie ist berühmt genug, um weiterhin zu touren, aber nicht mehr vertrauenswürdig genug, um eine tägliche Show zurück in die Wohnzimmer zu tragen. Die kulturelle Catchphrase, die sie selbst geprägt hat – „Seid freundlich“ – liest sich heute wie eine Provokation. Das Imperium endete, weil das Versprechen gebrochen wurde. | © Netflix

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Amber Heard

Die öffentliche Meinung kippte nicht nur, sie spaltete sich in verfeindete Lager, die noch immer jedes Casting-Gerücht wie ein Referendum behandeln. Die Gerichtssaaga 2022 mit Johnny Depp verwandelte eine private Implosion in ein weltweit gestreamtes Spektakel – und die erzählerische Dynamik ließ sich danach nicht mehr zurückdrehen. Selbst ein reduzierter Vergleich und ein zurückhaltenderes Auftreten konnten die Meme-Ökonomie nicht stoppen, die sie zu einer Kurzformel für „Promi-Kontroverse“ machte. Arbeit gab es zwar weiterhin, doch die Rollen waren kleiner, die Pressezyklen härter und die Kommentarspalten gnadenlos. Das Ergebnis ist eine Karriere im grellen Scheinwerferlicht – jeder Festivalauftritt, jedes Interview wird vom Internet zerschnitten und durchdekliniert. Studios deuten diese Vorzeichen, weshalb ihr seither kein riskanter Blockbuster mehr anvertraut wurde. Der Ruhm verschwand nicht; das Wohlwollen schon. Und es wieder aufzubauen ist ein Marathon, den niemand für sie laufen kann. Falls es einen Weg zum Comeback gibt, beginnt er mit Projekten, die lauter sprechen als Schlagzeilen. | © Warner Bros.

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Rachel Zegler

Der Speedrun vom Shootingstar zum Diskurs-Magneten war fast schon modern bis zum Übermaß. Ein paar Interviewausschnitte über ein Märchen-Remake schossen durch die Kulturkampf-Feeds – und plötzlich trug ein aufstrebender Star den liebsten roten Buchstaben des Internets: „undankbar“. Die Ironie liegt natürlich darin, dass ihre eigentliche Arbeit in einem großen Franchise-Prequel hervorragende Kritiken erhielt – doch Wahrnehmung beugt sich selten der Nuance, sobald der Algorithmus Partei ergreift. Disney-Verschiebungen und PR-Pannen hielten den Kessel am Kochen und gaben Kritikern die Chance, eine einfache Geschichte zu verkaufen – zu einfach für eine Karriere, die noch in den Anfangskapiteln steckt. Sie ist talentiert, sie ist lautstark, und sie lernt in Echtzeit, dass Sympathie eine Währung ist, die Hollywood ausgibt, bevor es sie verdient. Die Lektion ist brutal, aber vorhersehbar: Deine Zitate können deine Auftritte überschatten. Ein Neustart ist möglich, doch er wird Filme brauchen, die die Leute daran erinnern, warum sie sich überhaupt für sie interessiert haben. Im Moment trendet sie ebenso sehr für Kommentare wie für ihr Handwerk. | © Disney

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Brie Larson

Wenn es im Internet einen Pokal für „am effizientesten von böswilliger Empörung ins Visier genommen“ gäbe, stünde er bei ihr im Regal. Ein Oscar für präzises, humanes Drama hätte sie eigentlich schützen sollen; stattdessen verwandelte sich eine Superhelden-Promo-Tour in einen jahrelangen Blitzableiter für Typen, die „Inklusion“ hören und es als „Invasion“ übersetzen. Dieser Lärm verstummte nie – und wurde lauter, als ein späteres MCU-Kapitel an den Kinokassen stolperte, für manche der „Beweis“, dass ihre Beschwerde prophetisch war. In der Realität jedoch stapelte sie weiterhin Autorenfilm-Kollaborationen, Franchise-Gagen und Markenprestige wie eine Profi-Frau, die ihren Auftrag versteht. Das Paradox: Sie ist online „umstritten“, aber in den Räumen, die wirklich zählen, völlig beschäftigungsfähig. Schadet der Backlash der Sympathie? Sicher. Löscht er den Lebenslauf aus? Keineswegs. Wenn es darum geht, die öffentliche Wahrnehmung zu messen, dann lautet das Urteil: polarisiert – aber man sollte nicht vergessen, dass Polarisierung die Kameras bislang nicht am Rollen gehindert hat. | © Marvel

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Ezra Miller

Die Schlagzeilen lasen sich wie ein Albtraum für Studioverantwortliche: Festnahmen, Schutzanordnungen, ein Einbruchsverfahren und ein öffentliches Versprechen, sich wegen psychischer Probleme in Behandlung zu begeben. Für jemanden, der eigentlich ein Franchise tragen sollte, ist das keine bloße Turbulenz – es ist ein kompletter Absturz. Der Superheldenfilm, der ein ganzes Filmuniversum neu starten sollte, kam unter einer so dichten Wolke heraus, dass selbst gute Kritiken sie nicht hätten durchbrechen können; stattdessen wurde der Kasseneinbruch zur Geschichte. Es folgten Entschuldigungen, Stellungnahmen – und dann die lange, unbequeme Stille, wenn Versicherer und PR-Teams lauter sprechen als Casting-Direktoren. Es war nicht nur so, dass Fans abgeschreckt waren; das Risikoprofil blähte sich auf ein Maß, das kein Blockbuster tragen will. Rehabilitation ist möglich, aber der Weg zurück führt über kleine Rollen, makellose Monate und viel Zeit. Der Scheinwerfer vergisst nicht schnell – und die Tabellenkalkulationen auch nicht. Vertrauen ist die erste Rolle, die es zu gewinnen gilt. | © Warner Bros.

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Terrence Howard

Einst als Eckpfeiler eines Franchises gesetzt, blinzelte er – und plötzlich gehörte die Nahaufnahme einem anderen. Der Gehaltsstreit um einen gewissen gepanzerten Rächer war die Karrieregabelung, an die sich alle erinnern, doch die Boulevard-Spur – Vorwürfe häuslicher Gewalt, chaotische Scheidungen und pseudowissenschaftliche Ausflüge – machte die Studio-Rechnung noch einfacher: bitte weniger Kopfschmerzen. Das Fernsehen verschaffte ihm ein zweites Imperium und eine Primetime-Erlösungsgeschichte, doch das übersetzte sich nach dem Serienende nicht zurück in AAA-Hauptrollen. Ruf ist nicht nur, was Fans denken; es ist auch das, was Produzenten fürchten, um drei Uhr morgens ausbügeln zu müssen. Diese Angst ist schwer abzuschütteln, sobald sie sich verfestigt, selbst bei einem Darsteller mit echter Leinwandpräsenz. Das Ergebnis: ein Lebenslauf voller Arbeit – und eine Decke, die sich gesenkt hat, ohne dass es jemand bemerkte. Wenn es eine Blockbuster-Brücke zurück gibt, ist sie noch nicht gebaut. Man kann talentiert sein und trotzdem ein Risiko darstellen; Hollywood ist gegen Letzteres allergisch. | © Marvel

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Joss Whedon

Der Architekt flotter, ensemblegetriebener Pop-Epen wurde zum warnenden Beispiel dafür, was hinter der Kamera geschieht, wenn die Marke das Gegenteil verspricht. Cast-Mitglieder aus verschiedenen Ären beschrieben ein Muster – Schikanieren, Herabwürdigen, Vergeltung – das Nostalgie in Beweismaterial verwandelte. Sein Versuch einer Rufrettung in einem langen Interview schärfte die Konturen nur noch: Statt Reue bekamen die Leser Rechtfertigungen und Abrechnungen. Damit stand das Branchenurteil fest: Die Ära automatischer Freigaben war vorbei. Fans lernten eine bittere Lektion darüber, Ton und Temperament zu trennen; Führungskräfte lernten zu fragen, wie viele Personalfeuer in einem Writers’ Room gleich mitgeliefert werden. Die Credits bestehen, doch auch die Zeugenaussagen – und Letztere entscheiden, wer eine zweite Chance bekommt. Für einen Mann, der einst „Event-TV“ und „Event-Kino“ definierte, ist die Stille ohrenbetäubend. Die Kultur zog weiter, und die Telefone hörten auf zu klingeln. | © Marvel

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Harvey Weinstein

Keine einzelne Figur hat mehr dazu beigetragen, die Grenzen von Verantwortung im modernen Hollywood neu zu definieren. Die Verurteilungen, die Gefängnisstrafen, das aufgehobene Urteil und der anschließende Wiederaufnahmeprozess – jede juristische Wendung war öffentlich, doch das gesellschaftliche Urteil fiel sofort und endgültig. Betroffene sprachen; die Branche hörte endlich zu; die Ära der geflüsterten Warnungen wich dokumentierten Geschichten vor Gericht. Was auch immer in einem Berufungsverfahren in einer anderen Gerichtsbarkeit geschieht – die Verurteilung in Los Angeles steht wie eine Mauer zwischen ihm und jeder Fantasie von Rehabilitation. Unternehmen tilgten seinen Namen, Institutionen hinterfragten ihre eigene Mitverantwortung, und eine ganze Generation von Filmschaffenden kalibrierte neu, was „normal“ an einem Set bedeuten sollte. Das ist kein Fall aus Gnade; es ist die Offenlegung von Fäulnis. Der Mythos des launischen Genie-Produzenten starb mit der Macht des Mannes. Im Kontobuch der Promi-Wahrnehmung ist dieser Eintrag mit Tinte geschrieben. | © Time Magazine

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In Hollywood kann sich Ruhm blitzschnell wenden. Einen Moment lang steht ein Star noch an der Spitze von Blockbustern und genießt Standing Ovations – im nächsten Moment trendet er aus den falschen Gründen, während Fans, Studios und Marken auf Abstand gehen. Dieser Artikel beleuchtet 15 Hollywood-Stars, deren Ruf eine drastische Wendung nahm – von hochgeschätzt zu stark kritisiert – aufgrund von Skandalen, Klagen, problematischem Verhalten oder einer langen Reihe öffentlicher Fehltritte. Es geht hier nicht darum, Gerichtsverfahren neu aufzurollen, sondern darum, die öffentliche Wahrnehmung, die Folgen für die Karriere und die Geschwindigkeit zu betrachten, mit der ein Scheinwerfer zum Suchscheinwerfer werden kann.

Um fair zu bleiben, wird bei jedem Eintrag das Highlight genannt, das den Star beliebt machte, der Auslöser, der den Absturz beschleunigte, und welche Auswirkungen dies auf die Karriere hatte – verlorene Rollen, nachlassender Preis-Buzz oder sinkende Einspielergebnisse. Manche haben Comeback-Versuche gestartet; andere bleiben in der Versenkung. So oder so: Diese Geschichten prägen den modernen Kreislauf des Celebrity-Backlashs – wie eine Mischung aus Social Media, 24/7-Berichterstattung und sich wandelnden kulturellen Maßstäben aus einem roten-Teppich-Liebling eine abschreckende Geschichte machen kann.

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In Hollywood kann sich Ruhm blitzschnell wenden. Einen Moment lang steht ein Star noch an der Spitze von Blockbustern und genießt Standing Ovations – im nächsten Moment trendet er aus den falschen Gründen, während Fans, Studios und Marken auf Abstand gehen. Dieser Artikel beleuchtet 15 Hollywood-Stars, deren Ruf eine drastische Wendung nahm – von hochgeschätzt zu stark kritisiert – aufgrund von Skandalen, Klagen, problematischem Verhalten oder einer langen Reihe öffentlicher Fehltritte. Es geht hier nicht darum, Gerichtsverfahren neu aufzurollen, sondern darum, die öffentliche Wahrnehmung, die Folgen für die Karriere und die Geschwindigkeit zu betrachten, mit der ein Scheinwerfer zum Suchscheinwerfer werden kann.

Um fair zu bleiben, wird bei jedem Eintrag das Highlight genannt, das den Star beliebt machte, der Auslöser, der den Absturz beschleunigte, und welche Auswirkungen dies auf die Karriere hatte – verlorene Rollen, nachlassender Preis-Buzz oder sinkende Einspielergebnisse. Manche haben Comeback-Versuche gestartet; andere bleiben in der Versenkung. So oder so: Diese Geschichten prägen den modernen Kreislauf des Celebrity-Backlashs – wie eine Mischung aus Social Media, 24/7-Berichterstattung und sich wandelnden kulturellen Maßstäben aus einem roten-Teppich-Liebling eine abschreckende Geschichte machen kann.

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