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Die 20 legendärsten Cameo-Autritte von Musikern in Filmen

1-21

Ignacio Weil Ignacio Weil
Entertainment - Mai 1st 2025, 13:00 MESZ
Cropped About

Über diese Galerie:

In dieser Liste werfen wir einen Blick auf all die Male, in denen Musiker*innen und Bands kurze, aber unvergessliche Auftritte in Filmen hatten – mal als sie selbst, mal komplett in einer neuen Rolle. Damit alles schön übersichtlich bleibt (und unsere cinephilen Herzen höher schlagen), haben wir die Cameos nach dem Erscheinungsjahr der Filme sortiert.

Haben wir einen legendären Musiker-Cameo übersehen? Dann sagt’s uns in den Kommentaren!

Cropped The Clash

The Clash - The King of Comedy (1982)

Bevor Punkrocker in Filmen einfach nur auftauchten, um cool auszusehen, hatte The Clash einen überraschenden Auftritt in The King of Comedy.
Martin Scorseses düstere Satire über Ruhm und Besessenheit zeigt Joe Strummer und Co. nicht als Rocklegenden, sondern – genau – als Straßenpunks.
Sie spielen eine Gruppe zufälliger Passanten und beweisen damit, dass selbst legendäre Musiker mal mit einem "Wenn du blinzelst, verpasst du's"-Cameo anfangen.
Ihr Auftritt verleiht dem ohnehin schon verstörenden Film eine rohe, rebellische Note – fast so, als wolle man uns daran erinnern, dass die Welt des Showbiz genauso chaotisch ist wie ein Moshpit. Ein frühes Beispiel dafür, wie eine Rockband ganz ohne Gitarre Hollywood betritt – dafür mit jeder Menge Attitüde. | © 20th Century Fox

Cropped Twisted Sister

Twisted Sister - Pee Wee's irre Abenteuer (1985)

Wenn du dich je gefragt hast, wie eine Heavy-Metal-Band in Pee-wee Hermans Welt aussehen würde, liefert Pee-wee’s irre Abenteuer eine herrlich surreale Antwort.
In einem kurzen, aber unvergesslichen Moment tauchen Dee Snider und Twisted Sister auf, während sie gerade ein Musikvideo auf dem Warner Bros.-Gelände drehen. Und – ganz typisch für Pee-wee – sorgt er natürlich versehentlich für komplettes Chaos. Die Szene ist kurz und leicht zu übersehen, fängt aber den Überfluss der 80er perfekt ein: große Frisuren, laute Gitarren und pures Durcheinander. Und mal ehrlich – wenn es einen Musiker gibt, der perfekt in Pee-wees schräge Welt passt, dann ist es Dee Snider. Der Mann könnte Pee-wee wahrscheinlich noch was in Sachen ausgefallene Outfits beibringen. | © Warner Bros.

Cropped Huey Lewis

Huey Lewis – Zurück in die Zukunft (1985)

Wie macht man einen perfekten 80er-Jahre-Film noch perfekter? Man lässt Huey Lewis als gelangweilten Musikjuror auftauchen, der Marty McFlys Band mit den Worten „Zu laut!“ abblitzen lässt.
Die Ironie daran? Sie spielen seinen Song – The Power of Love!
Ein Meta-Moment, bevor Meta überhaupt cool war – und der Beweis, dass Huey Humor hat und sich selbst nicht zu ernst nimmt.
Auch wenn sein Auftritt nur rund zehn Sekunden dauert, ist es ein legendäres Cameo – vor allem, wenn man bedenkt, dass Zurück in die Zukunft ohne seinen Soundtrack nie denselben Kultstatus erreicht hätte.
In gewisser Weise hat Huey Lewis den Sound des Films mitgeprägt – und im Gegenzug bekam er einen der besten Filmauftritte, die ein Musiker je hatte. | © Universal Pictures

Cropped Alice Cooper

Alice Cooper - Wayne’s World (1992)

Wayne und Garth standen für „Party Time, Excellent“, aber Alice Cooper? Der war mehr so „Geschichtsunterricht und kulturelle Wertschätzung“.
In einem der witzigsten Rockstar-Cameos überhaupt spielt Alice sich selbst – nur dass er nicht etwa die Bühne zerlegt, sondern die Herkunft des Namens Milwaukee ausführlich erklärt.
Das Highlight? Wayne und Garth, völlig ehrfürchtig, fallen sofort auf die Knie und rufen: „Wir sind unwürdig!“
Dieser Moment machte klar: Alice ist nicht nur ein Schockrocker, sondern auch ein Typ mit überraschend intellektueller Ader.
Wer hätte gedacht, dass der Mann hinter School’s Out uns mal Geografie beibringt? Party on, kann man da nur sagen. | © Paramount Pictures

Cropped Aerosmith

Aerosmith - Wayne’s World 2 (1993)

Das Wayne’s World-Sequel legte in Sachen Rockstar-Cameos noch eine Schippe drauf – und wer wäre dafür besser geeignet als Aerosmith, die ultimativen Rock-Überlebenden?
Im Gegensatz zu Alice Coopers lehrreichem Auftritt im ersten Teil geht Aerosmith hier voll auf Rockstar-Modus: Sie performen, feiern und genießen ihren Legendenstatus in vollen Zügen.
Wayne und Garth bringen den ultimativen Fanboy-Move, indem sie sich backstage schleichen und total über Steven Tyler und Joe Perry ausflippen – die beiden nehmen’s mit herrlich trockener Miene.
Es ist die perfekte Mischung aus echter Rockgeschichte und purer Komik – und zeigt: Ganz egal, wie berühmt man ist – für einen Mike-Myers-Film ist man nie zu cool. | © Paramount Pictures

Cropped Tom Jones

Tom Jones - Mars Attacks! (1996)

Wenn es eine Person gibt, die selbst bei einer Alien-Invasion die Ruhe bewahrt, dann ist es Tom Jones. In Mars Attacks! spielt der legendäre Crooner sich selbst – denn warum etwas perfektes verändern?
Während um ihn herum das Chaos ausbricht und die Marsianer alles niedermähen, gelingt es Jones tatsächlich, mit einer bunt zusammengewürfelten Truppe zu entkommen – und zeigt damit: Nichts, nicht mal ein außerirdischer Angriff, kann It’s Not Unusual davon abhalten, ein zeitloser Hit zu bleiben.
Und gerade wenn man denkt, es könnte nicht noch absurder werden, endet der Film damit, dass er ein fröhlich-apokalyptisches Musical-Finale anführt – gemeinsam mit einer Schar Vögel. Weil… natürlich tut er das. Es ist over-the-top, es ist herrlich campy – und es ist ganz klar: Classic Tom Jones. | © Warner Bros.

Cropped Tom Petty

Tom Petty - Postman (1997)

Verlass dich auf Tom Petty, wenn’s darum geht, der entspannteste Typ in einer postapokalyptischen Einöde zu sein. In The Postman, Kevin Costners ambitioniertem, wenn auch umstrittenem Dystopie-Epos, spielt Petty – nun ja, Tom Petty. Aber eben eine Zukunftsversion von sich selbst, die irgendwie den Zusammenbruch der Zivilisation überlebt hat.
Es wird nie direkt gesagt, aber als Costners Figur ihn erkennt, schenkt Petty ihm nur ein schelmisches, wissendes Grinsen – ganz nach dem Motto: „Klar bin ich noch Tom Petty, auch nach dem Weltuntergang.“ Ein wunderbar bizarrer Cameo, bei dem man sich fragt: Hat Petty einfach nebenbei eine neue Gesellschaft aufgebaut, während der Rest der Welt auf den Wiederaufbau wartete? Rockstars, ehrlich. Die sind einfach nicht unterzukriegen. | © Warner Bros.

Cropped Billy Idol

Billy Idol - Eine Hochzeit zum verlieben (1998)

Nichts schreit so sehr nach 80er-Nostalgie wie Billy Idol, der in The Wedding Singer einen heldenhaften Cameo-Auftritt hinlegt.
Gerade als man denkt, Adam Sandlers Figur hätte die Hoffnung auf die Liebe endgültig verloren, taucht er auf – der grimmig grinsende Rocker mit Stachelfrisur – und hilft unserem liebeskranken Helden dabei, das Mädchen zurückzugewinnen (während er ganz nebenbei auch noch den Fiesling des Films etwas einschüchtert).
Es ist die perfekte Mischung aus Komödie, Romantik und Rock ’n’ Roll – und Idol spielt das Ganze mit absoluter Leichtigkeit. Wer hätte gedacht, dass der Mann hinter Rebel Yell sich auch als der charmanteste Flugzeug-Flügelmann aller Zeiten entpuppen würde?
Dieses Cameo ist pures Gold – und der Beweis: Billy Idol ist nicht nur eine 80er-Ikone, sondern auch eine romantische 80er-Ikone. | © New Line Cinema

Cropped Blues Brothers

B.B. King & Friends - Blues Brothers 2000 (1998)

Wenn ein Film buchstäblich vom Blues handelt, ist klar: B.B. King darf nicht fehlen.
In Blues Brothers 2000 betritt der legendäre Gitarrist gemeinsam mit seiner All-Star-Band die Bühne – als Louisiana Gator Boys, einer Supergroup, zu der unter anderem Eric Clapton, Bo Diddley und unzählige weitere Musikgrößen gehören.
Wenn dir bei dieser Besetzung nicht die Kinnlade runterklappt, solltest du mal deinen Puls checken. Dieser Cameo ist weit mehr als nur ein netter Gag – es ist eine echte Jam-Session, bei der King und Co. der Welt zeigen, warum der Blues unsterblich ist.
Der einzige Wermutstropfen? Man wünscht sich, der ganze Film bestünde nur daraus, dass diese Legenden zwei Stunden lang gemeinsam abrocken. | © Universal Pictures

Cropped Flea

Flea - The Big Lebowski (1998)

Natürlich ist Flea in The Big Lebowski dabei. Der Bassist der Red Hot Chili Peppers hat ein Händchen dafür, in den seltsamsten und großartigsten Ecken der Popkultur aufzutauchen – und hier spielt er einen der Nihilisten: eine Truppe schräger Krimineller, die zwar hart daherreden, aber herrlich inkompetent sind.
Mit dickem deutschen Akzent und noch dickerer Selbstüberschätzung verbringt Flea die meiste Zeit damit, The Dude zu bedrohen („Wir glauben an nichts, Lebowski!“) und sich generell wie ein anarchischer Störenfried zu benehmen.
Auch wenn er nicht viele Sätze sagt, passt seine manische Energie perfekt in die schräge Welt der Coen Brothers. Man braucht keinen Bass, um eine Szene zu stehlen – man braucht nur Flea, der einfach Flea ist. | © PolyGram Filmed Entertainment

Cropped Kiss

KISS - Detroit Rock City (1999)

Wenn es eine Band gibt, die einen Film über den chaotischen Versuch ihrer Fans verdient hat, sie live zu sehen, dann ist es KISS. Detroit Rock City ist eine Liebeserklärung an die überdrehte Bühnenpersona der Band – und obwohl Gene Simmons als Produzent mitwirkte, wäre der Film ohne einen echten Auftritt der Band nicht vollständig.
Als die rockbesessenen Teenager endlich ihr Ziel erreichen – das KISS-Konzert –, erscheint die legendäre Truppe in voller Schminke und auf Plateaustiefeln und liefert genau das ab, worauf der ganze Film hinausläuft: eine mitreißende Performance, die einem das Gesicht wegbläst.
Ein Moment purer Rock-’n’-Roll-Katharsis, der zeigt: Ganz egal, wie viele Hindernisse sich dir in den Weg stellen – Rock ’n’ Roll all night lohnt sich immer. | © New Line Cinema

Cropped Blink 182

Blink-182 - American Pie (1999)

Wie verewigt man eine Pop-Punk-Band der späten 90er-Jahre am besten?
Man steckt sie in eine der berüchtigtsten, schamlosesten Teenie-Komödien aller Zeiten.
In American Pie tauchen Mark Hoppus, Tom DeLonge und Travis Barker in einem der kompromittierendsten Momente des Films auf – Jims unvergesslicher Webcam-GAU – und beobachten das Ganze sichtlich schockiert und amüsiert.
Der Cameo ist kurz, aber herrlich passend: Blink-182 stand schließlich für pubertären Humor und peinlich-ehrliche Teenie-Momente – da wirkt ihr kurzer Gastauftritt fast schon poetisch.
Extrapunkte gibt’s für den Auftritt ihres Haustieraffen. Denn klar – natürlich hatte Blink-182 einen Affen. | © Universal Pictures

Cropped Bruce Springsteen

Bruce Springsteen - High Fidelity (2000)

Es gibt coole Cameos – und dann gibt es Bruce Springsteen, der plötzlich auftaucht, um dir Beziehungsratschläge zu geben.
In High Fidelity steckt John Cusacks Figur bis zum Hals in Liebeskummer und Selbstmitleid, als – zack! – The Boss persönlich in einer traumartigen Fantasiesequenz erscheint, Gitarre in der Hand, und ein paar Gedanken zu Liebe und Reue zum Besten gibt.
Ganz lässig, ganz unaufgeregt – und ehrlich gesagt genau so, wie wir uns alle wünschen würden, Lebensrat zu bekommen: direkt von Bruce, mit ein paar Gitarrenriffs als Bonus.
Sein Auftritt veredelt einen ohnehin schon großartigen Soundtrack – und mal ehrlich: Wenn Springsteen dir etwas sagt, dann hörst du zu. | © Touchstone Pictures

Cropped David Bowie

David Bowie - Zoolander (2001)

Wer wäre besser geeignet, um ein absurd dramatisches Laufsteg-Duell zu beurteilen, als David Bowie? In Zoolander taucht der Thin White Duke wie aus dem Nichts auf – natürlich unfassbar cool – und übernimmt die Schiedsrichterrolle bei einem der wohl lustigsten (und absurdesten) Mode-Battles der Filmgeschichte.
Mit einem simplen „Gentlemen, das ist es“ eröffnet er das Duell zwischen Ben Stiller und Owen Wilson – inklusive Blue-Steel-Blicken und, nun ja, unerwartetem Unterwäsche-Einsatz.
Bowies Cameo ist die Definition einer mühelosen Ikone – er muss nicht viel tun, denn allein die Tatsache, dass David Bowie da ist, reicht völlig aus, um die Szene zu stehlen. | © Paramount Pictures

Cropped Michael Jackson

Michael Jackson - Men in Black II (2002)

Als wäre Men in Black nicht schon voll genug mit geheimen außerirdischen Absurditäten, setzt Michael Jackson noch einen drauf – und taucht ganz nebenbei als Agent M auf.
Ein frustrierter Alien, der unbedingt eine größere Rolle in der MIB-Organisation will.
Gekleidet in seinem ikonischen weißen Anzug spielt MJ den Cameo komplett ernst – mit der gleichen Präzision, mit der er auch eine perfekt getimte Moonwalk-Einlage hinlegen würde.
So bizarr wie genial – denn mal ehrlich: Wenn es wirklich Aliens unter uns gäbe, stünde Michael Jackson ganz oben auf der Verdachtsliste. Will Smith mag der Star des Franchises sein, aber für einen kurzen, herrlich absurden Moment zeigt MJ, dass er auch ohne Tanzen die Show stehlen kann. | © Columbia Pictures

Cropped Dave Grohl

Dave Grohl - Kings of Rock – Tenacious D (2006)

Es gibt Rockstar-Cameos – und dann gibt es Dave Grohl als Satan in einem waschechten Rock-Opern-Showdown. In Kings of Rock – Tenacious D schlüpft Grohl in die Rolle des Teufels persönlich – komplett mit rotem Make-up, Hörnern und einer Stimme, die vor Heavy-Metal-Wut nur so brodelt.
Er hämmert nicht nur wie ein Besessener aufs Schlagzeug, sondern schleudert auch dämonische Vocals raus und fordert Jack Black und Kyle Gass zum epischen Rock-Duell um ihre Seelen heraus. Und ganz ehrlich? Er liefert gnadenlos ab. Es ist zu gleichen Teilen urkomisch und einfach nur verdammt cool – denn wenn jemand den Teufel in eine headbangende Legende verwandeln kann, dann natürlich der netteste Typ im Rockbusiness. | © New Line Cinema

Cropped Green Day

Green Day - Die Simpsons Der Film (2007)

Die meisten Musiker bekommen einen Cameo, in dem sie cool rüberkommen. Green Day bekam einen Auftritt, bei dem sie sofort in einem See aus Giftmüll versinken.
In Die Simpsons – Der Film eröffnet das Punkrock-Trio den Film mit einer (ja, wirklich) orchestralen Version von American Idiot – denn was schreit mehr nach Punk als ein Streichquartett? Doch gerade als sie versuchen, eine Umweltbotschaft zu übermitteln, schlägt Springfields Verschmutzung gnadenlos zu – und sie gehen auf die wohl schwarzhumorigste Art unter. Ihr Abschied? Ein Wikinger-ähnliches Begräbnis mit biologisch abbaubarem Sarg.
Die Moral von der Geschichte? Erwarte in Springfield bloß kein Happy End – selbst nicht, wenn du Green Day bist. | © 20th Century Fox

Cropped Keith Richards

Keith Richards - Fluch der Karibik: Am Ende der Welt (2007)

Als Johnny Depp zugab, dass er Jack Sparrow nach Keith Richards modelliert hatte, war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis die Rolling Stones-Legende selbst in Fluch der Karibik auftauchen würde. Und als es schließlich so weit war? Hat er absolut abgeliefert.
Als Captain Teague, Jacks Vater, bringt Richards genau die Art von lässigem Piraten-Charisma mit, die man von ihm erwartet – schließlich war er im echten Leben schon seit Jahrzehnten irgendwie ein Pirat. Mit ein paar heiseren Worten der Weisheit, einem tödlichen Blick und einem Griff zur Gitarre wird er sofort zu einer der coolsten Figuren der ganzen Reihe.
Ein Cameo, das einfach Sinn ergibt – denn ganz ehrlich: Wer sonst könnte Jack Sparrows Vater sein? | © Walt Disney Pictures

Cropped Rush

Rush - Trauzeuge gesucht (2009)

Die meisten Filme mit Band-Cameos stellen Musiker als unantastbare Legenden dar – Trauzeuge gesucht macht etwas viel Besseres: Es lässt sie einfach nur Typen sein.
Als Rush im Film auftaucht, sind sie keine mystischen Rockgötter oder Egomonster – sie sind einfach entspannte, bodenständige Typen, die gerade ein Konzert spielen, während die Hauptfiguren völlig ausflippen.
Das hemmungslose Fangetue von Paul Rudd und Jason Segel ist zu 100 % nachvollziehbar – und der peinlich-awkward Smalltalk mit Geddy Lee und Alex Lifeson macht die Szene noch witziger. Ein Cameo, das daran erinnert, warum Rush-Fans so treu sind: weil selbst die Band zu verstehen scheint, warum sie so geliebt wird. | © DreamWorks Pictures

Cropped Childish Gambino

Donald Glover - Spider-Man: Across the Spider-Verse (2023)

Manche Cameos sind unerwartet – und dann ist da Donald Glover, der ganz lässig in einem Spider-Verse-Film im Live-Action-Prowler-Anzug sitzt. Seit Jahren spekulieren Fans über Glovers Verbindung zum Spider-Man-Universum (er sprach Miles Morales in Ultimate Spider-Man, setzte sich für die Rolle in einer Realverfilmung ein und spielte Miles’ Onkel in Spider-Man: Homecoming).
Across the Spider-Verse löste all diese Hinweise endlich auf – mit einer kurzen, aber absolut mind-blowing Szene, in der Glovers Aaron Davis als multiverseller Gefangener enthüllt wird.
Ein Cameo, bei dem Fans komplett ausrasten – und das Beste daran? Glover bleibt völlig gelassen. Weil er genau wusste: Wir würden durchdrehen. Wegen ihm. | © Sony Pictures Animation

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Musiker haben eine einzigartige Präsenz auf der Kinoleinwand. Egal, ob sie einen kurzen, unerwarteten Auftritt haben oder eine Figur spielen, die perfekt zu ihrer Person passt – diese Cameos stehlen oft die Show. Von Rocklegenden bis hin zu Pop-Ikonen überraschen Künstler die Kinobesucher seit Jahrzehnten mit ihren unvergesslichen Momenten auf der Leinwand.

In diesem Artikel stellen wir dir 20 der kultigsten Musiker-Cameos der Filmgeschichte vor, von Rockstars über Rapper bis hin zu Pop-Sensationen. Einige sorgen für Humor, andere für einen Hauch von Authentizität, und einige zeigen sogar ihr verborgenes Schauspieltalent. Egal, ob du ein Musikliebhaber, ein Filmfan oder einfach nur neugierig auf die besten Musiker-Cameos im Kino bist, diese Liste hat etwas für dich.

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