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Stanley Kubricks Top 20 Lieblingsfilme aller Zeiten

1-21

Ignacio Weil Ignacio Weil
Entertainment - Juni 9th 2025, 19:03 MESZ
Cropped Stanley Kubrick

Über diese Gallerie:

Für diese Galerie haben wir uns entschieden, mit den 10 Filmen zu beginnen, die Stanley Kubrick selbst 1963 zu seinen absoluten Lieblingsfilmen erklärte - direkt von ihm, ohne Gedankenlesen. Danach haben wir 10 weitere Titel hinzugefügt, die er im Laufe der Jahre gelobt oder in seine filmische Ruhmeshalle aufgenommen hat.

Stimmt ihr dem Genie hinter 2001 und The Shining zu? Schreibt uns eure Favoriten in die Kommentare!

Cropped i vitelloni 1953

Vitelloni (1953)

Bevor Ferris Bueller seinen freien Tag nahm oder Kevin Smith Faulenzer fand, über die es sich zu schreiben lohnte, gab es Vitelloni, Federico Fellinis bittersüße Ode an das treibende, tagträumende männliche Kind. Kubrick, der nie ein besonders warmherziger Geschichtenerzähler war, hatte eine Schwäche für dieses italienische Juwel - vielleicht, weil sich unter seiner wunderschönen neorealistischen Oberfläche die tragikomische Wahrheit verbirgt, dass viele Jungs einfach nie erwachsen werden (und manche stattdessen einfach eine Kamera in die Hand nehmen). Mit Franco Interlenghi und Alberto Sordi in den Hauptrollen schafft es der Film, zutiefst persönlich und sanft absurd zu sein - eine Stimmung, die Kubrick in seinen eigenen frühen Charakterstudien leise übernehmen sollte. Hier erzählt Fellini nicht nur Geschichten über das Leben in der Provinz; es ist eine filmische Therapie mit Pasta. | © Ponti-De Laurentiis Cinematografica

Cropped wild strawberries 1957

Wilde Erdbeeren (1957)

Kubrick bewunderte Ingmar Bergmans Wilde Erdbeeren wie ein Mann, der die Zaubertricks eines anderen Magiers bewundert. Schließlich war dies ein Film, der in die Vergangenheit reiste, ohne dass man ein Raumschiff brauchte - nur ein einsamer Professor, ein abgewracktes Auto und einige Traumsequenzen voller Erinnerungen, die Freud einen Leistenbruch beschert hätten. Victor Sjöströms Darstellung des alternden Arztes ist eine Meisterleistung in stoischer Verletzlichkeit, und die junge Bibi Andersson verleiht dem Film in einer Doppelrolle eine Prise Charme und Geheimnis. Angesichts des träumerischen Tempos und der existenziellen Bedrohung, die in die höfliche skandinavische Stille eingebettet ist, ist es kein Wunder, dass Kubrick diesen Film in sein melancholisches, perfektionistisches Herz geschlossen hat. | © Svensk Filmindustri

Cropped Citizen Kane 1941

Citizen Kane (1941)

Ja, es ist das Filmschulklischee schlechthin - aber Citizen Kane hat jeden Zentimeter seiner Legende verdient, und Kubrick wusste das. Orson Welles war gerade mal 25 Jahre alt, als er in der Hauptrolle des stürmischen, rätselhaften Charles Foster Kane das filmische Äquivalent zum Mikrofon fallen ließ und gleichzeitig Regie führte, das Drehbuch schrieb und etwa die Hälfte der modernen Filmgrammatik erfand. Welles' Darstellung ist legendär, aber es sind Gregg Tolands Tiefenschärfe und die Schneekugel des ungelösten Bedauerns, die Kubrick wahrscheinlich in Ohnmacht fallen ließen. Wenn Kubricks Kamera sich wie ein berechnender Schachmeister bewegte, war Welles der wilde, selbstbewusste Neuling, der auf den Tisch knallte und trotzdem „Schachmatt“ sagte. | © RKO Radio Pictures

Cropped the treasure of the sierra madre 1948

Der Schatz der Sierra Madre (1948)

Gier, Schweiß, Paranoia und eine ganze Menge Staub - Der Schatz der Sierra Madre ist ein filmischer Druckkochtopf, und Kubrick liebte es, die Hitze hoch zu drehen. John Huston inszeniert eine düstere Geschichte über Gold und Wahnsinn in den mexikanischen Bergen, mit Humphrey Bogart in einer seiner rauesten, am wenigsten romantischen Rollen. Walter Huston (Johns Vater) stiehlt mit einem Grinsen und einem Spruch die Show, während das Publikum langsam erkennt, dass der wahre Schatz die Freunde waren, die wir auf dem Weg in den Wahnsinn getrieben haben. Kubrick, der schon immer ein guter Beobachter psychologischer Entwicklungen war, hat diesen Abstieg in verschwitztes, sonnenverbranntes Misstrauen sicher zu schätzen gewusst. | © Warner Bros.

Cropped city lights 1931

Lichter der Großstadt (1931)

Chaplins Lichter der Großstadt ist der Beweis dafür, dass man keine Dialoge braucht, um ein Publikum zum Schluchzen zu bringen - nur einen Bowlerhut, ein blindes Blumenmädchen und ein vernichtendes Lächeln am Ende. Kubrick bewunderte diesen Film, wahrscheinlich weil er eine emotionale Transzendenz erreichte, ohne dabei auf Witz, Timing oder den für Chaplin typischen Slapstick zu verzichten. Das Bestreben des Tramps, seiner Geliebten zu helfen, ihr Augenlicht wiederzuerlangen, fühlt sich so episch an wie eine Odyssee im Weltraum, aber viel menschlicher. Virginia Cherrill spielt die süße, sehbehinderte Geliebte des Tramps und verleiht dem Film seinen emotionalen Kern. Kubrick - der Mann hinter HAL und den mörderischen Hotelverwaltern - hatte auch eine zärtliche Seite, und die sah City Lights verdammt ähnlich. | © United Artists

Cropped henry v 1944

Heinrich V. (1944)

Laurence Olivier spielt in Heinrich V. nicht nur die Hauptrolle - er verleiht Shakespeares Worten so viel patriotischen Elan, dass selbst Kubrick sich aufrichten würde. Olivier spielt den titelgebenden König mit einem edlen Kinn und einer schwertschwingenden Zuversicht, die wie geschaffen ist, um eine Nation im Krieg zu inspirieren - und genau darum ging es im Jahr 1944. Kubrick setzte diese Version ganz oben auf seine frühe Liste, auch wenn er später zugab, dass er Kenneth Branaghs düsterere Version von 1989 bevorzugte. Doch mit Jeanette Sterke und Robert Newton in Nebenrollen und der Farbpracht, die der Schlacht von Agincourt ein opernhaftes Flair verleiht, ist es schwer, nicht zu erkennen, was Kubrick bewunderte: einen Regisseur, der, wie er selbst, den Klassikern filmische Kraft verleihen konnte. | © Two Cities Films

Cropped la notte 1961

Die Nacht (1961)

Michelangelo Antonionis Die Nacht ist so elegant und düster, dass man ihn mit einer Parfümwerbung verwechseln könnte, wäre er nicht auch leise verheerend. Marcello Mastroianni und Jeanne Moreau spielen ein Paar, das wie Geister durch die Trümmer seiner Ehe wandert, und das mit exzellenter Schneiderkunst. Für Kubrick, der schon immer vom emotionalen Verfall hinter polierten Fassaden fasziniert war, war dieser Film eine minimalistische Symphonie der Stimmung. Monica Vitti, die in einem späten Auftritt erscheint, verleiht dem Film eine moderne Kühle, die wie Rauch in der Luft liegt. Du schaust dir Die Nacht nicht wegen der Handlung an; du saugst sie auf wie das Licht eines sterbenden Sterns. Und das ist genau die Art von Melancholie, die Kubrick respektieren konnte. | © Cineriz

Cropped The Bank Dick 1940

Der Bankdetektiv (1940)

W.C. Fields stolpert betrunken durch Der Bankdetektiv wie ein Mann, der absolut keinen Plan hat - was Kubrick wahrscheinlich ein Grinsen ins Gesicht gezaubert hat. Als Egbert Sousé (ausgesprochen Soo-zay, vielen Dank) tastet sich Fields ohne jede Anstrengung und mit maximalem Sarkasmus in die Heldenrolle. Kubrick, ein bekanntermaßen präziser und perfektionistischer Filmemacher, wusste Komödien zu schätzen, die mühelos aussehen - und Fields' trockenes, chaotisches Genie passt genau dazu. Wenn man dann noch kriminelle Machenschaften und Namen wie „J. Frothingham Waterbury“ hinzufügt, hat man einen Film, der sich anfühlt, als wäre Vaudeville zum Brunch mit den Marx Brothers eingeladen worden. | © Universal Pictures

Cropped roxie hart 1942

Roxie Hart (1942)

Bevor Chicago zum Broadway-Ruhm aufstieg, brachte Roxie Hart das Publikum mit beißendem, zynischem Lachen auf Kosten von Ruhm, Mord und dem amerikanischen Justizsystem zum Lachen. Ginger Rogers spielt die berühmtheitshungrige Roxie mit einem Augenzwinkern und einer Menge Frechheit, wobei sie eine Rolle übernimmt, die ursprünglich für eine viel düsterere Figur geschrieben wurde - hier aber ausschließlich zum Lachen gespielt wird. Kubrick, der schon immer vom Spektakel der Medienmanipulation und moralischen Grauzonen fasziniert war, erkannte eindeutig den Wert dieser fröhlichen Satire. Mit Adolphe Menjou in der Rolle des auftrumpfenden Anwalts und einer Parade von Witzeleien, die sich durch jede Szene ziehen, lässt Roxie Hart euch über Dinge lachen, über die ihr wahrscheinlich nicht lachen solltet. Kubrick hätte das köstlich gefunden. | © 20th Century Fox

Cropped hells angels 1930

Höllenflieger (1930)

Howard Hughes' Höllenflieger ist ein dröhnendes, propellergetriebenes, budgetaufblasendes Spektakel der frühen Hollywood-Ambitionen - und Kubrick, selbst ein Luftfahrt-Nerd, muss es als das filmische Äquivalent eines Flugzeugstunts gesehen haben. Mit Jean Harlow in der Hauptrolle und Ben Lyon und James Hall, die im wahrsten Sinne des Wortes in Formation fliegen, ist der Film ein Spagat zwischen Melodrama und technischem Wunderwerk. Kubrick bewunderte den Wagemut und die Besessenheit, die hinter Hughes' Arbeit steckten - und wenn Stanley eines wusste, dann wie man eine Million Dollar ausgibt, um eine perfekte Aufnahme eines Flugzeugs am Himmel zu machen. Höllenflieger ist chaotisch, leidenschaftlich und unfassbar großartig - genau wie die Männer, die ihn gedreht haben. | © United Artists

Cropped eraserhead 1977

Eraserhead (1977)

Eraserhead ist die Art von Film, die sich wie ein Traum anfühlt, bei dem man sich nicht sicher ist, ob man ihn haben sollte - und genau deshalb hat Kubrick ihn bewundert. David Lynchs alptraumhaftes Debüt folgt Jack Nances stummem, fassungslosem Henry durch ein schwarz-weißes industrielles Fegefeuer aus kreischenden Heizkörpern, mutierten Babys und grauenhaften Mahlzeiten. Kubrick bewunderte den Film so sehr, dass er ihn den Darstellern und der Crew von „The Shining“ vorführte, damit sie sich auf das surreale Grauen einlassen konnten. Man kann nicht gerade von „Stars“ sprechen, wenn man über Eraserhead spricht - jeder sieht darin aus, als wäre er aus einer alten Steckdose gekrochen - aber diese Ästhetik war für Kubricks Auge ein gefundenes Fressen. Es ist kein Film. Es ist eine Gefühlsstörung. Und er liebte sie. | © Libra Films International

Cropped modern romance 1981

Modern Romance (1981)

Es gibt neurotisch und dann gibt es Modern Romance - Albert Brooks' umwerfend komische Sicht auf romantische Versessenheit. Brooks spielt Robert, einen Filmredakteur, dessen Vorstellung von Liebe aus ständigen Trennungen, dem Bereuen von Trennungen und verzweifelten Anrufen bei seiner Ex um 2 Uhr nachts besteht, um „abzuschließen“. Kommt dir das bekannt vor? Das sollte es auch - denn Kubrick rief Brooks persönlich an und schwärmte ihm vor, dass dies der Film sei, den er schon immer über Eifersucht machen wollte. Kathryn Harrold spielt die Rolle der unendlich geduldigen Ex-Freundin, während James L. Brooks (nicht verwandt!) für komödiantische Einlagen sorgt. Die Genialität von Modern Romance liegt in seiner Fähigkeit, sowohl erschütternd als auch herzzerreißend zu sein - Kubrick wusste, was guter emotionaler Horror ist, wenn er ihn sah. | © Columbia Pictures

Cropped the jerk 1979

Reichtum ist keine Schande (1979)

Ja, Stanley Kubrick - der Mann hinter dem Monolithen und HAL 9000 - hat Reichtum ist keine Schande absolut geliebt. Steve Martins lächerliche, vom Tellerwäscher zum Millionär führende Reise als Navin R. Johnson mag wie das Gegenteil von Kopfkino wirken, aber Kubrick war von der puren Absurdität des Films begeistert. Es ist die Geschichte eines Mannes, der als armes schwarzes Kind geboren wurde (Martins Vortrag macht es deutlich), ein unpraktisches Produkt erfindet, reich wird und alles in weniger als 90 Minuten verliert. Bernadette Peters sorgt als Navins Liebste für Glanz und Aufrichtigkeit, und Carl Reiners Regie sorgt für viele Lacher. Die Tatsache, dass Kubrick Martin später sogar für eine dramatische Rolle in Betracht zog, sagt alles: The Jerk hat ihn auf eine Art und Weise erschüttert, wie es nur ein wahres Genie kann. | © Universal Pictures

Cropped one flew over the cuckoos nest 1975

Einer flog über das Kuckucksnest (1975)

Wenn ein Film alle fünf wichtigen Oscars gewinnt, braucht man keinen Kubrick, der einem sagt, dass er gut ist - aber er hat es trotzdem getan. Einer flog über das Kuckucksnest traf den Nerv von Kubricks Tochter Katharina, die bestätigte, dass er einer seiner Lieblingsfilme ist. Und wie könnte es anders sein? Jack Nicholson - eine Augenbraue ständig hochgezogen - führt eine Gruppe von Außenseitern an, die sich gegen die eiskalte Krankenschwester Ratched auflehnen, die von Louise Fletcher mit erschreckender Zurückhaltung gespielt wird. Das Ensemble ist ein Who's Who der zukünftigen Stars, darunter Danny DeVito und Christopher Lloyd. Kubrick bewunderte die Kontrolle, aber er respektierte auch das Chaos - und nur wenige Filme fangen dies so eindringlich ein wie dieser Klassiker von Milos Forman. | © United Artists

Cropped dog day afternoon 1975

Hundstage (1975)

Kubrick war ein Fan von psychologischen Druckkochtöpfen, und Hundstage liefert das in Form eines verpfuschten Banküberfalls, der zum Medienzirkus wird. Al Pacino, der eine seiner kinetischsten Darbietungen abliefert, schreit „Attica!“ in die schwüle Luft von Brooklyn, während John Cazale - der König der stillen Angst - stumm und mit tragischem Blick daneben steht. Unter der Regie von Sidney Lumet ist der Film sowohl spannend als auch zutiefst menschlich und behandelt Themen wie Identität, Verzweiflung und öffentliches Spektakel. Kubricks Bewunderung für den Film rührt von seinem unerschrockenen Realismus und der subtilen Art und Weise, mit der er Autoritäten angreift - Themen, die er mit viel mehr Symmetrie und künstlicher Beleuchtung, aber demselben scharfen Blick erforschte. | © Warner Bros.

Cropped the godfather 1972

Der Pate (1972)

Kubrick verteilte keine Komplimente wie Süßigkeiten, aber er nannte Der Pate angeblich „den vielleicht besten Film, der je gemacht wurde“. Und wer könnte ihm das verübeln? Das Mafia-Epos von Francis Ford Coppola ist opernhaft, poetisch und kaltblütig zugleich. Marlon Brando murmelt sich als Don Vito Corleone in die Unsterblichkeit, während Al Pacinos Verwandlung vom babygesichtigen Kriegshelden zum totenäugigen Boss eine Meisterklasse in Sachen Slow Burn ist. Die Nebendarsteller? Nur eine lockere Liste von Ikonen: James Caan, Robert Duvall, Diane Keaton und Talia Shire. Kubricks Respekt galt nicht nur der Erzählung, sondern auch der absoluten Kontrolle, der Eleganz der Gewalt und dem psychologischen Gewicht, das sich hinter jedem schattenhaften Bild verbirgt. | © Paramount Pictures

Cropped White Men Cant Jump 1992

Weiße Jungs bringen’s nicht (1992)

Dieser Film hat alle überrascht - außer vielleicht Kubrick selbst. Laut seiner Familie war Weiße Jungs bringen’s nicht einer seiner Lieblingsfilme, und wenn du aufhörst zu lachen, macht das auch Sinn. In Ron Sheltons Gaunerkomödie geht es genauso sehr um Ego und Klasse wie um Basketball. Wesley Snipes und Woody Harrelson lassen Trash-Talk wie Poesie abprallen, während Rosie Perez mit Leichtigkeit Szenen und Jeopardy-Antworten stiehlt. Unter den neonfarbenen Tank Tops und der Angeberei auf dem Spielplatz geht es in dem Film um Identität, Stolz und Vertrauen - Themen, die Kubrick mit viel mehr Ernsthaftigkeit seziert hat, aber klar erkannte, wenn andere es mit Lachen taten. Ein Beweis dafür, dass der Mann hinter 2001 auch eine Schwäche für Slam Dunks und Snapbacks hatte. | © 20th Century Fox

Cropped the texas chain saw massacre 1974

Blutgericht in Texas (1974)

Ja, Stanley Kubrick - der Mann, der die blutige Fahrstuhlszene in The Shining akribisch im Storyboard festhielt - bewunderte Blutgericht in Texas wirklich. Der Film ist schmutzig, Low-Budget und schweißtriefend, aber Kubrick erkannte seine Kraft. Unter der Regie von Tobe Hooper entstand Leatherface (Gunnar Hansen) und eine der schaurigsten Verfolgungsjagden des Horrorfilms, bei der Marilyn Burns' Schrei die Leinwand förmlich zerreißt. Kubrick liebte die Atmosphäre, und Chain Saw hat sie in Hülle und Fülle: rau, klaustrophobisch und gnadenlos. Es ist ein Abstieg in den Wahnsinn mit einem Power-Tool-Soundtrack, und Kubrick hat es wahrscheinlich zu schätzen gewusst, dass er an deinen Nerven rüttelt, ohne dass du einen Tropfen Politur brauchst. | © Bryanston Distributing Company

Cropped roger me 1989

Roger & Me (1989)

Michael Moores erster Dokumentarfilm mag wie ein seltsamer Favorit für einen Meister der Erzählkontrolle erscheinen, aber Roger & Me hatte genau die Art von rebellischem Mut, die Kubrick respektierte. Moores Do-it-yourself-Ansatz, mit dem er die Grausamkeiten der Konzerne aufdeckte - insbesondere die Ausschlachtung von Flint, Michigan, durch General Motors - wirkte wie eine Komödie und eine Tragödie zugleich. Moore hatte vielleicht keine Kameraführung oder einen Kubrick'schen Objektivsatz, aber er hatte Feuer, und er brachte sich selbst in die Geschichte ein wie ein trojanisches Pferd im Bowlinghemd. Kubricks langjähriger Mitarbeiter Jan Harlan bestätigte seine Bewunderung für den Biss des Films, seine Ehrlichkeit und seine Weigerung, sich mit den Mächtigen gut zu stellen. Es ist ein Schmähfilm mit einem Grinsen - und Kubrick liebte das Chaos. | © Warner Bros.

Cropped girlfriends 1978

Girlfriends (1978)

Kubrick hat nicht oft Empfehlungen ausgesprochen, aber als er Girlfriends lobte, meinte er es ernst. Claudia Weills ruhiger Indie-Film über weibliche Freundschaft und kreative Unabhängigkeit hat ihn mit seiner Subtilität und Wahrhaftigkeit überzeugt. Melanie Mayron spielt Susan, eine Fotografin, die sich in einer seltsamen Schwebe zwischen Abhängigkeit und Selbstbestimmung befindet, als ihre beste Freundin (Anita Skinner) heiratet. Kubrick soll zu Weill gesagt haben, ihr Film sei „ein wunderbares Beispiel dafür, was man ohne Kompromisse machen kann“, und das ist ein großes Lob von dem Mann, der bekanntermaßen jedes Molekül am Set kontrollierte. Der intelligente, intime und zutiefst menschliche Film Girlfriends mag klein sein - aber er hat einen großen Eindruck bei einem der größten Köpfe des Kinos hinterlassen. | © Warner Bros.

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Was waren die Lieblingsfilme von Stanley Kubrick? Von surrealen Albträumen bis hin zu Meisterwerken der Stummfilmzeit - der legendäre Regisseur hinter 2001: Odyssee im Weltraum und The Shining hatte eine überraschend vielseitige Filmliste. In diesem Artikel gehen wir auf Kubricks 20 Lieblingsfilme ein - angefangen mit den zehn, die er 1963 offiziell aufführte, gefolgt von zehn weiteren, die er im Laufe seines Lebens lobte. Egal, ob du ein Filmstudent, ein Kinoliebhaber oder einfach nur neugierig darauf bist, wie Kubrick getickt hat, diese Liste bietet einen seltenen Einblick in die filmischen Einflüsse eines der visionärsten Regisseure der Geschichte. Spoiler: Es geht nicht nur um Arthouse und existenzielle Ängste.

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Was waren die Lieblingsfilme von Stanley Kubrick? Von surrealen Albträumen bis hin zu Meisterwerken der Stummfilmzeit - der legendäre Regisseur hinter 2001: Odyssee im Weltraum und The Shining hatte eine überraschend vielseitige Filmliste. In diesem Artikel gehen wir auf Kubricks 20 Lieblingsfilme ein - angefangen mit den zehn, die er 1963 offiziell aufführte, gefolgt von zehn weiteren, die er im Laufe seines Lebens lobte. Egal, ob du ein Filmstudent, ein Kinoliebhaber oder einfach nur neugierig darauf bist, wie Kubrick getickt hat, diese Liste bietet einen seltenen Einblick in die filmischen Einflüsse eines der visionärsten Regisseure der Geschichte. Spoiler: Es geht nicht nur um Arthouse und existenzielle Ängste.

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