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Stephen Kings 20 Beste Filmadaptionen

1-20

Sahbina Dostovic Sahbina Dostovic
Entertainment - März 29th 2025, 19:00 MEZ
Cropped Cats Eye 1985

20. Cat’s Eye (1985)

Ah, Cat’s Eye – ein Film, der beweist, dass Stephen King nicht nur der Meister des Horrors ist, sondern auch der König darin, sowohl Kinder als auch ihre Haustiere kreativ zu traumatisieren. Dieser Anthologie-Film von 1985 verbindet drei gruselige Geschichten, die alle durch eine umherstreifende Katze miteinander verbunden sind, die irgendwie immer genau an den richtigen (oder falschen) Orten landet. James Woods eröffnet mit “Quitters, Inc.”, einer wunderbar verrückten PSA darüber, warum man niemals einer Firma trauen sollte, die garantiert, dass du mit dem Rauchen aufhörst – oder sonst. Dann gibt es “The Ledge”, in dem ein Mann gezwungen wird, über das schmale Sims eines Hochhauses zu laufen, während ein selbstgefälliger Mobster (Kenneth McMillan) zuschaut. Und schließlich der wahre MVP: die kleine Drew Barrymore, frisch von E.T., in “General”, wo die heldenhafte Katze gegen einen bösen Troll kämpft, der ihre Eltern psychologisch manipuliert. Zwischen der Mischung aus schwarzem Humor, psychologischem Horror und einem Troll, der aussieht, als wäre er aus den Albträumen von Jim Henson entsprungen, ist Cat’s Eye eine spaßige, unheimliche Fahrt, die sich nicht zu ernst nimmt – genau wie King-Adaptionen sein sollten. | © Dino De Laurentiis Corporation

Cropped Christine

19. Christine (1983)

Stephen King trifft John Carpenter – wie könnte das überhaupt schiefgehen? Antwort: Es geht nicht schief. Christine ist genau der Film, der dich dein Auto misstrauisch beäugen lässt und dich fragen lässt, ob es heimlich einen mörderischen Hang hat. Die Geschichte folgt Arnie Cunningham (Keith Gordon), einem schüchternen, unbeholfenen Highschool-Schüler, der einen heruntergekommenen 1958 Plymouth Fury kauft. Doch dieser Wagen ist kein gewöhnlicher Schrotthaufen – er ist ein besessenes, eifersüchtiges und geradezu mörderisches Fahrzeug mit einer Vorliebe für Rache. Je mehr Zeit Arnie mit Christine verbringt, desto mehr verwandelt er sich vom nerdigen Außenseiter zum Lederjacken-tragenden Psycho, und ehrlich gesagt, das ist schon irgendwie ikonisch. John Carpenters Regie verleiht dem Film einen coolen, unheimlichen Stil, mit einer Synthie-lastigen Filmmusik, die jedes Aufheulen von Christines Motor wie das Läuten der Totenglocke klingen lässt. Und seien wir mal ehrlich – zu sehen, wie ein Auto sich nach einem Unfall selbst repariert, gehört immer noch zu den coolsten praktischen Effekten in der Horror-Geschichte. Dies ist die Art von King-Adaption, die beweist, dass das Gruseligste nicht Geister oder Clowns sind – es ist ein Auto mit einer schlechten Einstellung. | © Columbia Pictures

Cropped Pet Sematary 1989

18. Friedhof der Kuscheltiere (1989)

Hier ist der Deal: Wenn dir ein Einheimischer sagt, du sollst etwas nicht in einem gruseligen alten Friedhof beisetzen, solltest du wahrscheinlich auf ihn hören. Aber dann hätten wir nicht Friedhof der Kuscheltiere, einen Film, der einen einfachen Albtraum für Eltern (sein Kind zu verlieren) nimmt und ihn in etwas viel Schlimmeres verwandelt (das besagte Kind kommt zurück... aber falsch). Dale Midkiff und Denise Crosby spielen die unglücklichen Eltern, die auf die harte Tour lernen, dass manche Dinge besser tot bleiben, vor allem, wenn der Verstorbene anfängt, wie ein Dämon zu zischen und ein Skalpell zu schwingen. Und vergessen wir nicht Fred Gwynne als Jud Crandall, den Nachbarn mit dem dicksten Maine-Akzent, der je auf Film gebannt wurde und die ikonische Warnung spricht: „Manchmal ist tot besser.“ Erschreckend. Der wahre Horror hier könnte jedoch das Schicksal der armen Katze Church sein, die von einem flauschigen Begleiter über Nacht zu einem Katzen-Teufel wird. Düster, unheimlich und völlig verstörend – Friedhof der Kuscheltiere ist das perfekte Warnmärchen für alle, die darüber nachdenken, mit überfahrenen Tieren zu spielen. | © Paramount Pictures

Cropped The Running Man

17. Running Man (1987)

Bevor Die Tribute von Panem dystopische Todeskämpfe zum Mainstream machten, gab uns Running Man Arnold Schwarzenegger in einem hautengen Overall, der in einer Spielshow aus der Hölle ums Überleben kämpfte. Sehr lose basierend auf Kings Roman, ist dieser Action-Thriller von 1987 ein Camp-Fest der Extraklasse, das alles bietet – von kettensägen-schwingenden Gladiatoren bis hin zu Jesse Ventura in metallischer Rüstung. Die Ausgangslage? Im futuristischen Albtraumjahr 2017 (ja, wir haben es überlebt – noch keine dystopischen Todeskämpfe) werden Gefangene gezwungen, in einem übertragenen Kampf gegeneinander anzutreten, bei dem die „Runner“ gegen thematisch benannte Killer wie Buzzsaw, Dynamo und Fireball kämpfen müssen. Richard Dawson spielt den schleimigen Spielshow-Moderator, und Maria Conchita Alonso sorgt mit etwas nötigem Dialog ohne Arnold für Abwechslung. Der Film ist eine wilde, absurde und glorreich-80er Jahre Fahrt. Es mag nicht die treueste King-Adaption sein, aber mal ehrlich – wer will nicht sehen, wie Schwarzenegger Sprüche klopft, während er neon-bekleidete Mörder niedermäht? | © Tri-Star Pictures

Cropped Geralds Game 2017

16. Gerald’s Game (2017)

Wenn du dachtest, Misery wäre schon stressig, dann sagt Gerald’s Game: Der Horror-Klassiker: „Halt meine Handschellen.“ Diese Netflix-Adaption des psychologischen Horrorthrillers von Stephen King aus dem Jahr 2017 beweist, dass man keine Geister oder Monster braucht, um eine Geschichte erschreckend zu machen – nur Isolation, Trauma und eine wirklich furchtbare Situation. Carla Gugino liefert eine herausragende Leistung als Jessie, eine Frau, die nach einem „medizinischen Vorfall“ ihres Ehemanns (Bruce Greenwood) während eines Wochenendtrips an ein Bett gefesselt zurückgelassen wird. Was folgt, ist eine erschütternde Mischung aus Überlebenshorror und psychologischem Zerfall, während Jessie gegen Dehydration, Halluzinationen und die geisterhaften Spuren ihrer Vergangenheit kämpft – und dabei eine sehr reale, sehr beunruhigende Gestalt, bekannt als der „Moonlight Man“, in der Nähe lauert. Regisseur Mike Flanagan (der offensichtlich einen Doktortitel in „Stephen King Geschichten noch traumatischer machen“ hat) hält die Spannung aufrecht, während Guginos rohe, emotionale Darbietung dafür sorgt, dass du erst wieder durchatmen kannst, wenn der Abspann läuft. Als Warnung: Es gibt eine besondere Szene, die dich für immer verfolgen wird. Du wirst wissen, welche es ist, wenn du sie siehst.. | © Netflix

Cropped Doctor Sleep

15. Doctor Sleep : Erwachen (2019)

Doctor Sleep: Erwachen ist das filmische Liebeskind von Stephen Kings literarischem Talent und Stanley Kubricks visueller Legende. Ewan McGregor schlüpft in die gequälten Schuhe des erwachsenen Danny Torrance, der nach seiner Kindheit im Overlook Hotel nun mit seinen eigenen Dämonen (und einer Vorliebe für Alkohol) kämpft. An seiner Seite: Rebecca Ferguson als Rose the Hat, eine Bösewichtin, die so charismatisch ist, dass sie das Seelensaugen fast modisch erscheinen lässt. Regisseur Mike Flanagan überbrückt meisterhaft die unheimliche Kluft zwischen Kings Roman und Kubricks ikonischem Film und liefert eine Fortsetzung, die einerseits Hommage leistet, aber gleichzeitig mit eigenen schaurigen Verdiensten glänzt. Es ist eine gespenstische Reise, die uns daran erinnert, warum wir niemals wieder auf Heckenlabyrinthe schauen können, ohne uns unwohl zu fühlen. | © Warner Bros. Pictures​

Cropped The Monkey

14. The Monkey (2025)

In The Monkey bringt Regisseur Osgood Perkins Stephen Kings Kurzgeschichte als ausgewachsenen Albtraum auf die Leinwand. Theo James und Tatiana Maslany spielen Geschwister, die ein unheilvolles, mit Zimbeln klapperndes Affenspielzeug entdecken – ein Fluch, der mit jedem Klirren und Klappern den Tod bringt. Elijah Wood ist ebenfalls mit von der Partie und verleiht der Geschichte mit seiner ganz eigenen, intensiven Art eine zusätzliche Ebene des Grauens. Der Trailer des Films war so verstörend, dass mehrere TV-Sender ihn als „zu gewalttätig“ einstuften – was, seien wir ehrlich, nur noch mehr Lust aufs Anschauen macht. Mit Perkins, der für seine atmosphärische Erzählweise bekannt ist, verspricht The Monkey ein eiskalter Nervenkitzel im Stephen-King-Universum zu werden. | © NEON​

Cropped Children of the Corn

13. Kinder des Zorns (1984)

Bevor du den Mittleren Westen als bloßes Land der Maisfelder und Aufläufe abtust, dient Kinder des Zorns als warnendes Beispiel dafür, warum man Kindern nicht trauen sollte, die „Farm-to-Table“ etwas zu wörtlich nehmen. Peter Horton und Linda Hamilton spielen ein Paar, das in einer Kleinstadt in Nebraska landet, wo die Kinder unter der Führung des unheimlichen Isaac (John Franklin) einem mörderischen, maisanbetenden Kult verfallen sind. Der Film verbindet kindliche Unschuld mit dem Schrecken des Fanatismus und lässt dich deine nächste Landstraßenfahrt durch die USA noch einmal überdenken. Ein Kultklassiker, der beweist: Manchmal sind die gruseligsten Dinge klein, unschuldig – und bestens genährt mit Mais. | © New World Pictures​

Cropped 1408

12. Zimmer 1408 (2007)

Hast du dich schon mal gefragt, ob dein Hotelzimmer vielleicht ein bisschen merkwürdig ist? Zimmer1408 nimmt diese Paranoia und dreht sie auf volle Touren. John Cusack spielt Mike Enslin, einen skeptischen Autor, der trotz düsterer Warnungen des Hotelmanagers (gespielt von Samuel L. Jackson) in das berüchtigte Zimmer 1408 im Dolphin Hotel eincheckt. Was folgt, ist eine psychologische Achterbahnfahrt, die dich an der Realität, deinem Verstand und der Zuverlässigkeit des Zimmerservice zweifeln lässt. Cusacks Darstellung eines Mannes, der innerhalb der vier Wände des Zimmers langsam zerbricht, ist sowohl packend als auch beklemmend und erinnert uns daran, beim nächsten Mal vielleicht doch die gruseligen TripAdvisor-Bewertungen ernst zu nehmen. | © Dimension Films​

Cropped Dolores Claiborne

11. Dolores (1995)

In Dolores tauscht Kathy Bates ihren Vorschlaghammer aus Misery gegen einen maineischen Akzent und jede Menge Durchhaltevermögen. Sie spielt die Titelrolle, eine Haushälterin, die des Mordes an ihrer Arbeitgeberin beschuldigt wird – was ihre entfremdete Tochter (gespielt von Jennifer Jason Leigh) zurück in ihre kleine Heimatstadt führt. Der Film geht tief in Themen wie Missbrauch, Resilienz und die Komplexität von Mutter-Tochter-Beziehungen und ist dabei von der düsteren Kulisse des Küsten-Maine umrahmt. Bates liefert eine beeindruckende Performance ab und beweist einmal mehr, dass niemand Stephen-King-Adaptionen so meisterhaft spielt wie sie. | © Columbia Pictures​

Cropped It

10. Es (2017)

Wenn du Clowns schon vorher unheimlich fandest, hat Es (2017) sicher dafür gesorgt, dass sie für eine ganze neue Generation zum Albtraum wurden. Bill Skarsgård liefert eine verstörend brillante Performance als Pennywise, das gestaltwandelnde Grauen, das in den Abwasserkanälen von Derry, Maine, lauert. Seine Version des tanzenden Clowns ist weniger „Zirkusartist“ und mehr „älterer Schrecken, der gerade entdeckt hat, dass Ballons super sind, um Kinder anzulocken“. Doch das wahre Herz des Films ist der Club der Verlierer, angeführt von jungen Stars wie Finn Wolfhard und Sophia Lillis, die perfekt dieses Coming-of-Age-Feeling vermitteln – das Radfahren und Monsterbekämpfen, das King so gut kann. Regisseur Andy Muschietti mischt meisterhaft Horror mit Nostalgie und lässt uns wieder wie Kinder fühlen – nur dass wir diesmal von einer dämonischen Entität gejagt werden, die sich von Angst ernährt. Und vergessen wir nicht die berüchtigte Gully-Szene, die uns alle dazu brachte, nach einem regnerischen Tag misstrauisch auf jedes Pfütze zu starren. | © Warner Bros. Pictures

Cropped Creepshow

9. Creepshow (1982)

Vor Black Mirror oder Geschichten aus der Gruft war Creepshow die ultimative Horror-Anthologie, die fünf unheimliche Geschichten in einem herrlich campigen Comic-Book-Design vereinte. Regie führte George A. Romero, das Drehbuch stammte aus der Feder von Stephen King persönlich. Der Film bietet alles von rachsüchtigen Leichnamen bis hin zu außerirdischem Meteor-Schlamm (der übrigens Stephen King in einem der besten schlechtesten Auftritte aller Zeiten in eine wandelnde Chia-Pflanze verwandelt). Die Besetzung ist voll von Legenden, darunter Hal Holbrook, Adrienne Barbeau und sogar ein pre-Cheers Ted Danson, dessen Schicksal im Segment Etwas, das dich über Wasser hält Strandbesucher noch heute verfolgt. Creepshow zeigt King in seiner verspieltsten Form, ein Film, der dem Publikum zuzwinkert, während er echte Schauer auslöst und beweist, dass Horror manchmal am besten mit einer Portion tiefschwarzem Humor serviert wird. | © Warner Bros. Pictures

Cropped The Mist

8. Der Nebel (2007)

Du weißt, dass ein Horrorfilm effektiv ist, wenn das Ende dich in stummer Erschütterung zurücklässt und du deine gesamten Lebensentscheidungen hinterfragst. Der Nebel handelt nicht nur von einer Gruppe von Menschen, die in einem Supermarkt eingeschlossen sind, während Lovecraft’sche Monster draußen umherstreifen – es geht um Angst, Paranoia und das, was passiert, wenn die menschliche Natur sich ungehindert ausbreiten kann. Thomas Jane führt das Ensemble als verzweifelter Vater, der versucht, seinen Sohn zu beschützen, während Marcia Gay Harden die Show stiehlt als religiöse Fanatikerin, deren Art von Wahnsinn irgendwie noch gruseliger ist als die Tentakel-Kreaturen draußen. Regisseur Frank Darabont schafft es, in Der Nebel Spannung, Gore und psychologischen Horror auf meisterhafte Weise zu verbinden – bevor er dir in den letzten fünf Minuten das Herz herausreißt. Ernsthaft, dieses Ende. Wenn du es gesehen hast, weißt du, was ich meine. Wenn nicht... halt dich fest. | © Dimension Films

Cropped The Dead Zone

7. Dead Zone (1983)

Christopher Walken und visionäre Kräfte, die bevorstehendes Unheil vorhersagen? Ja, bitte. Dead Zone ist eine der am meisten unterschätzten Stephen-King-Adaptionen, in der Walken eine unheimlich packende und doch verletzliche Performance als Johnny Smith liefert – ein Mann, der nach einem Koma erwacht und die Fähigkeit besitzt, die Zukunft zu sehen. Regie führte David Cronenberg (ja, genau der Cronenberg), und der Film ist ein langsamer Thriller, der eher wie ein tragisches Drama wirkt als wie traditioneller Horror – obwohl Martin Sheens Darstellung des gefährlich instabilen Politikers Greg Stillson in ihrer eigenen Weise erschreckend ist. Mit seiner unheimlichen Atmosphäre und moralischen Dilemmata (Würdest du einem zukünftigen Diktator die Hand schütteln?) bleibt The Dead Zone eine der tiefgründigsten Adaptionen von King. Und ganz ehrlich, Walken, der „The ice… is gonna break!” sagt, ist filmisches Gold. | © Paramount Pictures

Cropped The Green Mile

6. The Green Mile (1999)

Wenn du bei The Green Mile nicht geweint hast, solltest du deinen Puls überprüfen – du könntest schon tot sein. Regie führte Frank Darabont (ja, der schon wieder), und dieser emotionale Kraftakt bringt eine der bewegendsten Geschichten von Stephen King auf die Leinwand. Tom Hanks spielt einen Wärter im Todestrakt, der John Coffey trifft (Michael Clarke Duncan in einer Performance, die ihm eine Oscar-Nominierung einbrachte), einen sanften Riesen mit übernatürlichen Heilkräften. Der Film geht weniger um Horror und mehr um menschliche Güte, Ungerechtigkeit und das herzzerreißende Unvermeidliche des Schicksals. Mit einer Nebenbesetzung, die David Morse, Sam Rockwell (der einen unberechenbaren Psychopathen spielt, wie üblich) und James Cromwell umfasst, ist The Green Mile ein Zeugnis dafür, wie Kings Erzählkunst das Genre transzendieren kann. Es ist wunderschön, zerstörerisch und, seien wir ehrlich, hat uns alle absolut mitgerissen. | © Warner Bros. Pictures

Cropped Stand by Me

5. Stand by Me – Das Geheimnis eines Sommers (1986)

Stephen King mag der Meister des Horrors sein, aber Stand by Me – Das Geheimnis eines Sommers beweist, dass er auch ein Meister darin ist, erwachsene Menschen wegen Kindheitsfreundschaften weinen zu lassen. Basierend auf der Novelle The Body, folgt dieser Coming-of-Age-Klassiker vier Kindern – gespielt von Wil Wheaton, River Phoenix, Corey Feldman und Jerry O’Connell – auf ihrer Suche nach einer toten Leiche. Weil, weißt du, das war das, was normale 12-Jährige in den 50ern so gemacht haben. Mit Richard Dreyfuss als Erzähler und Kiefer Sutherland in der Rolle des ultimativen Kleinstadt-Tyrannen fängt der Film diesen bittersüßen Moment ein, wenn die Unschuld der Kindheit zu entgleiten beginnt. Rob Reiners Regie sorgt dafür, dass jede Szene von Nostalgie durchtränkt ist, und die letzte Zeile – „Ich hatte nie wieder Freunde wie die, die ich hatte, als ich zwölf war. Jesus, hat das überhaupt noch jemand?“ – wird dir garantiert direkt ins Herz treffen. | © Columbia Pictures

Cropped Carrie

4. Carrie – Des Satans jüngste Tochter (1976)

Highschool ist hart. Highschool mit telekinetischen Kräften? Noch härter. Brian De Palmas Carrie – Des Satans jüngste Tochter war die erste Stephen-King-Adaption überhaupt und setzte die Messlatte für übernatürlichen Horror immens hoch. Sissy Spacek liefert eine legendäre Performance als das schüchterne, gemobbte Mädchen, dessen Abschlussballnacht in einem buchstäblichen Blutbad endet (danke, Schweineblut). Gleichzeitig definiert Piper Laurie als Carries fanatisch religiöse Mutter „schlechte Erziehung“ auf eine Weise, die uns immer noch Gänsehaut beschert. Und vergessen wir nicht den jungen John Travolta, der auf die harte Tour lernt, warum man sich besser nicht mit einem Mädchen anlegt, das einen mit ihrem Verstand quer durch den Raum schleudern kann. Ikonisch, erschreckend und überraschend tragisch – Carrie ist die ultimative Rachefantasie – wenn Rache nicht nur feurige Turnhallen und massenweise Telekinese beinhalten würde. | © United Artists

Cropped Misery

3. Misery (1990)

Kathy Bates spielte nicht einfach Annie Wilkes – sie wurde zum Vorbild für obsessive Fangruppen weltweit. Misery ist die Art von Horrorfilm, die keine Geister oder Monster braucht, weil Bates selbst das Monster ist, und verdammt, wie sie das hinbekommt. Als der Romanautor Paul Sheldon (gespielt von James Caan) bei einem Autounfall in einem Schneesturm verunglückt, wacht er auf und findet sich in der Obhut seiner „größten Bewunderin“ wieder. Was als unschuldige Bewunderung beginnt, verwandelt sich schnell in eine Geiselnahme, und ehe man sich versieht – Vorschlaghammer. Rob Reiner (ja, der schon wieder) inszeniert diesen spannungsgeladenen Thriller, sodass jede Szene wie eine tickende Zeitbombe wirkt. Bates gewann einen Oscar für ihre erschreckende Darbietung, die noch immer jeden verfolgt, der jemals ein Buch geschrieben hat. Lektion gelernt: Wenn ein Fan jemals sagt, „Ich bin dein größter Fan“, renn weg. | © Columbia Pictures

Cropped The Shawshank Redemption

2. Die Verurteilten (1994)

Wenn du jemals Beweise dafür brauchst, dass Stephen King mehr als nur Horror kann, ist Die Verurteilten der beste Beweis. Basierend auf Kings Novelle Rita Hayworth und Shawshank Redemption, ist dieses Gefängnisdrama ebenso sehr über Hoffnung und Freundschaft wie über das Entkommen aus einem seelenzerstörenden System. Tim Robbins spielt Andy Dufresne, einen zu Unrecht wegen Mordes verurteilten Mann, während Morgan Freeman die Show stiehlt als Red, der weise und erschöpfte Häftling, der ihm zur Seite steht. Regisseur Frank Darabont schafft meisterhaft eine emotionale Achterbahnfahrt, die uns allen zeigt, warum es wichtig ist, Geduld, Entschlossenheit und ein Poster von Raquel Welch zu haben. Ach, und das Ende? Immer noch eines der befriedigendsten in der Filmgeschichte. Wenn Die Verurteilten dich nicht an die Macht der Hoffnung glauben lässt, wird es nichts anderes tun. | © Columbia Pictures

Cropped The Shining

1. Shining (1980)

Es ist Zeit, über das bekannteste verfluchte Hotel der Filmgeschichte zu sprechen. Shining ist nicht nur ein Film – es ist ein kulturelles Phänomen. Stanley Kubrick nahm Kings Roman und verwandelte ihn in einen langsam aufbauenden psychologischen Albtraum, wobei Jack Nicholson eine Performance ablieferte, die so durchgeknallt ist, dass man sich fragt, ob er überhaupt schauspielerte. Shelley Duvall spielt seine immer ängstlicher werdende Frau Wendy, während ihr psychisch begabter Sohn Danny uns den legendären „REDRUM“-Moment beschert. Von den unheimlichen Zwillingsmädchen über Blutströme bis hin zur unvergesslichen Here’s Johnny!-Szene ist Shining voll von einigen der verstörendsten Bilder, die jemals auf Film gebannt wurden. King selbst war berüchtigterweise kein Fan von Kubricks Adaption, aber das Publikum war es definitiv – nur solltest du es besser nicht allein in einem abgelegenen Hotel während der Nebensaison schauen. | © Warner Bros. Pictures

1-20

Stephen Kings Erzählkunst hat Leser seit Jahrzehnten in ihren Bann gezogen, doch einige seiner bekanntesten Werke wurden auch in unvergessliche Filme verwandelt. Von gruseligem Horror bis hin zu packenden psychologischen Thrillern hat Hollywood Kings Geschichten auf eine Weise zum Leben erweckt, die das Publikum weltweit weiterhin verfolgt und inspiriert.

In dieser Liste ranken wir die 20 besten Filmadaptionen von Stephen Kings Romanen, wobei wir ihre Treue zum Originalmaterial, die kritische Anerkennung und ihren kulturellen Einfluss berücksichtigen. Ob du ein langjähriger Fan bist oder neu in Kings filmischer Welt – diese Filme sind unverzichtbare Adaptionen, die zeigen, warum er nach wie vor der unbestrittene König des Horrors bleibt.

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Stephen Kings Erzählkunst hat Leser seit Jahrzehnten in ihren Bann gezogen, doch einige seiner bekanntesten Werke wurden auch in unvergessliche Filme verwandelt. Von gruseligem Horror bis hin zu packenden psychologischen Thrillern hat Hollywood Kings Geschichten auf eine Weise zum Leben erweckt, die das Publikum weltweit weiterhin verfolgt und inspiriert.

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