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Wenn du Parasite (2019) mochtest, solltest du dir diese 20 koreanischen Thriller ansehen

1-20

Ignacio Weil Ignacio Weil
Entertainment - März 31st 2025, 12:00 MESZ
Cropped The Housemaid

Hanyo - Das Hausmädchen (1960)

Denkt an klassisches koreanisches Kino – aber mit einem teuflischen Twist. Hanyo - Das Hausmädchen (1960) ist ein Psychothriller, der sich nicht nur unter deine Haut schleicht – er nistet sich dort dauerhaft ein. Unter der Regie von Kim Ki-young entstand dieses schwarz-weiße Meisterwerk als warnendes Märchen über die Gefahren von Versuchung, Begierde und, nun ja, der Anstellung eines Hausmädchens, das dein ganzes Leben ins Chaos stürzen könnte.

Der Film folgt einem Musiklehrer (gespielt von Kim Jin-kyu), der eine junge Frau (Lee Eun-shim) einstellt, um im Haushalt zu helfen – doch was harmlos beginnt, entwickelt sich schnell zu einem albtraumhaften Strudel aus Manipulation, Verführung und Mord. The Housemaid ist intensiv, theatralisch und auf die bestmögliche Weise vollkommen durchgeknallt.

Falls du dachtest, Parasite hätte scharfe Gesellschaftskritik – Hanyo - Das Hausmädchen hat das Fundament dafür gelegt. Und dieses Ende? Eiskalt. Kein Wunder, dass Bong Joon-ho diesen Film als eine seiner größten Inspirationen nennt. | © Kim Ki-young Production

Cropped Joint Security Area

Joint Security Area (2000)

Bevor Park Chan-wook uns Oldboy schenkte, lieferte er mit Joint Security Area (2000) einen fesselnden Thriller, der Mystery, Politik und eine unerwartet emotionale Tiefe verbindet.

Im Zentrum steht die Untersuchung eines tödlichen Schusswechsels in der DMZ, der schwer bewachten Grenze zwischen Nord- und Südkorea. Mit dabei: Lee Byung-hun und Song Kang-ho (ja, genau der aus Parasite), die als Soldaten auf gegnerischen Seiten eine brisante gemeinsame Vergangenheit teilen – eine, die das fragile diplomatische Gleichgewicht ins Wanken bringen könnte. Während die schweizerisch-koreanische Ermittlerin Sophie Jean (Lee Young-ae) die Wahrheit ans Licht bringen will, entfaltet sich ein vielschichtiges Drama über Freundschaft, Misstrauen und Verlust.

Anders als die oft actiongeladenen Militärthriller setzt JSA auf Atmosphäre, Spannung und emotionale Tiefschläge, die tief unter die Haut gehen. Park Chan-wook zeigt sich hier von seiner zurückhaltenden Seite – aber keine Sorge: Die emotionale Wucht trifft mit der gleichen Intensität wie ein Hammer auf den Schädel. | © Myung Films

Cropped sympathy for mr vengeance

Sympathy for Mr. Vengeance (2002)

Wenn Parasite ein Abstieg in den Klassenkampf war, dann ist Sympathy for Mr. Vengeance (2002) ein freier Fall in den Abgrund menschlichen Leids.

Der erste Teil von Park Chan-wooks Vengeance Trilogy (ja, es wird noch düsterer) dreht sich um Ryu (Shin Ha-kyun), einen tauben Fabrikarbeiter, der verzweifelt versucht, das Leben seiner kranken Schwester zu retten. Sein Plan? Die Tochter seines ehemaligen Chefs entführen, um Lösegeld zu erpressen. Was könnte da schon schiefgehen? Nun ja… alles.

Song Kang-ho (einmal mehr als wandelndes Meisterwerk) spielt den trauernden Vater, der auf Rache sinnt – und damit beginnt eine Spirale der Gewalt, die nicht nur physisch, sondern auch emotional gnadenlos zuschlägt. Sympathy for Mr. Vengeance ist brutal, poetisch und tieftraurig – ein Thriller für jene, die ihre Rachegeschichten mit einer Extraportion moralischer Ambivalenz und literweise Kunstblut bevorzugen. | © CJ Entertainment

Cropped Oldboy

Oldboy (2003)

Man kann nicht über koreanische Thriller sprechen, ohne Oldboy (2003) zu erwähnen.

Dieser Film katapultierte Park Chan-wook auf die Weltbühne, gewann den Grand Prix in Cannes und bescherte uns eine der legendärsten Flurschlägereien der Kinogeschichte. Choi Min-sik spielt Oh Dae-su, einen Mann, der 15 Jahre lang ohne ersichtlichen Grund eingesperrt wird – nur um ebenso plötzlich wieder freigelassen zu werden. Was folgt, ist eine verstörende, atemberaubende Rache-Odyssee, die John Wick wie ein freundliches Trainingsmatch wirken lässt.

Doch Oldboy ist weit mehr als nur knallharte Action – der Film haut einen mit Plottwists um, die eigentlich mit einer Warnung versehen sein sollten. Je weniger man vorher weiß, desto besser. Mach dich bereit für lebendige Oktopusse, Hammerkämpfe und ein Finale, das dich fassungslos auf den Bildschirm starren lässt. | © Show East

Cropped Memories of Murder

Memories of Murder (2003)

Bevor Bong Joon-ho mit Parasite einen Oscar gewann, perfektionierte er die Kunst des Slow-Burn-Thrillers mit Memories of Murder (2003).

Basierend auf dem realen Fall von Südkoreas erstem bestätigten Serienmörder folgt der Film zwei Ermittlern – gespielt von Song Kang-ho (ja, schon wieder) und Kim Sang-kyung – die verzweifelt versuchen, einen Mörder in einer ländlichen Stadt zu fassen. Doch das hier ist kein typischer Krimi. Bong Joon-ho verzichtet auf einfache Antworten und setzt stattdessen auf moralische Dilemmata, menschliches Versagen und eine allgegenwärtige Atmosphäre der Beklemmung.

Die Spannung ist unerträglich, die Bilder bleiben im Kopf, und die schauspielerischen Leistungen? Absolut meisterhaft. Alles kulminiert in einer der verstörendsten Schlussszenen der Filmgeschichte – ein Moment, der beweist, dass das Beängstigendste oft nicht das ist, was wir wissen, sondern das, was wir nicht wissen. | © CJ Entertainment

Cropped Lady Vengeance

Lady Vengeance (2005)

Rache ist ein Gericht, das am besten kalt serviert wird – aber Lady Vengeance (2005) beweist, dass es mit makellosem Stil, unheimlicher klassischer Musik und einem Hauch blutrotem Lippenstift noch besser schmeckt.

Als letzter Teil von Park Chan-wooks Vengeance Trilogy (nach Sympathy for Mr. Vengeance und Oldboy) folgt der Film Lee Geum-ja, gespielt von der fesselnden Lee Young-ae (Jewel in the Palace-Fans, freut euch!). Nach 13 Jahren im Gefängnis für ein Verbrechen, das sie nicht begangen hat, tritt Geum-ja mit nur einem Ziel ins Freie: den Mann, der ihr Leben zerstört hat, systematisch zu vernichten.

Im Gegensatz zu seinen Vorgängern verbindet Lady Vengeance Brutalität mit unerwarteter Anmut und erschafft eine Protagonistin, die gleichermaßen furchteinflößend und tragisch ist. Der Film ist poetisch, opernhaft und visuell so atemberaubend, dass man fast vergisst, dass hier eine der kaltblütigsten Rachegeschichten der Filmgeschichte erzählt wird. | © CJ Entertainment

Cropped Mother

Mother (2009)

Wenn du dachtest, Parasite hätte Bong Joon-hos Talent gezeigt, den Alltag unheimlich wirken zu lassen, dann dreht Mother (2009) das Ganze auf elf.

Hier überrascht die legendäre Kim Hye-ja – bekannt für ihre Rollen als liebevolle koreanische Mutter – mit einer völligen Kehrtwende: Sie spielt eine Frau, die wirklich alles (und ich meine alles) tut, um die Unschuld ihres Sohnes in einem Mordfall zu beweisen.

Der Film nimmt dich mit auf eine langsame, aber unerbittliche Reise in die Verzweiflung, während sich Geheimnisse entfalten und moralische Grenzen immer mehr verschwimmen. Bong Joon-hos charakteristischer schwarze Humor blitzt zwar gelegentlich auf, doch am Ende bleibt ein emotionaler Schlag in die Magengrube.

Und diese letzte Szene? Die wird dir lange nach den Credits noch im Kopf bleiben. Wenn Mother ein Motto hätte, dann wäre es wohl: „Leg dich niemals mit Müttern an.“ | © CJ Entertainment

I saw the devil msn

I Saw the Devil (2010)

Rache-Thriller werden kaum düsterer – oder brutaler – als I Saw the Devil (2010). Schon der Titel warnt dich davor, was dich erwartet.

Lee Byung-hun (Squid Game: Season 2 lässt grüßen!) spielt einen Geheimagenten, dessen Verlobte auf grausame Weise ermordet wird. Doch anstatt eines klassischen Jägers-und-Gejagten-Szenarios dreht der Film das Genre auf den Kopf: Lee wird auf seiner Jagd nach dem Serienkiller – gespielt von Oldboy-Star Choi Min-sik – selbst zum Monster.

Hier gibt es keine klare Grenze zwischen Held und Bösewicht – nur pure, sadistische Eskalation. Die Gewalt ist gnadenlos, die Spannung unerträglich, und die Moral? Die existiert hier einfach nicht mehr. Es ist der Film, bei dem du dich fragst, warum du überhaupt noch hinsiehst – und warum du es gleichzeitig so sehr genießt. | © Showbox

Cropped The Man from Nowhere

The Man From Nowhere (2010)

Nimm John Wick, füge einen grüblerischen koreanischen Actionhelden hinzu, wirf eine entführte Tochterfigur ins Spiel und dreh die Intensität voll auf – das ist The Man from Nowhere (2010) in a nutshell.

Won Bin, in seiner letzten Rolle vor seinem mysteriösen Rückzug aus der Schauspielwelt, spielt einen zurückgezogen lebenden Pfandleiher mit einer ganz bestimmten Reihe an Fähigkeiten. Als das einzige Mädchen, das ihm etwas bedeutet – gespielt von Kim Sae-ron – von einem Menschenhändlerring entführt wird, entfesselt er die pure Hölle.

Erwarte Messerduelle, die Jason Bourne blass aussehen lassen, eine emotionale Tiefe, die dich unerwartet trifft, und ein Finale, das Won Bin in die Ruhmeshalle der coolsten Actionhelden katapultiert. Stylisch, brutal und überraschend bewegend – wer hätte gedacht, dass ein Action-Thriller dich zum Weinen bringen kann? | © CJ Entertainment

Cropped Confession of Murder

Confession of Murder – Tödliches Geständnis (2012)

Was passiert, wenn ein Mann plötzlich im nationalen Fernsehen auftaucht und sich als berüchtigter Serienmörder outet – direkt nachdem die Verjährungsfrist für seine Verbrechen abgelaufen ist? In Confession of Murder – Tödliches Geständnis (2012) führt das zu absolutem Medienchaos, frenetischer Bewunderung durch die Öffentlichkeit und jeder Menge Fragen über Gerechtigkeit, Ruhm und die Wahrheit hinter seinen Behauptungen.

Jung Jae-young (Castaway on the Moon) spielt den verbissenen Ermittler, der jahrelang hinter dem Killer her war – und jetzt herausfinden muss, ob dieser selbstgefällige Bestsellerautor (Park Si-hoo) wirklich der Mörder ist oder nur ein brillanter Manipulator.

Erwarte jede Menge unerwartete Wendungen, rasante Action und genau die richtige Prise Gesellschaftskritik. Confession of Murder ist einer dieser Thriller, bei denen man ständig alles hinterfragt – bis zum absolut schockierenden Finale. | © Showbox

Cropped Helpless 1

Helpless (2012)

Wenn du denkst, dass Ghosting die schlimmste Art ist, zu verschwinden, dann wird Helpless (2012) dich eines Besseren belehren. Basierend auf Miyuki Miyabes Roman Feuerwagen beginnt dieser psychologische Thriller mit einer scheinbar harmlosen Szene: Ein Mann (gespielt von Lee Sun-kyun – ja, der charismatische Vater aus Parasite) und seine Verlobte machen Halt an einer Raststätte. Er geht kurz hinein – und als er zurückkommt, ist sie verschwunden. Spurlos.

Was folgt, ist ein verstörender Abstieg in die Welt von Identitätsdiebstahl, dunklen Geheimnissen und der erschreckenden Erkenntnis, dass der Mensch, den du liebst, vielleicht nie der war, für den du ihn gehalten hast. Kein actiongeladener Nervenkitzel, sondern ein intensiver, beklemmender Thriller, der sich langsam entfaltet – aber dafür umso tiefer unter die Haut geht.

Nur eine kleine Warnung: Nach diesem Film wirst du vielleicht zweimal darüber nachdenken, wem du wirklich vertrauen kannst. | © CJ Entertainment

Cropped Hwayi A Monster Bo

Hwayi: A Monster Boy (2013)

Stell dir vor, du wirst von fünf rücksichtslosen Kriminellen großgezogen, von denen jeder auf ein anderes Verbrechen spezialisiert ist. Klingt nach der ultimativen Antihelden-Origin-Story, oder? Nun, in Hwayi: A Monster Boy (2013) ist es ein Albtraum, verpackt in einen Coming-of-Age-Thriller. Yeo Jin-goo – der mittlerweile ein K-Drama-Herzensbrecher geworden ist – spielt den titelgebenden Hwayi, einen Jungen, der sein ganzes Leben lang darauf trainiert wurde, ein Killer zu sein, von seinen kriminellen „Adoptiv-Vätern“, darunter der immer intensive Kim Yoon-seok (The Chaser).

Doch als ein Job schiefgeht, wird Hwayi gezwungen, alles zu hinterfragen, was ihm beigebracht wurde, was zu einer brutalen und tragischen Abrechnung führt. Dies ist der Film, der dir sowohl mit seiner Action als auch mit seiner Emotion ins Gesicht schlägt – denn nichts trifft härter, als zu erkennen, dass dein ganzes Leben eine Lüge war. | © Showbox

Cropped The Handmaiden

Die Taschendiebin (2016)

Park Chan-wook macht nicht einfach nur Filme – er erschafft sinnliche, spannungsgeladene, den Geist verwirrende Erlebnisse, und Die Taschendiebin (2016) ist der beste Beweis dafür. Inspiriert von Sarah Waters' Roman Solange du lügst, aber mit Parks eigenem Flair versehen, entführt uns dieser psychologische Thriller ins von Japan besetzte Korea, wo eine listige Betrügerin (Ha Jung-woo) und eine junge Taschendiebin (Kim Tae-ri) planen, eine wohlhabende Erbin (Kim Min-hee) zu betrügen.

Doch der Film begnügt sich nicht mit nur einem Betrug – es ist eine vielschichtige, verführerisch verdrehte Reise, in der jeder Charakter seine eigene Agenda hat und nichts so ist, wie es scheint. Und nicht zu vergessen: die atemberaubende Kameraführung, die komplexen Sets und die Spannung, die so stark ist, dass man sie mit einem Katana durchschneiden könnte. Wenn dich nach Parasite nach noch mehr Täuschung, Verrat und Klassenkampf dürstet, liefert Die Taschendiebin genau das – eingehüllt in Seide und durchzogen von Gefahr. | © CJ Entertainment

Cropped The Wailing

The Wailing – Die Besessenen (2016)

Wenn du deine Thriller mit übernatürlichem Grauen und ländlicher Paranoia durchtränkt magst, dann ist The Wailing – Die Besessenen (2016) genau der perfekte Albtraum für dich. Unter der Regie von Na Hong-jin (The Chaser) entfaltet sich dieser Horror-Thriller-Hybrid um einen tollpatschigen Dorfpolizisten (gespielt von Kwak Do-won), der eine Reihe bizarrer, brutaler Todesfälle untersucht. Doch es wird noch unheimlicher, als seine eigene Tochter Anzeichen einer Besessenheit zeigt und er sich gezwungen sieht, einen rätselhaften Schamanen (Hwang Jung-min in einer seiner furchteinflößendsten Rollen) um Hilfe zu bitten.

Aber erwarte keine einfachen Antworten, denn The Wailing – Die Besessenen lebt von Mehrdeutigkeit, langsam aufbauendem Terror und der beklemmenden Erkenntnis, dass das Böse nicht nur ein einziges Gesicht hat. Das Finale? Pures, den Verstand zermürbendes Chaos. Wenn Parasite eine Meisterklasse in sozialem Horror war, dann ist The Wailing – Die Besessenen eine Doktorarbeit zu existenzieller Angst. | © 20th Century Fox Korea

Cropped Forgotten

Forgotten (2017)

Wenn du Plot-Twists liebst – die Art, die dich den Film pausieren und dein ganzes Leben hinterfragen lassen – dann ist Forgotten (2017) ein absolutes Muss. Kang Ha-neul, den man sonst aus charmanten Rom-Coms kennt, wagt hier einen radikalen Genrewechsel und liefert eine packende Performance als ein Mann, dessen Bruder entführt und ohne jegliche Erinnerung an das Geschehene zurückgebracht wird.

Doch das ist erst der Anfang des Rätsels, denn je mehr er nach Antworten sucht, desto mehr stellt er fest, dass auch seine eigene Identität nicht das ist, was sie zu sein scheint. Forgotten fühlt sich an wie das geheime Liebeskind von Shutter Island und Oldboy – voller Psychospiele, unheimlicher Spannung und mit einem Finale, das einem den Boden unter den Füßen wegreißt. Glaub mir, du wirst sofort einen zweiten Durchgang starten wollen, nur um all die versteckten Hinweise zu entdecken, die du beim ersten Mal übersehen hast. | © Megabox Plus M

Cropped Lucid Dream

Lucid Dream (2017)

Wenn Inception und 96 Hours ein koreanisches Sci-Fi-Thriller-Baby hätten, dann wäre es Lucid Dream (2017). Go Soo spielt einen verzweifelten Vater, der seinen entführten Sohn sucht – allerdings nicht mit Verfolgungsjagden oder klassischer Detektivarbeit, sondern indem er in seine eigenen Träume eintaucht. Klingt cool, oder?

Es wird noch verrückter, als er die Hilfe einer Neurologin (Kang Hye-jung aus Oldboy) und eines erfahrenen Ermittlers (Sol Kyung-gu, ein Schwergewicht des koreanischen Thrillers) in Anspruch nimmt, um vergessene Erinnerungen und versteckte Hinweise in seinem Unterbewusstsein zu entschlüsseln. Der Film hebt das Konzept des luziden Träumens auf ein neues Level und kombiniert Mystery, Action und genau die richtige Dosis Sci-Fi-Mindfuck. Wenn du Thriller liebst, die deine Wahrnehmung der Realität auf die Probe stellen, bist du hier genau richtig – aber wundere dich nicht, wenn du nach dem Film anfängst, deine eigenen Träume zu hinterfragen. | © Next Entertainment World

Cropped Burning

Burning (2018)

Sich langsam aufbauende psychologische Thriller können nicht besser – oder verstörender – sein als Burning (2018). Regie führte Lee Chang-dong (Poetry, Secret Sunshine), und dieser hypnotische Mystery-Thriller folgt einem erfolglosen Schriftsteller (Yoo Ah-in), der eine Kindheitsfreundin (Jeon Jong-seo) wiedertrifft – nur um sich in einem seltsamen Liebesdreieck mit einem rätselhaften reichen Mann (gespielt von The Walking Dead’s Steven Yeun, der hier eine bedrohliche Ruhe ausstrahlt) wiederzufinden.

Was als scheinbar einfache Geschichte über Klassenspannungen und unausgesprochene Sehnsüchte beginnt, entwickelt sich allmählich zu etwas viel Düstererem – mit einem der rätselhaftesten Enden der modernen Kinogeschichte. Burning ist unheimlich, tiefgründig und hinterlässt ein Gefühl subtiler Beklemmung – ein bisschen wie Parasite, nur mit weniger Kellern und mehr metaphorischen Feuern. | © CGV Arthouse

Cropped The Call

The Call (2020)

Hast du dir jemals gewünscht, deinem Vergangenheits-Ich eine Nachricht zu schicken, um alte Fehler zu korrigieren? The Call (2020) zeigt, warum das eine absolut schreckliche Idee ist. Park Shin-hye (#Alive) spielt eine Frau, die in ihrem alten Elternhaus ein verstaubtes Telefon abhebt – nur um mit jemandem aus der Vergangenheit zu sprechen. Klingt spannend? Vielleicht. Aber hier gibt es keine harmlosen Zeitreise-Gespräche, sondern einen knallharten Albtraum.

Die Person am anderen Ende, gespielt von Jeon Jong-seo (Burning), verwandelt sich blitzschnell von einer einsamen jungen Frau in eine absolut durchgeknallte Serienmörderin. Bevor man sich versieht, liefern sich die beiden Frauen ein tödliches Katz-und-Maus-Spiel über zwei Zeitebenen hinweg. Die Twists kommen Schlag auf Schlag, die Spannung ist unerträglich, und nach diesem Film wirst du garantiert nie wieder unbekannte Anrufe entgegennehmen – erst recht nicht aus der Vergangenheit. | © Next Entertainment World

Cropped Midnight

Midnight (2021)

Stell dir vor, ein Killer verfolgt dich durch die Stadt – und jetzt stell dir vor, du kannst weder hören noch sprechen, während du versuchst zu entkommen. Genau das ist die nervenaufreibende Prämisse von Midnight (2021), einem Thriller, der dich bis zur letzten Sekunde nicht loslässt. Jin Ki-joo spielt eine taube Frau, die zufällig Zeugin eines Mordes und plötzlich zur nächsten Zielscheibe eines sadistischen Killers wird – gespielt von Wi Ha-joon (Squid Game’s charismatischer, aber beängstigender Polizist).

Doch anstatt sich auf laute Jumpscares zu verlassen, verstärkt Midnight die Spannung auf subtile Weise, indem es uns in die stille Welt der Protagonistin zieht. Jede Verfolgungsjagd fühlt sich dadurch noch intensiver an, jede Bedrohung noch greifbarer. Der gnadenlose Katz-und-Maus-Kampf zwischen Killer und Opfer lässt dir kaum Zeit zum Atmen – und wenn du Parasite für seine nervenaufreibende Spannung geliebt hast, dann liefert Midnight genau das in seiner reinsten, Herzrasen-erzeugenden Form. | © CJ Entertainment

Cropped Decision to Leave

Die Frau im Nebel (2022)

Park Chan-wook ist zurück – und diesmal serviert er einen Thriller, der so kunstvoll inszeniert ist, dass er sich wie ein tödliches Liebesgedicht anfühlt. Die Frau im Nebel (2022) folgt einem Detektiv (gespielt von Park Hae-il), der den mysteriösen Tod eines Mannes untersucht, nur um sich gefährlich in die Hauptverdächtige zu verlieben – die rätselhafte Witwe, gespielt von der hypnotisierenden Tang Wei (Lust, Caution).

Was folgt, ist eine langsame, aber fesselnde Mischung aus Romantik, Obsession und moralischer Ungewissheit, während Park Chan-wook jedes Bild mit seiner unverwechselbaren visuellen Eleganz in ein wahres Kunstwerk verwandelt. Diese Fragen bleiben dabei immer offen: Ist sie eine trauernde Ehefrau oder eine eiskalte Femme fatale? Löst er den Fall oder verstrickt er sich in ein Netz, das er selbst nicht mehr durchschauen kann? Spätestens im atemberaubenden Finale wirst du genauso gefangen sein wie der Detektiv selbst. | © CJ Entertainment

1-20

Bong Joon-ho’s Parasite hat die Welt im Sturm erobert – mit einer meisterhaften Mischung aus Spannung, Gesellschaftskritik und unerwarteten Wendungen. Wenn dich die packende Erzählweise und die nervenaufreibende Atmosphäre dieses Films fasziniert haben, dann bist du hier genau richtig.

Südkorea hat eine beeindruckende Tradition herausragender Thriller, die mit intensiven Geschichten, psychologischer Tiefe und atemberaubender Cinematografie überzeugen.

Von düsteren Kriminaldramen bis hin zu kopfzerbrechenden Psychothrillern – diese Liste mit 20 koreanischen Filmen wird dich in ihren Bann ziehen. Egal, ob du auf unvorhersehbare Wendungen, scharfe Gesellschaftskritik oder nervenzerreißende Action stehst – diese Filme werden deine Parasite-Sehnsucht nach mehr absolut stillen. | © CJ ENM

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Bong Joon-ho’s Parasite hat die Welt im Sturm erobert – mit einer meisterhaften Mischung aus Spannung, Gesellschaftskritik und unerwarteten Wendungen. Wenn dich die packende Erzählweise und die nervenaufreibende Atmosphäre dieses Films fasziniert haben, dann bist du hier genau richtig.

Südkorea hat eine beeindruckende Tradition herausragender Thriller, die mit intensiven Geschichten, psychologischer Tiefe und atemberaubender Cinematografie überzeugen.

Von düsteren Kriminaldramen bis hin zu kopfzerbrechenden Psychothrillern – diese Liste mit 20 koreanischen Filmen wird dich in ihren Bann ziehen. Egal, ob du auf unvorhersehbare Wendungen, scharfe Gesellschaftskritik oder nervenzerreißende Action stehst – diese Filme werden deine Parasite-Sehnsucht nach mehr absolut stillen. | © CJ ENM

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